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Schon wieder....
Kampfhunde bissen Mädchen Ohr ab
Drei Pitbulls attackierten ein dreijähriges Mädchen und verletzten es schwer. Mutter und Freund wollten den Vorfall vertuschen. Drei Pitbull-Terrier griffen ein Mädchen an Bissverletzungen am Kopf- und im Gesichtsbereich, ein abgerissenes Ohr und Blutergüsse an den Armen. Ein ganzes Ärzteteam kümmert sich derzeit um die kleine Ciara aus Hohenberg, NÖ. Das Mädchen wurde von drei Pitbull-Terriern attackiert und schwer verletzt. Der Vorfall ist schon schrecklich genug, doch wollten Mutter und Freund den Unfall sogar noch vertuschen. Am 2. September klingelte bei den Polizisten der Inspektion Traisen das Telefon. Im Gespräch gab Markus P. an, dass ein herrenloser Hund die kleine Ciara angefallen und sie in den Kopf gebissen hätte. Schützend habe er sich auf das Mädchen geworfen, dabei sei er selbst verletzt worden. Eine reine Lügengeschichte. Die Ermittler kamen P. schnell auf die Schliche. Die Pitbull-Attacke ereignete sich in Wahrheit in der kleinen Gemeinde Rohrbach, wenige Kilometer von Traisen entfernt. Dort wohnt P.'s Mutter Elisabeth L., die fünf Pitbull-Terrier besitzt. Während L. bei der Arbeit war, sollte Markus P. auf das Mädchen aufpassen. Dabei passierte das Unglück. Drei Kampfhunde attackierten Ciara und bissen sie mehrmals. "Die Kleine trug eine rosafärbige Schmusedecke bei sich. Vermutlich dürften die Tiere das Mädchen als Spielzeug betrachtet haben", berichtet ein Ermittler. In der Nachbarschaft ist man über den blutigen Vorfall erschüttert. "Die Hunde kamen sogar einmal zu uns in den Garten und zerfetzten einen Hasenstall. Wir haben damals eine Anzeige erstattet", sagt eine Nachbarin zum KURIER. Eine andere Frau erzählt, dass die Tiere auch in ihrem Garten schon einmal herumgelaufen seien. "Dann trau' ich mich nicht mehr aus dem Haus hinaus. Die Viecher machen mir Angst." Ciaras Mutter und ihr Freund wurden angezeigt, mittlerweile liegt der Fall bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten. Die beiden werden sich vermutlich vor Gericht verantworten müssen. Die Kampfhunde wurden inzwischen tierärztlich untersucht. "Eine Wutkrankheit konnte zum Glück nicht festgestellt werden", heißt es bei der Bezirkshauptmannschaft Lilienfeld. "Das Mädchen ist in stationärer Behandlung. Es ist auf dem Weg der Besserung", heißt es seitens des Landesklinikums St. Pölten. Ihr Ohr konnte zumindest teilweise wieder angenäht werden. Die Kleine wird aber auf alle Fälle noch einige Tage im Spital bleiben müssen. Ob sie die Attacke jemals psychisch verkraften wird, ist allerdings ungewiss. http://kurier.at/nachrichten/niedero...ch/1936605.php
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Liebe Grüße Conny and the Flintstones ----------------------------------------------------- "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Ghandi |
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AW: Schon wieder....
Armes kleines Mädchen.
Was die Schusedecke allerdings damit zu tun haben soll, ist mir nicht so ganz klar. Als ob alle Hunde gleich austicken, wenn sie Decken, Handtücher, Wischlappen o.ä. sehen, nur weil sie damit Zerrspiele veranstalten. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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