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"Hundeführerschein"
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „"Hundeführerschein"” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
molossergirl 16.03.2005, 17:55 Öfters mal wird auch in der Öffentlichkeit das Thema eines "Hundeführerscheins" angeschnitten...
Was haltet ihr davon?
Findet ihr, dass jeder, der sich einen Hund zu legen möchte, einen Sachkundenachweis ablegen sollte... Oder findet ihr sowas überflüssig????
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
ansich gar nicht mal so falsch- ist ja lobenswert wenn die leute halbwegs wissen was sie tun ABER: wo anfangen und wo aufhören? die uralte omi mit ihrem pudelchen dazu verdonnern? den klischee-"kampfhundehalter"?
wie genau sollte die sachkunde denn sein? wer legt fest was wer wissen muß?
keine ahnung...
Hallo Zusammen,
ich muss echt sagen, dass ich mír in letzter Zeit auch große Gedanken darüber gemacht habe. Eine Schulung bzw. ein Seminar für Hundeanfänger finde ich nicht verkehrt. Das habe ich an mir selbst festgestellt. Der Gedanke kam mir beim lesen der Calming-Signals. Frieda hat mit uns ständig kommuniziert aber ich konnte es leider nicht "lesen", weil ich keine Ahnung hatte. Oft genug habe ich sie auch noch bestraft und genau das Falsche gemacht. Ich dachte sie will mir ärgern bzw. verarschen, dabei hat sie beschwichtigt ohne Ende. Naja. Jetzt nach dem ersten Hund bin ich auch schlauer und weiss besser, wie ich in Zukunft reagieren muss oder müsste.
Mit so einer Schulung kann der Hundebesitzer sich und seinem Hund viel Stress und Ärger ersparen.
Wie so etwas ablaufen sollte, weiss ich selbst nicht genau. Ein Anreiz könnte ja von den Kommunen kommen, in dem sie bei Nachweis einer Schulung die Hundesteuer runtersetzen.
Viele Grüße,
Daniel
Also ich hab ja gehört das dieser Hundeführerschein bescheuert sein soll, gerade für Leute die Hunde haben die in der Kampfhundeverordnung stehen.
Die Begleithundeprüfung soll dem Menschen mehr bringen, auch von der Ausbildung her.
Da diese im VDH statt findet, weiss aber nicht mehr warum der Hundefühererschein nicht so vorteilhaft sein soll. Wette aber die Anni weiss es müssen sie mal drauf ansprechen.
Nun da ich selber in einem Verein bin und das nun bald seit 9 Jahren, bin ich natürlich auf jeden Fall dafür.
Da somit die faulen dazu gezwungen werden was über Ihren Hund zu lernen.
Viele denken das eine Hundeschule nix bring, weil sie es alleine hin bekommen und dann stehen die bei mir auf dem Platz mit einem 1 Jahre alten riesen Hund und bringen so Sprüche wie "ich hab alles versucht, ich weiss nicht warum der mir nicht gehorcht".
Dann erwarten die von einem, das ein Hund der gerade in seine volle Pubertät gekommen ist, in zwei Wochen ausgebildet ist.
Tja und wenn man einen Nachweis braucht, kommt man nicht drum herum in eine Hundeschule zu gehen.
Ich finde das für jeden Hundefüherer etwas positives.
Dieser sollte meiner Meinung nach ruhig gesetzlich eingeführt werden und zwar für alle Hunderassen.
hey gutes thema gewählt.... nicht schlecht.... das wird bestimmt wieder zu explosiven gesprächen führen.... ;)
jemandem die hundeschule aufzuzwingen halte ich für blöd man kann nicht erwarten wenn ich der meinung bin ich komm gut ohne aus, das ich sowas dann bezahle und da mitmache. ich finde das klima in vielen hundeschulen unterste kanone, kann mit gruppenspäßchen nix anfangen und will meine ruhe.
das heisst nicht das ich deswegen keinen hund erziehen kann.
einen sachkundenachweis finde ich da vorteilhafter.
nun das ist eben genau der falsche Weg.
Denn wir Menschen sind nicht dazu geboren ein Tier auf Anhieb zu verstehen und egal wie gut ein Buch ist mit ganz tollen Tips es ersetzt nie mals die Hilfe eines "Profies" der sich regelmäßig mit diesen Themen befaßt.
Also ich höre hier sehr oft das sich sehr viel Leute Profis schimpfen die keine sind. Diese Erfahrung habe ich teilweise auch schon mit gemacht.
Aber meistens sind es die Auszubildenden Herrchen die einfach nicht zuhören wenn man mit Ihnen redet und dann wird herum erzählt das der "Trainer" keine Ahnung hat.
Ich glaube auch nicht das wenn du keine Hundeschule besucht hast das es mit deinem Hund wirklich klappt. das ist jetzt nicht wieder ein blöder Spruch von mir das sind wirklich erfahrungswerte die ich gemacht habe.
ich habe viele Leute die bei uns eine Welpengruppe besucht haben und dann noch ein Aufbautraining, wiedergesehen deren Hunde super in der Stadt auf dem Land funktioniert haben. Die Leute die aber strickt eine Hundeschule abwehren kenne ich auch und die haben echt nur Probleme mit ihrem Hund.
Ich habe meinen Hund jetzt bald 10 Jahre ich weiss wie das ist. Ich meine keine Ahnung zu haben und alles besser zu wissen.... tja am ende konnte ich meinen kleinen Mischling nicht mehr spazieren führen.....
