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Kein Problem, ich möchte ja Meinungen hören...
ich bin mir nicht unsicher den Hund zu erziehen.... Ich hab ihr gestern, beim Gassi, schon klargemacht dass ich der Chef bin.... Ich bin mir nur unsicher diese Herausforderung Hund anzunehmen.... Was ich damit meine ist die Verantwortung und die zeitliche Herausforderung und die Organisation (ich lebe alleine).....Ich wollte mir eigentlich erst eine Hund holen, wenn ich endlich ein Haus mit Garten hab (im MOment ist nichts gescheites auf dem Markt)... die Kleine hat es mir jetzt doch angetan ... Wenn ich unsicher den Hunden gegenüber wäre könnte ich sicher nicht mit allen Hunden laufen die im Tierheim sind.... (aussnahme ist einer der bisher schon öfters gebissen hat) Was mir fehlt sind die Tips wie ich dem Hund den Alltag beibringe.... sie durchzusetzen seh ich nicht das Problem... da hab ich schon die Autoriät dem Hund gegenüber... |
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Wieviel Zeit hättest du denn für den Hund im Alltag? Wärest du auch bereit, mindestens ein- zweimal die Woche in eine Hundeschule mit ihr zu gehen, gegebenenfalls auch mit einem Trainer im Einzelunterricht (zuhause?) an ihren Ängsten(?) oder ihrer momentanen Unsicherheit zu arbeiten? (Dass sie unsicher ist, ist ja irgendwo in ihrer jetzigen Situation nachzuvollziehen) Weisst du etwas über ihre Vorgeschichte? Ich persönlich denke mir, sie hat es in einer Wohnung ohne Garten mit viel Zeit und Auslauf immernoch besser, als im Tierheimzwinger. Und wenn du gerade nach Haus und Garten suchst - umso besser. Wir haben unseren Leon mit 12 Monaten auch in einer sehr, sehr unsicheren Phase übernommen...ganz ehrlich, ganz alleine (und berufstätig) hätte ich das nicht bewältigen können, was da alles auf uns zu kam. Es gab viel Rückschläge, aber auch viele Fortschritte - ich habe mich bemüht, die Fortschritte zusehen und darauf aufzubauen. Trotzdem, wenn der Hund in deinen Alltag passt und du genug Zeit für ihn hast, wenn du bereit bist, viel Geduld und Liebe in die Erziehung zu stecken, wenn du dich selbst öffnen und weiterbilden willst (vergiß' das mit dem "Chef sein" - ihr müsst zum Team wachsen und du zeigst ihr dabei den richtigen Weg), sollte dem doch eigentlich nichts im Weg stehen. Die "finanzielle Seite" eines Molossers ist übrigens auch nicht zu unterschätzen - das sollte man wirklich in seine Gedanken mit einbeziehen! Wenn du das aber als Test, Versuch oder "mal-ausprobieren, ob's klappt" siehst - und da muss man wirklich ganz ehrlich mit sich selbst sein - würde ich es lieber lassen. Dem Hund zuliebe. |
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Hallo Jörg,
vielen Dank für deine Antwort.... Also das mit dem Chef sein hab ich so gemeint.... dass sie halt dauern an mir hochspringen wollte und ich ihr dann klargemacht habe, dass es nicht geht.... das hat sie auch verstanden.... Also zu meinem Alltag... ich beginne um halb acht zu arbeiten und bin bis spätestens um halb vier dort, ehr halb drei.... Hab das mit meinem Chef abgeklärt Hund im Büro wäre kein Problem.... er sollte halt auf dem Platz liegen bleiben.... mit kurz raus gehen wäre auch kein Poblem... Zeit für die Hundeschule kann ich definitv aufbringen... will ich auch... Mein Problem ist es mit dem Unterbringen wenn ich zum Sport unterwegs bin oder im TH.... Das ist ja mein Problem, ich möchte sie nicht nehmen und dann wieder abgeben... es gäbe aber auch die Möglichkeit sie als Pflegestelle zu nehmen... |
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