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AW: 5-monatiger Auslandsaufenthalt - was würdet ihr tun???
Ich denke Du brauchst dir keine Gedanken machen das sie Dich nicht mehr erkennt.
Es ist schon ne schwere Entscheideung. abr Du kennst deinen Hund sicher am besten und weißt was für ihn die richtge Entscheidung ist. Viel Glück.
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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AW: 5-monatiger Auslandsaufenthalt - was würdet ihr tun???
Habe jetzt den ganzen Treat gelesen und hatte anfangs die Frage im Kopf, ob es sich bei dem Auslandsaufenthalt um ein Uni-Semester oder ein Praktikum handelt, was du ja beantwortet hast...
Kann dir sagen, dass meine Schwester auch vor der gleichen Entscheidung stand (Praktikum im Ausland) und ich ihren Hund genommen hätte. Letztlich hat sie ihn aber mitgenommen und ein Jahr in Schottland gelebt. Ihr Praktikum war in einer Art Fremdenverkehrsverein und das liebe Tier lag den ganzen Tag unterm Schreibtisch, wovon sie so platt war, dass sie abends auch gern mal alleine geblieben ist, wenn meine Schwester die Pubs getestet hat Wär also vielleicht auch ´ne Möglichkeit, eine Stelle zu suchen, wo Filou mitkann... Hund im Flugzeug mitnehmen würde ich nicht, hatte meine mal mit auf einer Fähre, wo sie in eine Box musste und ich die ganze Nacht davorstand, damit sie nicht so alleine und verstört ist :traurig3: Aber gerade bei GB muss man die Impfbestimmungen beachten (Quarantäne gibt´s nicht mehr), ausserdem haben die eine "dangerous dogs" Liste, auf der verschieden Rassen (Filas, Dogo etc.) genannt sind. Allerdings ist die Rede nicht von den Rassen an sich, sondern von "Typen" und es obliegt dem einzelnen Zöllner zu entscheiden, inwieweit der "Typ" übereinstimmt. Wenn also einer schlechte Laune hat, wird das Tier konfisziert und es gibt eine Verhandlung - ein Grund für mich nicht mit Emma nach GB zu reisen... LG, Heike |
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