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Ja, ich weiss, ist krass von mir formuliert, aber mich nerven viele Hundehalter so dermaßen, dass ich mir sowas machmal nicht verkneifen kann... ![]() Aber ich gelobe Besserung(sversuch). ![]() |
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Ja genau !
Ich hab mein Ross derzeit noch auf der Sommerweide und muss auf dem Weg zum Stall sogar eine Tempo-80-Landstrasse überqueren. Ich mach das mit Halfter und Strick und hab ne Gerte dabei (nur zur letzten Sicherheit). Mein Pferd ist absolut cool, trotzdem bin ich mir ja seiner Kraft, Masse und Schreckhaftigkeit bewusst. Aber das war ja nicht die Frage - Pferd auf dem Bürgersteig kommt öfter vor als man denkt - jedenfalls auf dem Lande ![]()
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. Geändert von Grazi (16.09.2009 um 14:11 Uhr) Grund: Zitatebene repariert |
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Furchtbare Geschichte.
Mein Mitgefühl haben die Angehörigen. Aber mal ganz ehrlich, wer von uns Haltern von etwas schwereren Hunden könnte das vielleicht auch passieren? Ein Hundespaziergang ist wie Autofahren, immer aufpassen.
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LG Manuela mit Aki & Laika im Herzen. |
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Hallo,
machen wir uns mal nichts vor, jeder Hund über gut 40 kg kann einen unter Umständen mal nen Stück wegziehen, man braucht nur kurz nicht aufpassen, der Hund reagiert in genau dem Moment und bekommt "einen Meter" Leine, weil sie gerade durchhing. Dann geht auch der 100 kg Mann mit, den auch der ist nicht in der Lage ohne Vorankündigung stehenderweise den Hund zu halten. Da braucht mir auch niemand erzählen, er passt immer auf wenn er an eine Straße kommt, Unsinn. So was passiert immer wieder, nur hat es hier leider einen sehr unschönen Ausgang gehabt. Ich bin selbst knapp 100 kg schwer und durchaus kräftig, glaube aber nicht das ich in der Lage wäre, unter o.a. Umständen den Hund zu halten ohne nen Stück hinterher zu müssen. Tenne
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Ich kann nix, aber dat kann ich gut!! |
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Naja, meine Diva wiegt nur 49 kg und ist super-leinenführig - ABER wer weiß schon was passiert und plötzlich erschrickt sie und sie hopst auf die Straße und ich hänge hintendran. Ich denke man kann wohl ohne die Situation genauer zu kennen, kein Urteil fällen, wer nun Schuld hat. Vielleicht hätte man im vorfeld schon etwas unternehmen können, vielleicht aber auch nicht.
Tragisch ist so etwas auf jeden Fall und wie gesagt, ich hoffe, dass der Hund trotzdem weiterleben darf. Ich weiß nicht, wie mein Mann reagieren würde, wenn er so etwas miterleben müßte - oder wie ich reagieren würde, wenn so etwas meinem Mann passieren würde. Könnte man dann noch mit dem Hund friedlich zusammen leben? Ich weiß es nicht. Aber sind halt auch alles nur Spekulationen... Nix gwiß, woaß ma ned (NIchts genaues weiß man nicht) wie der Bayer zu sagen pflegt.
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mit Wasco, meinem Seelenhund (22.11.2003 - 01.10.2007) und Diva, die Grande Dame (27.06.2003 - 20.12.2014) im Herzen |
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