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AW: Martin Rütter diskutiert über Hundegesetz
@Wie Waldi
ist schon klar, meinte auch nicht jeden! Werde zukünftig darauf achten wo und ob ich Poste! Bis denne |
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60 € bei uns:D und ich! habe mich nie ernannt als Experte.Ich bitte doch... |
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Ich sag.... EIERSALAT! :lach1:
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Peppi du S..,mit Eiern macht man kein Salat:lach1::lach3:
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Ich schon und zwar gerne und gut:schreck::sorry::sorry: |
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Ich finde jedwede Regelung und Einschränkung völlig daneben.
Die bestehenden Gesetze sind Mist und ein HuFü für alle ist doch Quark. Was sollte das denn ändern? Ich finde die Wahrscheinlichkeit von einem Hund gebissen zu werden extrem gering und es gehört zum Alltagsrisiko, wie Radfahren. Alles andere ist aus meiner Sicht übertrieben und unnötig. |
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Ich kenne leider ein Kind - aus dem Bekanntenkreis - was von einem Hund ins Gesicht gebissen wurde. Das Kind war 10 Jahre alt, hundeerfahren und stand nur rum. Er hat nichts gemacht, aber der Hund mochte keine Kinder. :boese5: Leider hat der Besitzer das erst nach dem Vorfall gesagt. Ich kenne - ebenfalls im Bekanntenkreis - einen kleineren Hund, der Kinder nicht leiden kann und aggressiv auf Kinder reagiert. Er hat schon viel schlimmes erlebt, kommt aus zweiter Hand und es gibt sicher Gründe für sein Verhalten. Dennoch... Seine Besitzerin achtet sehr ihn und arbeitet auch viel an den Problemen, in anderen Händen wäre er jedoch richtig gefährlich. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit nicht hoch ist, ist jeder Beissvorfall einer zu viel und jeder Vorfall, der sich durch eine Regelung verhindern lassen könnte, würde mir als Begründung für eine Regelung genügen. Etliche Leute schätzen ihre Hunde falsch ein und halten sie für "immer lieb". Nachdem ich Luna ausgebildet hatte und sie mich ins Krankenhaus begleiten durfte, kamen viele Leute auf mich zu und wollten ihren Hund auch mitnehmen. Die meisten trauten ihrem Hund eine solche Belastung zu und hielten eine objektive Beurteilung plus Prüfung nicht für notwendig. Das kann ich nicht verstehen und finde ich auch erschreckend. Wenn man Autofahren möchte, braucht man einen Führerschein. Natürlich passiert trotzdem etwas, aber wie sähe es ohne Führerschein aus? |
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Ich kenne diese Regelung nur aus NRW und aus keinem anderen Bundesland. In ganz Deutschland gibt es sie mit Sicherheit nicht. |
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Also bei uns in Rheinland-Pfalz muß man ihn noch nicht ablegen.
Es sei denn, du machst "freiwillig" die BH-Prüfung, aber eine "Rasseabhängige" Sachkundeprüfung haben wir nicht!! Das mit der Meldepflicht für Hunde / Rassen ist bei uns sehr "locker" geregelt. Bei uns ist jeder Hund gleich, und man zahlt auch für jeden Hund den gleichen Betrag. Wir haben auch keine Steuermarken und auch ansonsten wird der "betreffende" Hund weder "mit" Rasse, Name oder Chipnummer beim Amt vermerkt.... |
AW: Martin Rütter diskutiert über Hundegesetz
Also bei uns in Österreich muss man ja den "Sachkundenachweis" machen.
Das ist aber sowas von für die Wurst.... Es löst mit Sicherheit kein Problem. Du setzt dich da 2-5 Stunden in einen Vortrag und bist hinterher so schlau wie vorher. Verantwortungsbewusste Hundehalter wissen alles vorher schon , und bei den anderen geht alles beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. |
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Aber fast jedes Land hat ein eigene Sogen. KH-Liste und jedes Land ihre eigene Regelungen, deshalb ist es immer ratsam, dass man sich vor dem Kauf darüber informiert. |
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:schreck:
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Preisfrage:heute begegnete mir in meinem Stadtteil eine Mutti mit vier Kleinkindern,davon eins im Wagen,an der Leine führte sie einen ca.6 Monate alten Neufundländermix.Hier gibt es weit und breit keine Einfamilienhäuser-ergo,bewohnt die junge Frau eine Mietwohnung.Vier kleine Kinder und der Hund in der Wohnung irgendwo in der Ecke!??????Daß die Frau von Hunden absolut keine Ahnung hat,merkte ich daran,daß sie das ruhig laufende Tier ständig zurück zerrte.Wann dreht DER Hund sich um!!??? und wer bekommt dann die Schuld????? Am liebsten hätte ich ihr den Hund an Ort und Stelle weggenommen. Gruß,Petra |
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In Oberösterreich ist es Pflicht und man kann den Hund ohne diesen "Schein" nicht anmelden. Hat man den Schein nicht und es passiert irgendetwas, steigt die Versicherung aus.
