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Ich würde mir ein hundefreundliches Land aussuchen und den Hund mitnehmen. Und Strassen würde ich nehmen, vielleicht noch ne Fähre.
Ein Jahr zur Vorbereitung dürfte ja kein Problem sein, da ne passende Unterkunft zu finden. Was sind denn die Rahmenbedingungen an das Land? |
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Es sagt sich natürlich so leicht, wenn man nicht selbst in der Situation steckt. Aber ich würde meinen Hund mitnehmen. Ich bin mir sicher, dass er eingehen würde, da er total auf mich fixiert ist. Und das Leid würde ich ihm nicht antun wollen.
Musst du denn so weit weg? Kannst du nicht ein Land mit ähnlichem Klima auswählen, damit die Umstellung nicht zu krass wäre? Sicher ist das alles andere als einfach, aber ich denke, das würde ich in Kauf nehmen. Vorteil wäre ja auch, dass ihr beide euch nicht so allein in fremder Umgebung fühlen würdet.
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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5 Monate... ist doch ein "Schi***".
![]() Ich würd' sie irgendwo parken und mich voll reinhängen, dass ich asap wieder da wäre. ![]() |
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Mit einem Jahr Vorlaufzeit würde ich sicher versuchen, den Hund mitzunehmen!
Als erstes natürlich die Einreisebestimmungen und Einreisemöglichkeiten (hinsichtlich Transportmittel) vergleichen. Dann die Wunsch-Uni genauer betrachten... wie liegt sie? In hundefreundlicher Gegend? Und dürfte der Hund gegebenenfalls mit hinein? Wenn nicht, müsstest du dich ja zusätzlich zu einer Bleibe möglicherweise vorab auch schon um einen Hundesitter kümmern... es sei denn Filou bliebe (wenn der Stundenplan es zuließe) in einer fremden Umgebung sofort problemlos alleine. Für den Fall, dass evtl. kurzfristig deine schöne Planung über den Haufen geworfen wird, würde ich aber auch an einem Plan B schmieden und verlässliche Leute (Familie, gute Freunde, Hundebekannte) suchen, die Filou "zur Not" für diese überschaubare Zeit aufnehmen und betreuen könnten. Übrigens: Je nach Bundesland müssen die evtl. eine Sachkunde vorweisen können... Auf mündliche Zusagen würde ich mich nicht verlassen... gerade wenn noch andere Hunde bei den potentiellen Hundebetreuern vorhanden sind, würde ich abchecken, ob die Hunde wirklich gut miteinander auskommen... bei häufigen gemeinsamen Spaziergängen, im anderen Zuhause. Und dann auch mal trainieren, Filou dort zu lassen. Mal über Nacht... mal über ein WE. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Wenn du Leute in deinem Umfeld hast den du absolut vertrauen kannst was dein Hund betrifft,würde ich ihn nicht mitnehmen.Wenn dir der Hund krank wird z.b. hast du weniger Zeit für die Uni.Und ob du ein guten TA dort hast ist auch die Frage.
Du bist ja länger als 2-3 Stunden pro Tag an der UNI,was ist wenn sie nicht alleine bleiben will?Und du kannst dich besser auf dein Studium konzentrieren. Wenn du hier jemand kennst hast du die Möglichkeit in dem einem Jahr den Hund an sein Sitter zu gewöhnen. Neuseeland würde ich, wenn ich nicht auswandern würde niemals einem Hund 22 Stunden Flug antun! In einem Jahr hast du noch viele Möglichkeiten die beste Lösung zu finden. lg Jörg |
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Ja ich denke auch dass Neuseeland halt verdammt weit weg ist. Was aber für deine persönlichen Erfahrungen sicher gut wäre. Ich denke auch entweder "in der Nähe" bleiben mit Hund oder raus in die große weite Welt. Ich habe das Glück dass meine Eltern auf Hunde eingerichtet sind und wir oft dort sind und sie auch schon alleine dort blieb, ich denke wenn man so eine Pflegestelle hat würde ich sie da lassen. Frag dich wieviel Zeit du dann im Ausland für sie hast (du triffst da ja auch viele neue Bekannte und ihr möchtet bestimmt die Zeit nutzen auch das Land und Bars :-) und so kennen zu lernen) und ob du sie ihretwegen oder deinetwegen mitnehmen möchtest. Aber schwierig ist das schon... Aber bis in einem Jahr ist ja auch noch etwas Zeit, du machst das sicher richtig. Das schöne am Hund ist ja dass er dir "verzeiht" wenn du ihn da läßt und bestimmt auch "anpaßt" wenn du ihn mitnimmst.
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ich würde in deinem fall den hund nicht mitnehmen.
ich kenne einige leute, die für ihr studium ins ausland mussten und meisten hatten ´ne menge arbeit und wenig zeit. falls du also die möglichkeit hast, sie bei jemandem unterzubringen, würde ich die lösung wählen an deiner stelle. und jetzt schon mal anfangen filou an das "neue" zuhause zu gewöhnen. viel mit den zukünftigen betreuern übernehmen, übernachtungen arrangieren, erst mit dir und dann auch mal alleine |
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Ich würde es von dem Hund abhängig machen. Ich es ein Hund, der sehr an Frauchen hängt, würde ich ein Land aussuchen, wo der Hund mitkommt. Ist es ein Hund, der eher unkompliziert ist und sich dawohl fühlt, wo das Fressen steht, würde ich hin dort lassen und mich voll auf Studium konzentrieren.
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Hallo,
mh, das ist ganz schwierig zu raten. Und ich schliesse mich in vielem den anderen, die hier geschrieben haben , an. Eine sehr lange Flugreise ist bestimmt für den Hund nicht so gut und man muß dann auch wissen wie die Örtlichkeiten dort sind, wenn du Filou mitnimmst und auch ganz wichtig: wieviel Zeit du da während deines Studiums für Filou hättest. Ich weiß hier von einer jungen Frau, die eine Ausbildung zur Krankenschwester macht, nur 50km weiter. Sie hat eine schöne Wohnung genommen mit Park vor der Tür usw. und ihre Hündin sollte mit. Hat sie auch gemacht. Aber dann hat sie gemerkt, daß sie neben ihrer Ausbildung kaum Zeit für die Hündin hattte. Und nun lebt die Hündin hier bei ihrer Mutter und sie kommt ab und zu am Wochenende hier her. Und hier lassen, in gewohnter Umgebung bei Menschen und Tieren , die Filou mag, vielleicht für Filou besser, aber auch für dich ? Du hast ja noch Zeit eine Entscheidung zu treffen und vielleicht wäre es gut jetzt schonmal einen Zettel anzulegen. Da schreibst du auf eine Seite was positiv und negativ wäre wenn du Filou mitnimmst. Und auf die andere Seite schreibst du was positiv und negativ wäre, wenn du Filou hier lässt. Mach das mal eine Weile und nimm den Zettel täglich zur Hand und lese es dir nochmal durch, ergänze vielleicht was usw. Denn beim erstenmal aufschreiben sind deine Gedanken villeicht gefühlsmäßig anders als beim nächstenmal aufschreiben. Und dann wirst du nach einer Weile den roten Faden sehen. Nebenher würde ich, so wie es Grazi vorgeschlagen hat, Plan A und Plan B vorbereiten. Und dann wirst du die richtige Entscheidung treffen können, so denke ich. Grüßel Marion |
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