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Das Internet ist ja voll mit Nothunden.
Da ist sicher ein Hund für Euch bei, der ein zuhause braucht. Ich würde aber auch um etwas Beharrlichkeit bitten, denn tatsächlich stecken die Menschen dort oftmals bis zum Hals in Arbeit. Manchmal kann einem da was durchgehen. Kenn den Verein aber nicht, versuchs nochmal mit Telefon. Ist meist der bessere, intensivere Kontakt als ne email.
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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Na ja... ohne der Orga jetzt irgendwas "unterstellen" zu wollen, aber wenn Interessenten "nur" wegen einer Leishmaniose gleich einen Rückzieher machen, wären sie bei mir nicht mehr auf der Top 10 - Liste möglicher neuer Endplätze...
Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Schon richtig. Überträger ist bisher nur die Sandmücke. aber wer garantiert mir, das Hunde nur von der Sandmücke gestochen werden. Was ist denn, wenn eine normale Mücke, wie wir sie kennen, erst den "Leishmaniose-Hund" sticht, und dann unsere Tigi.(Blutübertragung) Hat die das dann auch? (Um uns mach ich mir ja keine Gedanken. Ist ja scheinbar leicht zu behandeln. Beim Menschen! Beim Hund wohl nicht.)
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Ich denke dem geretteten Nothund ist es recht Wurscht, ob die neuen Hundeeltern etwas "übervorsichtig" - berechtigt oder unberechtigt - bei einem anderen Kandidaten waren. ![]() |
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Leishmaniose-positive Hunde gibt es dafür immer häufiger (-> Auslandstierschutz)... doch selbst die schaffen es in aller Regel nicht, andere Hunde (oder Menschen) anzustecken, solange sie keine klinischen Symptome aufweisen, insbesondere nässende Hautläsionen. Selbst bei einfachen Beissereien dürfte nichts passieren, da die Leishmanien nicht über den Speichel übertragen werden. Wenn, dann müsste es zu einem direkten Blutaustausch der Hunde kommen, was eher selten passiert. Leishmaniose lässt sich schulmedizinisch gut behandeln.... und selbst wenn eine Orga nur eine homöopathische Behandlung durchführen lässt, muss (und sollte!) sich der neue Halter nicht daran halten. Regelmäßige Titerbestimmungen geben einem dann auch die Sicherheit, dass von dem Hund kein erhöhtes Risiko ausgeht. Ich hatte deshalb auch in der Vergangenheit nie ein Problem damit, meine gesunden Hunde mit Leishmaniose-positiven Artgenossen zusammenzubringen. Aber das kann und soll natürlich jeder so halten, wie es sein eigenes Sicherheitsempfinden ihm vorschreibt. ![]() Grüßlies, Grazi
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