Ich werd mich erkundigen, weil ich dachte es wäre in ganz Österreich so. |
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Gilt nur in Oberösterreich, sorry!:sorry:
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Hast du vielleicht mal einen Link, in dem man die gesetzlichen Regelungen in Österreich nachlesen kann?
Da wir nicht nur deutsche User haben, sondern zunehmend auch welche, die in Österreich beheimatet sind, wäre es sicher auch für ein breiteres Publikum interessant (und wichtig!), gesicherte Informationen zu erhalten. Grüßlies, Grazi |
AW: Martin Rütter diskutiert über Hundegesetz
hier hab inder Kürze was gefunden.
Werd mich aber weiter bemühen.... http://www.help.gv.at/Content.Node/74/Seite.740000.html |
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Ich kann nur raten jedem der sich einen auch nur VIELLEICHT ja irgendwo gelisteten Hund anzuschaffen direkt bei der eigenen Gemeinde anzurufen und nachzufragen. Da ist man dann wirklich auf der sicheren Seite. Mit unserem Mastiff gibt es keine Probleme hier aber z.B. die erhöhte Hundesteuer. In anderen Gemeinden ist das nicht der Fall (auch in BAWÜ). Dann dürfen grunsätzlich unter strengen Auflagen KAT 1 -Hunde in BaWü gehalten werden. In unserer Stadt nicht. Der Bearbeiter sagte mir man brauche eine Genehmigung und die stellt die Stadt nicht aus. Dagegen kann man vielleicht klagen aber vielleicht kann man sich auch einiges an Ärger ersparen wenn man einfach nachfragt...
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Neu Hundeverordnung in Hessen:
"Listenhunde": Pitbull-Terrier oder American Pitbull Terrier, American Staffordshire-Terrier oder Staffordshire Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, American Bulldog, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kangal (Karabash), Kaukasischer Owtscharka, Rottweiler sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden. Sollte die 20/40 Reglung hier durchkommen, sehe ich schon vor meinem geistigem Auge das hektische Zucken vieler Schäferhundhalter in meinem Viertel.:D Da wird die Sachkunde eventuell gerade noch zu schaffen sein. Der Wesenstest dagegen....... |
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Hallo Ihr Lieben,
ich denke dieses Thema ist wirklich sehr komplex… Mich ärgert es besonders, wenn man Auffälligkeiten an Hunden einer bestimmten Rasse zuordnet. Der größte Schwachsinn ist es ja wohl eine Hundesteuer einer Rasse zuzuordnen…:boese5: Ich fände einen Hundeführerschein für alle Hundehalter überhaupt nicht verkehrt. Wobei dieser wirklich von gut ausgebildeten und erfahrenen Menschen ausgearbeitet werden sollte. Er sollte Sinn und Verstand haben! Ein Hundebesitzer sollte dadurch lernen mit seinem Hund artgerecht und verantwortungsvoll umzugehen. Man lernt ja nie aus... Politiker, Hundevereine und wirklich sachkundige Personen sollten solch einen Hundeführerschein zusammen erarbeiten. Dieser Hundeführerschein sollte für jeden Hundehalter kostenlos sein und von den eingehenden Hundesteuern finanziert werden!!! Da würde man das Geld mal gut investieren. Nur wirklich auffällige Hunde (egal welche Rasse) bzw. deren Halter sollten „notwendige“ Auflagen erhalten bzw. sollte man in machen Fällen zum Wohle des Tieres und der Umwelt konsequent durchgreifen… Was nützen Bußgelder, wenn sich der Halter des Hundes nach der Bezahlung an nichts hält…und wenn keiner diese Personen weiterhin betreut bzw. kontrolliert. Der Leidtragende ist dann mal wieder der Hund! LG Andrea |
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Sollte sie 1:1 übernommen werden, wird das auch die meisten Schäferhundhalter ;) nicht weiter jucken: ein Sachkundetest entfällt nämlich, wenn man bereits mehr als drei Jahre große Hunde hält, ohne ordnungsbehördlich auffällig geworden zu sein. Und einen Wesenstest müssen die Hunde auch nicht machen. Grüßlies, Grazi |
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