![]() |
Ja diese Vorschläge klingen ganz gut, aber das sollte ich dann erst erwähnen wenn wir in die neue Wohnung umgezogen sind, dann haben wir diese Hürde schonmal aus den Füßen und mein Freund ein Grund weniger eventeulle Einwände zu erheben. (Ich kenn ja meine Pappenheimer :lach2:)
|
Und was, nimm es mir nicht übel, soll ein Molosser in einer Wohnung? Ein Molosser braucht Platz um sich ausgehen zu können. Und jetzt bitte nicht das übliche, wenn ich mit dem Hund jeden Tag ausreichend spazieren gehe!
Was ist, wenn der Hund sich verletzt hat an denBeinen und keine Treppen steigen kann? Molosser sollen im ersten halben Jahr ohnehin keine Treppen steigen, Brummelchen, da sind Fragen über Fragen!! |
Wohnung? Ich weiss nicht wass du sofort unter WOHNUNG verstehst, aber wir sind nur auf der Suche nach einem neuen Zuhause, sorry wenn ich eben Wohnung geschrieben habe. Wir wissen noch nicht was es wird, aber auf jedenfall so es an die 80-90 qm haben und ebenerdig liegen, das machen wir also nicht von der Rasse oder Größe des Hundes abhängig, naja nicht nur!
|
Ein Haus mit Garten übrigens auch nicht selten der Garant, dass die Hunde nicht mehr viel anderes sehen als denselben.
Aber wir suchen auch immernoch sowas...:lach1: |
Ich finde hier wird gerade ein wenig falsche Stimmung gemacht,...
Wenn sich nur die Hälfte der Molosserhalter auch nur die Hälfte soviel Gedanken gemacht hätte, wären erstens nicht soviele Molosser in Not, und zweitens nicht soviele Halter im nachhinein mit Ihren Tieren überfordert. Ich finde es gut dass Du Dich informierst, und ich denke es waren einige gute Tips dabei. Gruß, David |
:lach2::lach2::lach2:
|
Danke für die vielen Tipps, ich werd mich bei gegebener Zeit dann mal vorsichtig vorran tasten. (hat ja noch etwas Zeit) bis dahin werd ich mich hier auch sicher noch einige Male melden, irgendwie muss ich die Wartezeit ja sinnvoll nutzen, warum also nicht indem ich mich ausgiebig schlau mache, dann brauche ich das nicht mehr, wenn es dann mal soweit wäre! :blume:
|
:lach2: gute Einstellung, lieber vorher schlau machen,dann muss es hinterher nicht der Hund ausbaden
|
Also auch in einer Wohnung kann man einen Molosser oder grossen Hund halten. Es gibt zudem auch Wohungen die im Erdgeschoss liegen und einen Garten haben-so wie unsere. 80 qm und Garten. Ausserdem ist man ja nicht den ganzen Tag nur im Haus ;) Hauptsache der Vermieter hat zugestimmt:lach2:
|
Denken wir mal an die HVs und wie es war? Hunde die zig Jahre unbehelligt in ihrer Wohnung lebten, mit Nachbarskindern spielten wurden stigmatisiert, die Leute ausgegrenzt und massenhaft Unterschriftensammlungen ,,dieser ,Kampfhund" muss weg. Kann einen natürlich auch auf eigenem Grund und Boden ereilen, aber nicht so schnell und dort entscheide immer noch ich, was ich mir halte.
Aus solche einer Situation kam ein 13 (dreizehn) Jahre alter Pitbull zu uns, der niemals jemandem, ob Tier oder Mensch, etwas getan hatte. |
... selbst zu Eigentumswohnungen gibt es rechtskräftige urteile, das die Eigentümergemeinschaft, "Kampfhunde" verbieten darf...
|
Klar kann dir sowas passieren. Aber dann suche ich mir eine andere Wohung wo ich den Hund mitnehmen darf. Bin selbst mit Anlagehund schon 3 mal in den letzten Jahren fündig geworden. Und wenn alle Stricke reissen gehts erstmal ins Haus der Eltern oder Schwester bis was gefunden ist.
Wobei wir auch auf Haussuche sind. Ich mag gern meine Ruhe und hab gern Abstand zum Nachbarn ;) Eigentumswohung käme für mich nicht in Frage..eben wegen so komischer Regelungen. |
Naja also für ein Eigentumshaus, würde das Geld dann vermutlich doch nicht reichen, aber es gibt auch Mietshäuser oder Wohnungen zu denen auch ein kleiner Garten gehört, ich finde es im Allgemeinen nicht so schlimm wenn ein großer Hund in einer Wohnung gehalten wird, wenn er zum Ausgleich aureichend bewegt wird, schließlich soll sich das Tier ausserhalb der Wohnung austoben in der Wohnung schläft es dann ohnehin die meiste Zeit. Ich denke die Größe des Hundes spielt eher eine untergeordnete Rolle, nicht aber das Temperament des Tieres. Auch kleine Hunde brauchen zum Teil viel Platz und wären daher mit einem Haus mit Garten besser bedient.
