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Frankfurt gehört doch zu Hessen - dann alle zwei! Jahre
Kennst du die alte ( noch geltende ) hessische Verordnung? http://www.menschen-tiere-werte.de/p..._10Mai2002.pdf Habt ihr schon einen Sachkundenachweiss? Den braucht jeder der mit den Hund spazieren gehen will Geändert von Monty (04.09.2008 um 00:17 Uhr) |
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Oje soo viel Antworten,
aaaalsooo, eigentlich ist mein Freund schon sehr zuverlässig und wenn ich mal nicht kann, kümmert er sich auch um meine Hasen, vermutlich dann auch um den Hund. Er selbst ist allerdings eher ein Bewegungsmuffel und geht nicht so gerne Spazieren, oder wenn dann nur kurz. Was den Umgang mit Tieren generell betrifft, ist er eher ziemlich unbedarf und hat ständig angst Fehler zu machen. (Was nicht heisst, dass er nicht sein bestes gibt) Das mit den Ausstellungen ist eine gute Idee und die hatte ich auch schon, nur Momentan haben wir kein Auto und mit Bus und Bahn bis nach Kassel??? Ich hoffe ja ständig, dass mal etwas in unserem Umfeld Dergleichen statt findet, ich war mal vor Jaaahren mit meiner Mutter auf einer Hundeaustellung, die war auf dem Messegelände in Frankfurt, da sind auch die Verbindungen nicht so schlecht oder weit! Ääähm und was ist ein "Sachkundenachweiss"? Sowas wie ein Hundeführerschein? Ich habe noch den von meinem vorherigen Hund, aber ansonsten nix, ausser dem Wissen, dass ich mir persönlich über Internet, Medien, Büchern oder Fernsehsendungen angeeignet habe, mein Regal platz bald vor Hundesachbüchern. ![]() Und vor allem: wo bekommt man ein "Sachkundenachweiss" her? Geändert von Brummelchen (04.09.2008 um 16:45 Uhr) |
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hmmm, bei dem, was du über deinen freund schreibst, würde ich es auch erstmal mit einem gassihund versuchen und ihm so hunde im allgemeinen erstmal etwas näher bringen, damit er seine unbedarftheit schneller verliert und vielleicht noch ein echter hundenarr wird.
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Ich hätte noch einen Vorschlag. Wie wäre es denn wenn ihr euch erstmal als Pfelgestelle zur Verfügung stellt. Z.B für eine Französiche/Englische Bulldogge oder Boxer. Die kommen deiner Vorstellung von einem Hund ja nahe.
Als Pfelgestelle habt ihr den Hund auf einen begrenzten Zeitraum und könnt in der Zeit über euch und Hund bzw das Leben mit Hund lernen. Gute Tierschutzvereine betreuen euch dabei und geben Starthilfe. Da wäre vielleicht schon mal geklärt wie es deinem Freund gefällt. Und "aufstocken" auf den eigenen Hund kann dann immer noch folgen-wenn ihr euch auf eine Rasse einigen könnt. Sachkundenachweis musst du entweder beim Kreisveterinäramt oder einer zugelassenen Hundeschule/Hundesportverein machen (je nach Bundesland). Dann kommt der Wesenstest/Maulkorb und Leinenbefreiung dazu. Die Haltung eines Anlage/Listenhundes muss von der STadt/Gemeine genehmigt werden(je nach Bundesland). Das alles ist natürlich mit Kosten verbunden. Je nach Stadt mehr oder weniger. Ausserdem sind einige Auflagen zu erfüllen (je nach Bundesland): -Volljährigkeit -Polizeiliches Führungszeugnis-keine Vorstrafen -Haftpflichtversicherung -du musst körperlich in der Lage sein den Hund zu beherrschen -Garten ggf ausbruchsicher umzäunen (bestimmte Höhe)
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Wer meine Rechtschreibfehler findet kann sie behalten *g* |
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Ja diese Vorschläge klingen ganz gut, aber das sollte ich dann erst erwähnen wenn wir in die neue Wohnung umgezogen sind, dann haben wir diese Hürde schonmal aus den Füßen und mein Freund ein Grund weniger eventeulle Einwände zu erheben. (Ich kenn ja meine Pappenheimer
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Und was, nimm es mir nicht übel, soll ein Molosser in einer Wohnung? Ein Molosser braucht Platz um sich ausgehen zu können. Und jetzt bitte nicht das übliche, wenn ich mit dem Hund jeden Tag ausreichend spazieren gehe!
Was ist, wenn der Hund sich verletzt hat an denBeinen und keine Treppen steigen kann? Molosser sollen im ersten halben Jahr ohnehin keine Treppen steigen, Brummelchen, da sind Fragen über Fragen!! |
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