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Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
Schon wieder so ein polemischer Dummschwätzer....Jetzt fangen sie hier auch schon damit an...... ich hoffe inständig das findet keinen weiteren Zuspruch seitens der Politik.....
Hundehalter im Visier SCHWECHAT / Fazekas fordert Diskussion über Befähigungsnachweis für Hundehalter. Viehberger gegen „Tiere als Waffen“. „Es stellt sich für mich wiederum die Frage, ob es hier weiterer gesetzlicher Regelungen bedarf. Denn die Gefährlichkeit der Kampfhunde liegt eindeutig auf der Hand“, so Schwechats Bürgermeister und SPÖ-Nationalrat Hannes Fazekas zum aktuellen Vorfall einer Kampfhund-Attacke auf eine Dreijährige im Bezirk Lilienfeld. In den derzeitigen gesetzlichen Regelungen gehe es ausschließlich um die ordnungsgemäße Haltung, so Fazekas, man müsse aber auch auf die Gefährlichkeit mancher Rassen hinweisen. Er fordert weiters eine Diskussion über Befähigungsnachweise für Hundehalter und spricht von erhöhter Gefahr bei der Haltung mehrerer Hunde, da diese als Rudel agieren würden, „manchmal auch gegen Menschen“ - also solle man auch über eine zahlenmäßige Beschränkung reden. Auch die Frage nach dem gesetzlichen Schutz sei zu stellen, denn „im aktuellen Fall passierte nach der Attacke nichts, die Hunde wurden der Besitzerin nach Bescheid der Bezirkshauptmannschaft nicht entzogen“, so Fazekas. Krenn: „Auf Haltung und Erziehung kommt es an“ Schwechats VP-Chef Ernst Viehberger: „Grundsätzlich muss den Menschen und speziell unseren Kindern maximale Sicherheit gewährleistet sein. Das gilt auch im Zusammenhang mit der Haltung von Haustieren. Es kann nicht sein, dass Tiere als Aggressionsmittel oder gar als Waffen missbraucht werden. Es stimmt, dass manche Hunderassen leichter zur Aggression erzogen werden können. Scharf gemacht werden sie aber von verantwortungslosen ‚Hunde-Erziehern‘. Und da ist der Gesetzgeber gefordert.“ Auch Viehberger fordert Kontrollen und Eignungstests bei gewissen Rassen. GRÜNEN-Chefin Brigitte Krenn sieht keine klare Forderung in Fazekas‘ Vorstoß und meint: „Man kann das Problem nicht auf sogenannte ‚Kampfhunderassen‘ einschränken. Es kommt darauf an, wie die Hunde aufwachsen und erzogen werden. Man kann aus einem Bernhardiner einen Kampfhund machen genauso wie man einen Pitbull zum Schmusehündchen erziehen kann.“ http://www.noen.at/redaktion/n-swe/a...310175&cat=338
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Liebe Grüße Conny and the Flintstones ----------------------------------------------------- "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Ghandi |
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AW: Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
Zitat:
LG, Heike |
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AW: Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
Das weiß ich Heike
Ein weiterer Grund für mich IN DEUTSCHLAND nicht diese Partei zu wählen.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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AW: Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
Zitat:
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AW: Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
da ich ja aus Schwechat komme und erst vor 1 Jahr von dort weggezogen bin, kenn ich ja den Hrn. nur allzu gut
Er ist der Bürgerrmeister von Schwechat und hat von Hunden soviel Ahnung wie ich von der Raumfahrt - genau keine!! Schon sein Vorgänger meinte er muß ganz dringend eine Rasseliste in Schwechat einführen, die aber wieder abgeschafft werden mußte, da sie absolut nicht haltbar war und auch nich Gesetzeskonform war. In Schwechat scheint es den Stadtvätern echt fad zu sein, sonst würden sie auf solche Sachen nicht kommen Bin ich froh, dort weg zu sein!!!
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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AW: Hundehalter im Visier (Niederösterreich)
Ich habe mit den "Grünen" auch nicht die besten Erfahrungen, was Hunde und Hundehaltung betrifft.
In Wien hat sich ein "hysterisches Muttertier" (man verzeihe mir diesen Ausdruck, aber die gute Frau ist es wirklich) von der grünen Fraktion vehemt gegen Hunde stark gemacht, weil sie ihre Kinder durch Hundehäufchen gefährdet sah. Tagelang streifte sie mit Mitstreiterinnen durch die Gegend, markierte jedes Häufchen und hätte am liebsten jeden Hund, den sie sah, gekillt. Sie wollte "mehr Lebensqualität".... Man muss dazu sagen, dass sie in einem Bezirk lebt, wo ich nicht mal tot übern Zaun hängen möchte, wo der Anteil der ausländischen Schüler in Schulen 98 % ist, wo auf den Wiesen Glasscherben, Drogen-Spritzen etc. rumliegen, wo alte Omas und Opas aus den Parks vertrieben werden, weil ausländische Mitbürger sie mit dem "Abstechen" bedrohen usw. Da sind natürlich Hundehäufchen ein sehr brisantes Thema....
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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