Es ist auch bei vielen kleinen Rassen ebenso wie bei größeren ratsam sich etwas Ebenerdiges zu suchen, da ein Dackel vermutlich bei zu vielen Stufen irgendwann mal Probleme mit der Wirbelsäule oder Ähnlichem bekommen könnte, genauso wie größere Rassen häufig Hüft oder Gelenkprobleme erleiden. Das ist alles reine Ansichtssache! |
Zitat:
|
jo, da stimme ich dir auch zu, aber einfacher und sicherer ist es vorher gleich im Mietvertrag fest zu legen, das auch ein Listenhund rein darf, so ein Umzug kostet und macht Arbeit - muss ja nicht sein...
|
Aktuelles zum Thema
Seit gestern Abend 21.00 Uhr, habe ich ein dickes Problem.
Nette Hundehalterin (Parteimitglied) und bisher gute Bekannte droht mir und meinen Hunden mit Reglementierung bzgl. "Kampfhundehaltung" über Gemeinderat. Näheres später, muss erst mal Munition sammeln.:boese5::boese5::boese2::boese1: |
Ja, ich finde das sollte man sich doch eigentlich selber denken können, dass man das besser vorher regelt.
Ich habe eine Schwester und sie ist vor Kurzem mit ihrem Freund zusammen in eine große Wohnung mit Garten gezogen. Sie wollte sich auch einen Hund holen, war schon in sämtlichen TH usw. und nun kann sie sich doch keinen anschaffen, weil ihre Nachbarin, die eine Katze hat, dagegen ist. Sie nennt die Katze als Begründung. Da fällt mir nix zu ein, kann man eine Katze als Grund gegen einen Hund im Haus angeben? Ich meine ausser, dass beide im selben Haus wohnen sehen sie sich doch nie! *kopfschüttel* Mein Eindruck ist deshalb, dass meine liebe Schwester sich vermutlich nicht ausreichend schlau gemacht hat. |
Zitat:
Ui, das würde ich nicht auf mir sitzen lassen, gibt es eine Begründung dafür? |
@Cara
Deine Bekannte scheint ja wirklich äußerst "nett" zu sein...:boese5::boese5::boese5: Ich drücke dir ganz fest die Daumen und hoffe, daß du genügend "scharfe" Munition sammeln konntest bzw. parat hast.:boese1: @Brummelchen Was sagt der Vermieter deiner Schwester dazu? |
Zitat:
@Billy, Ja also ich denke mal, dass Tiere im Allgemeinen erlaubt sind, aber die Frage ist gut, ob er nun 100% ig zugesagt hat, weiss ich nicht! Müsste ich mich selbst mal schlau machen! |
Zitat:
|
Zitat:
http://www.anwalt-tip.de/artikel,Tie...hnung,1005.htm http://www.mieterverein-hamburg.de/m...ietwohnung.htm http://www.herz-fuer-tiere.de/info/r...erhaltung.html |
Kann dir auch nen guten Anwalt empfehlen. Wenn Du magst schicke ich Dir ne PN. drücke auf jeden Fall die Daumen!!!
|
@Billy,
danke für die Links werde sie gleich mal weiter leiten! :lach2: |
Zitat:
Ich hoffe, du kannst der Frau irgendwie den Wind aus den Segeln nehmen... Daumendrückend, Grazi |
@ Cara, ich wünsch Dir natürlich, dass alles gut geht und vor allem starke Nerven!
