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  #1 (permalink)  
Alt 18.03.2009, 12:41
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Übernahme von "nicht-Welpe" - Erfahrungen?

Zitat:
Zitat von enouk Beitrag anzeigen
Trotzdem braucht es ja länger bis zum totalen Vertrauen mit den Kleinen wie wenn man einen Hund ganz von Anfang an hat.
Das steht alles andere als fest und es gibt genügend Beispiele die diese These widerlegen.

Sag Deinem Mann das "ganz dicker Bollerkopp" zwar "schön" ist, aber vor dem Hintergrund der Diskussionen um Extrem- und Qualzuchten doch nochmal zu überlegen sei. Das kann auch teuer werden.

Ich würd die Hündin ins Auge fassen. Du hast die Möglichkeit sie mal vorab gründlich durchchecken zu lassen und deutlich weniger Stress als mit einem Welpen! Das ist nicht ohne!

__________________
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  #2 (permalink)  
Alt 18.03.2009, 13:47
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Übernahme von "nicht-Welpe" - Erfahrungen?

Ich würde es vom Hund abhängig machen. Besuch ihn und schau ihn und die bisherige Familie Dir genau an!

Wir haben einmal einen ähnlich alten Hund (Bernhardiner) zu uns genommen, was sehr schwer war. Allerdings kam unser Hund aus schlechter Haltung - auch wenn er direkt vom Züchter zu kam... Der Züchter wurde auch aus einigen Gründen aus dem VDH-Club ausgeschlossen, aber das wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Unser Hund kannte nichts: Keine Autos, keine Berge, keine Wiese etc. Er hatte Angst vor Stöcken und Männern, war extrem ängstlich und leider sehr krank. All das wußten wir vorher nicht, aber wir haben leider sehr gutgläubig und spontan gehandelt... Wir schauten uns damals Welpen an, sahen dann unseren Tom und nahmen ihn mit. Ich habe schon gesehen, dass der "Züchter" nicht unseren Vorstellungen entsprach - im Gegenteil - aber wie das so ist: Man sieht den Hund, verliebt sich und will ihn auch da raus holen...

Also: Bitte schau Dir den Hund und die Besitzter sehr gut an!
__________________
LG Simone
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  #3 (permalink)  
Alt 18.03.2009, 13:52
Benutzerbild von Filou!
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 25.01.2009
Beiträge: 340
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Standard AW: Übernahme von "nicht-Welpe" - Erfahrungen?

Am fairsten ist doch wohl auch, dass man den Hund erstmal probeweise nehmen darf um zu schauen ob er mit dem Alltag klarkommt, dann merkt man ja schnell ob alles ok ist und ob er so reagiert wie man es gern hätte in bestimmten Situationen. So habe ich es mit meinen "gebrauchten" Hunden immer gemacht! Das sollte auch drin sein, wenn die Besitzer einen älteren Hund "loswerden" wollen, finde ich.
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