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Ja, es ist schlimm da.
Komme täglich durch dieses Gebiet ( aber zum Glück nur mit dem Auto und ohne Hunde ) die Leute drehen bald durch da. Kleine Läden verkaufen wie blöde Maulkörbe, weil die Leute jetzt ihre Hunde mit diesen MK´s laufen lassen, damit sie nichts fressen sollen. Immer wieder machen Trittbrettfahrer mit und legen Köder mit Nägeln o.ä. aus. Wenn ich mir das Phantombild ansehe, stellen sich mir die Nackenhaare. Eine weibliche Person Ende 50 Anfang 60, so der normale Typ Hausfrau oder Dutzendgesicht. Was geht in diesen Schädeln vor? Wie krank ist unsere Gesellschaft eigentlich, dass sie solche Menschen ausbrütet? Es ist eine wunderbare Ecke dort, man kann stundenlang in den Rheinauen dort mit Hund spazieren gehen. Die Anwohner dort haben viele Hunde und nicht jeder hat ein Auto um nun woanders den Hund 3x am Tag auszuführen. Es ist schlimm, ganz schlimm da. Vor allem aber kotzt es mich an, wenn ich die Reaktionen der Nichthundehalter dort höre, denn die freuen sich über den Zustand, weniger Hunde und viele mit MK. Hoffentlich schnappen sie bald den oder die und hoffentlich ist es ein Hundehalter der dort fündig wird. ![]() ![]() ![]()
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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![]() Mir tun auch die Leute leid, die keine andere Wahl haben, als dort spazierenzugehen. Wir meiden die Gegend zur Zeit halt, haben gestern z.B. mit dem Rad eine schöne Ecke in Menden an der Sieg erkundet...und hoffen, dass der Hundehass sich nicht noch weiter ausbreitet. Bisher habe ich glücklicherweise auch von Nichthundehaltern nur Unverständnis, Wut und Sorge mitbekommen. Es ist mir ein Rätsel, wie man solche "Methoden" quasi unterstützen kann. ![]() Grüßlies, Grazi |
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so jemanden darf ich nie nie nie in die finger bekommen, dann käm ich in den knast.
bei uns im westpark hat letztlich ein jack russellchen kokain und pillen gefressen und konnte nur knapp gerettet werden. ich hasse sowas. die alte könnte ihre köder besser selbst fressen
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Sorry, ist sonst wirklich nicht meine Art, aber ich habe mal einen Hund gesehen, wie er an Gift verstorben ist. Da würde es richtig knallen, genauso wie bei diesen elenden Pferderippern. Greets Lars. |
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Vor ca. 5 Jahren wurde mein damaliger Hund von unseren Nachbarn mit einem Köder, der Ihnhalt war eine Mischung zwischen Rattengift und Waschpulver, präpariert in einer Wurst,auch vergiftet.Zum Glück konnte er gerettet werden.Leider konnte nicht nachgewiesen werden welcher Nachbar das war.
2 Jahre später hat er sich wieder eine Vergiftung zugezogen auch wieder durch Rattengift und ist daran gestorben. ![]() Aus welchen Gründen die Köder gelegt wurden,warum der Hund so gehasst wurde,die Gründe müssen innerhalb kürzester Zeit gekommen sein denn wir hatten den Hund schon Jahre vorher,konnte mir keiner sagen aber am liebsten hätte ich den Leuten den Köder selbst in den Mind gestopft und so lange gewartet bis Sie den runter geschlungen hätten. Ich hasse solche Leute denn genau Gründe /eine Argumentation können die Idioten nicht geben warum Sie das tun / getan haben. Man sollte diese Leute einsperren und nie wieder raus lassen. ![]() ![]() |
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Aus der Bonner Rundschau:
Hund starb nach Vergiftung 29.07.2005 07:09 Uhr TROISDORF / NIEDERKASSEL. Möglicherweise wurde in der vergangenen Woche erneut ein Hund Opfer eines Giftanschlags: Das teilt die Interessengemeinschaft Hundeschutz mit, die sich nach dem Fund von Giftködern und dem Sterben einiger Hunde in Niederkassel und Porz gegründet hat. „Der Hund musste Freitag Nacht eingeschläfert werden“, erklärte Christel Schmitz. Bis dahin sei er völlig gesund gewesen. Im Blut, so die Ärzte, sei auch kein Gift nachgewiesen worden; das Tier müsse daher beim Wälzen in Schotter ein Kontaktgift berührt haben oder den Stoff eingeatmet haben. Die Besitzerin des getöteten Hundes sei am Mittwoch, 20. Juli, vom alten Bergheimer Sportplatz durch die Felder in Richtung Siegfähre gegangen und dann in Richtung Mondorf und Biotop. Dort habe sich das Tier in aufgeschüttetem Schotter gewälzt - und möglicherweise die tödliche Vergiftung erlitten. Nach einem ersten Treffen Anfang Juli lädt die Interessengemeinschaft Hundeschutz nun zu einer weiteren Zusammenkunft ein: Am Freitag, 12. August, um 19 Uhr in der Gaststätte Schlimgen in Mondorf. Auch ein Spendenkonto wurde eröffnet: das eingehende Geld soll als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt werden. Auskunft bei Christel Schmitz, 02 28 / 45 00 87, und Monika Jarée, 02 28 / 4 29 94 72. (dk) (KR) ********************* Mir wird ganz anders: Genau an diesem Sportplatz parken wir oft und gehen dann mit den Hunden an die Sieg bzw. laufen direkt von der Siegfähre aus los Richtung Mondorf... Ich wünschte, die würden diese Verbrecherin endlich fassen! Grazi |
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Es blubbert mir im Magen wenn ich dran denke. Wir gehen vom Mondorfer Jachhafen aus in Richtung Biotop oder Fähre.
Es war im Spicher Wald Thema Nr. 1 wie es in der Zeitung gestanden hat und wir alle waren uns einig, dort für lange Zeit das letzte mal gewesen zu sein. Jetzt auch noch Kontaktgifte die über den Körper einwirken. Nein danke, davor kann ich unsere Hunde ja mit gar nix schützen. Hoffentlich hört das bald auf. Die Hundehalter da müssen ja langsam vor Angst verrückt werden. Wir hatten hier in Spich auch eine Zeit diese Angst, zeitgleich mit dem Langeler Bogen. Doch bei uns stellte sich heraus, dass die Leckerchen nicht vergiftet waren die überall gefunden wurden. Es macht einen krank, die Vorstellung sein geliebtes Tier wird von so einem Schwein krank gemacht oder stirbt sogar. Möge mir nie so jemand in die Hände fallen und wenn dann soll es vorher Verstand regnen, damit ich nicht ausraste. Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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