|
Aktuelles zum Thema
Also es ist folgendes passiert:
Am Dienstag erhielt ich einen Anruf von einer ortsansässigen Hundehalterin mit der ich bisher einen lockeren freundschaftlichen Umgang pflegte. Sie hatte einen sehr lieben und süßen Hund der allerdings sehr krank war und ohne Schmerzen nicht mehr laufen konnte. Diese Hündin war Cara und mir ans Herz gewachsen und wir gingen daher öfter miteinander Gassi. Sie war lt. eigener Aussage in verschiedenen TH als Gassigeher unterwegs und engagierte sich (zumindest verbal) für Hundebelange. Ihr Hund starb und wir bekamen Tequila dazu. Sie war von unserem Neuzugang so entzückt, das wir, wenn wir auf dem Rückweg unserer Gassirunde waren, in ihr Haus gebeten wurden, wo Cara und Tequila sich frei bewegen durften und die beiden von ihr ausgiebig geknuddelt wurden. Nach einigen Monaten hatte Sie wieder einen Hund und wir plötzlich keinen Kontakt mehr, was mich wunderte. Wir kamen nach wie vor an ihrer Terrasse vorbei haben aber weder sie noch den Welpen zu Gesicht bekommen. Mein Man kam dann irgendwann von einer Gassirunde am Waldrand zurück und erzählte mir, das der Junghund mit dem Kinderanhänger per Fahrrad zum Wald gefahren wird, wo er dann auch das Ehepaar mitsamt ihrem neuen Hund traf. Cara und Tequila waren außer Rand und Band, wollten natürlich mit dem Kleinen spielen. Herrchen hatte Angst um seinen Kleinen und hob ihn über seinen Kopf - wobei er sich zum Gaudium von Tequila- immer um die eigene Achse drehte, bis Erwin beide Hunde an die Leine nahm. Dann war monatelang Ruhe - bis zum besagten Anruf. Zuerst kamen sanfte Töne. "Nimm Dich in Acht, gegen Euch und Eure Hunde läuft was, Ihr seid im Gespräch weil die Bürger sich bedroht fühlen. Du weisst ich habe Verbindungen und habe einiges gehört. Der Sachbearbeiter der Gemeinde behauptet, es sind bei ihm keine Kampfhunde gemeldet wahrscheinlich habt ihr sie nicht angemeldet. Du gehst mit 2 Hunden Gassi wobei Tequila gefährlich ist, dass ist ein ganz wilder - frag deinen Mann. Außerdem muss ich dir leider sagen, dass ich Dein Verhalten auch nicht in Ordnung finde". Da blieb mir erst mal die Spucke weg - aber nur kurzfristig. Ich habe korrigiert, das es sich nicht um Kampfhunde sondern Listenhunde handelt und ich über ihr Verhalten mehr als ärgerlich bin. Mittlerweile habe ich mich ans TH gewandt - haben dorthin einen sehr guten Kontakt. Ich darf - ohne Probleme mit 2 Hunden Gassi gehen und ohne Leine im übersichtlichen Außenbezirk. Soll mich nicht verrückt machen, weil sie keinerlei Handhabe hat. Meine Beiden laufen nicht unter der Rubrik "Kampfhunde". Cara hat seit ca. 3 Jahren den Wesenstest, der liegt bei der Gemeinde vor und Tequila hat bis zu seiner Prüfung ein Negativzeugnis der Gemeinde. Ich habe mich an die Partei gewendet, bei der sie aufgestellt war und dann kurzfristig ausgestiegen ist und bei der 3. Bürgermeisterin angerufen. Die Wahrheit ist, das diese engagierte Hundehalterin nämlich nur eines will, dass die Hunde in ihrem unmittelbaren Freizeit- und Wohnbereich angeleint werde oder ganz verschwinden. In diesem wunderschönen Stück Natur befindet sich nämlich ein Pferdegestüt, wo einige Reiter - direkt an ihrem Haus vorbei - ihre Hunde mitführen, natürlich ohne Leine. Das war ihr immer schon ein Dorn im Auge. Um das durchzusetzen bedient sie sich anscheinend unserer "Kampfhunde". Meine Argumente habe ich an der richtigen Stelle vorgetragen. Sollte dieses Ansinnen ein Programmpunkt im Gemeinderat werden, informiert mich die Bürgermeisterin damit ich anwesend sein kann. Uff |
:traurig2:
Man, die Welt ist voller ***********. Was eine dumme Person. Da könnt ich platzen bei soviel... Egal. Ich drück Euch die Daumen, dass alles gut geht! :herz: |
Ich glaube die hat einen an der Erbse. Ganz normal ist das ja nicht!!!! Laß Dich nicht rund machen von der! Aber ärgern würde mich das auch!!:boese5:
|
Danke Peppi, bin da guter Hoffnung.
Ich gehe auf Angriff. Da ich eigentlich ein friedfertiger Mensch bin, hat sie mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Auf jeden Fall habe ich nicht gekuscht. Sie wird mit Sicherheit von vielen Seiten angesprochen werden und da uns hier viele Anwohner - sogar gerne begegnen - wird die Dame mit ihren fadenscheinigen Argumenten nicht sehr weit kommen. |
Zitat:
solche A ......... können euer leben ganz schön aufmischen und beschäftigen, sowie Geld kosten - wehrt euch. Ich hoffe mit euch und drücke ganz feste die Daumen |
Ich verstehe irgendwie die Logik dieser Frau nicht, sie hat selbst einen Hund und regt sich über andere auf, weil sie unangeleint an ihrem Haus vorbei gehen? Wo liegt denn da das Problem und was haben deinen Hunde damit zu tun? :confused:
|
Siehst Du Brummelchen, das habe ich übrigens in einem meiner Postings gemeint, so etwas kann Dir passieren, wenn Du einen gelisteten Hund hast und dann brauchst Du Nerven und Rückgrat um hinter Deinen Hunden zu stehen und Du brauchst möglichst eine gute Rechtsschutzversicherung, denn mit einem Listenhund hast Du immer die A....karte.
