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Oder um Hündinnen in Notvermittlungen oder in Privatvermittlungen, was auch immer ihre Zukunft bringt, unwiderruflich wertlos für Vermehrer aller Couleur zu machen? Gegen menschliche Dummheit, Fahrlässigkeit, Überforderung, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit in dieser Beziehung? Oder gegen die Folgen davon? Was ist die "beste Prophylaxe"? Das grundsätzliche, öffentliche Anprangern von Kastrationen? Ist das ein richtiger Weg, Peppi? Ist es gut allen ins Gewissen zu reden, bloss nicht zu kastrieren? Aufklären über Risiken finde ich voll in Ordnung und auch notwendig - in einem gewissen Rahmen eine Selbstverantwortung zugestehen, auch. Aber einfach mal davon ausgehen, dass jeder Hundebesitzer die Verantwortung wahrnimmt oder ständig wahrnehmen kann und auch will...ist LEIDER einfach nur realitätsfremd. Und, Anne, "wir spielen bereits Gott und greifen in die Natur ein". Was, denkst du, ist Hundezucht? Was geschah an dem Tag, als wir Menschen uns den "süssen, artspezifischen Wildtyp" von der Müllkippe ins Haus holten...? Das Argument "Wir dürfen nicht Gott spielen" geht bei Haushunden garnicht. ![]() ![]() |
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