|
@Cara:
Ich drücke euch weiterhin die Daumen! Finde es super, daß du dich nicht unterkriegen läßt!:lach2: |
Am 28. d.M. sind Wahlen:lach2:
Ich war vorhin bei dem für uns gelisteten Kandidaten der CSU. Er ist in der Nachbarschaft und hat Kontakte zu allen und jedem. Er kennt unsere Hunde. Seine Äußerung - die Dame kennt er gut - (nicht im positivem Sinn). Er hat bisher noch nicht mal andeutungsweise etwas Negatives über unsere Hunde gehört. Ebenso ist der Bürgermeisterin über das ansässige Ordnungsamt nichts bekannt. D.h., unsere Hunde sind in keinster Weise auffällig. Nach dem Motto "Wehret den Anfängen", sind jetzt alle maßgeblichen Leute informiert. Anscheinend will keiner das Thema aufbauschen oder weiter verfolgen. Wenn diesbezgl. etwas ins Rollen kommt, werden wir sofort benachrichtigt. Weil wir uns ganz verstärkt an die rechtlichen Vorgaben halten, auch wenn's manchmal schwer fällt und vorausschauend im Umgang und der Führung mit unseren Hunden sind, wird es wahrscheinlich keine weiteren Probleme geben. Aber an diesem Beispiel kann man sehen, wie schnell und grundlos man mit diesen Rassen in Probleme verwickelt wird . Es ist wichtig, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, dafür aber im Akutfall sofort in die Offensive gehen. Gerade Menschen, von denen man so ein Verhalten nie erwarten würde, enttäuschen oft. Es waren (auch bei Cara, da war sie gerade mal 4 Monate alt) auch nachbarliche Hundehalter mit einem kleinen Giftzwerg, die uns anonym das Ordungsamt auf den Hals gehetzt haben, wir würden einen Kampfhund halten. Mit Hilfe von Hundeschule d. TH kamen wir auch aus dieser Situation heraus. Es ist leider so, mit diesen Vorurteilen und hinterhältigem Verhalten mancher Mitmenschen muss man leben. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt ohne es eigentlich zu wollen. Aber wenn ich mich für diese Rassen entscheide, muss ich auch zu meinen Hunden stehen. Notfalls umziehen, eine Abgabe kommt nicht in Frage.:herz::herz::herz: |
Zitat:
Mag schon sein aber selbst wenn es nun keine "Listenhunde" wären, verstehe ich diese Denkweise der Frau trotzdem nicht, für mich klingt das so, als würde sie Cara's Hunde dafür verantwortlich machen, dass andere ihre Hunde frei herumlaufen lassen. Das ist doch bekloppt! Da würde ich vermutlich auch alle Hebel in Bewegung setzen um der Guten den Wind aus dem Segel zu nehmen und wenn es garnicht anders ginge, eben umziehen! |
Zitat:
|
Das ist Politik Brummelchen. Gegen einen großen Reiterhof und deren reitende Mitglieder mitsamt den dazugehörigen (nicht gelisteten Hunden) die ohne Leine nebenher laufen, kann sie wenig ausrichten. Aber als Aufhänger versucht sie über meine Hunde den Leinenzwang außerhalb der Wohnanlagen durchzusetzten. So wird Stimmung und ein Thema reif für den Gemeinderat gemacht. Außerdem wurden in den letzten Monaten Rehe gerissen. Diese Argumente sind nicht abzustreiten und der Normalbürger - ohne Hund - traut meinen Beiden nun mal eher so ein Vergehen zu als einem mittleren nicht gelisteten Hund. Neulich ist mir eine Reiterin begegnet die hier zu Gast war und verzweifelt ihren Hund gesucht hat. Ist in der letzten Zeit kein Einzelfall.
Es geht hier einfach darum, das besagte Dame ganz einfach weniger, Hunde und dieselben angeleint in ihrer unmittelbaren Wohn- und Freizeitregion haben möchte. Mit Gesetzen kann sehr gut umgehen, weil sie einen kontrollierenden Staats-Job hat in dem sie Unternehmen kontrolliert und maßgeblichen Einfluß auf deren weitere Existenz hat. So ist es nun mal :boese5::boese5::boese5: |
Oh Gott, ich hoffe die Rehe sterben jetzt nicht aus...:lach1:
|
Mir wäre es sehr lieb, wenn diese Art von Idioten endlich aussterben würde:boese4:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:20 Uhr. |
Dieses Forum läuft mit einer modifizierten Version von
vBulletin® - Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimization by vBSEO ©2011, Crawlability, Inc.