Somit finde ich es unheimlich wichtig eine Hundeschule zu besuchen und hey wir sind frei genug uns zu entscheiden für welche.
Außerdem und das ist nun wirklich eine Tatsache man kann dem Hund keine größeren Spaß bereiten wie mit Ihm regelmäßig zu arbeiten. und wenn man sich dann auf einem Turniere über die Leistung des Hundes freut..... dann festigt das nur noch mehr....
somit finde ich kann man das ruhig gesetzlich fest machen
also ich hab seit 22 jahren hunde um mich (drei in der zeit) und keiner von denen war in der hundeschule.
alles dabei, terrier und molosser. habe keinerlei probleme- abgesehen davon das meine erziehung hin und wieder von der fütterungsmaschine mutti torpediert werden- klappt alles super mit krümi.
habe mir als wir krümi vor 5 jahren bekamen die tollen hundeschulen angesehen. da kann man gleich in nen kegelklub gehen. kein bedarf. stutenbissige hundetussies, selbsternannte experten- mir grausts!
morpheus 16.03.2005, 19:56 Ich (genauer die Hunde) durfte mittlerweile zum zweiten Mal den Wesenstest in Bayern absolvieren und wurde dabei jedesmal mit 30 Fragen aus dem VDH Hundeführerschein konfrontiert. Ist vielleicht besser als nichts, hilft aber in der Praxis kaum weiter.
Hundeschule ist auch ein Thema für sich. Besser ausgedrückt, es ist gar nicht so leicht eine gute zu finden. Bin selbst seit 15 Jahren Mitglied in einem Gebrauchshundeverein, aber mehr als meinen Hunden dort Kontakt zu anderen Hunden zu verschaffen und vielleicht mal eine Gruppenunterordnung zu laufen, mach ich nicht mehr. Es gibt dort die Agilityfraktion, die nicht begreifen will, dass nicht jeder Hund mit Spieltrieb gesegnet ist und endgültig aufgeben, wenn er noch Leckerlies ignoriert. Dann die Hardcoregebrauchssportler, die meinen, dem Hund erstmal zeigen zu müssen, wer der Herr ist. Hat leider bei meinem Dogo Argentino und nun bei dem Kangal auch nicht geklappt. Sind bzw. waren eben unberechenbare Hunde, nur weil sie sich Grobheiten fremder Personen verbeten haben.
By the way: mein Dogo hatte auch die BH Prüfung, dennoch hätte ich nie ein gewisse Distanz zu anderen Rüden unterschreiten dürfen. Und viele der hochgelobten VPG 3 Hunde laufen außerhalb des Platzes wegen Jagdtrieb und Unverträglichkeit nur an der Leine. Deshalb sagen auch Prüfungen nicht allzu viel über die Alltagstauglichkeit der Hunde aus. Soll natürlich nicht verallgemeinernd sein, es sind lediglich meine Erfahrungen.
Das ist auch meine Meinung.Schon klar das solche Prüfungen und Besuche der Hundeschulen noch nichts über die Alltagstauglichkeit eines Hundes aussagen,aber es kann einem den Alltag schon recht angenehm machen,wenn der Hund hört und alltagstauglich ist.Wenn ich sie überallhin mitnehmen kann und keine Angst haben muß das irgendwas passieren könnte,das nenne ich alltagstauglich.Hundeschulen sind gut.Ich besuche mit meiner Hündin eine sehr gute Hundeschule in Würzburg und ich kann nur sagen,das ich mich dort sehr wohl und gut beraten fühle.Da wird kein Unsinn geredet,sondern auch auf Mißverständnisse zwischen Mensch und Tier aufmerksam gemacht.Mißverständnisse die irgendwann auch mal zu gröberen Reibereien führen können an deren Ende in den meisten Fällen dann das Tierheim steht weil beide nicht mehr miteinander auskommen.
Viele Grüße Sabine
Ich habe den Hundeführerschein gemacht! Mehr aus der Meinung heraus, je mehr ich in der Tasche habe, desto weniger wird man mir nachsagen können. Halt ein Schiftstück, daß ich bei Bedarf rausholen kann. Ein Sachkundenachweis wird bei uns in SH nicht verlangt aber einen haben kann auch nicht schaden hab ich so gedacht! ;)
So wie die Sache gelaufen ist, habe ich dort sehr viel für mich mitgenommen! Noch glücklicher war ich, als ich feststellte, daß die von mir gewählte Hundeschule genau nach dem Erlernten vorging.
Ich habe einen Dobermann und einen Schäferhund gehabt. Ich kann für mich nur sagen, hätte ich die Kenntnisse vorher gehabt, ich hätte mir vieles einfacher machen können. Wie immer im Leben man lernt nie aus. :30:
Im übrigen, mein Hund hatte auch die "Null-Bock" Phase ob gebratene Pute in der Tasche oder nicht! Mittlerweile habe ich 2 seiner Lieblingsspielzeuge in der Tasche und zwei Sorten Leckerchen und wenn seine Aufmerksamkeit mal wieder gar nicht bei mir sein will, dann muß ich mich halt bewegen und ihn zum Spiel animieren. :D
Das Ziel ist der Weg und es kommt darauf an, was ich will. :D
Mit meiner ersten Mixhündin war ich nie auf einen Platz.Alles habe ich ihr selbst beigebracht.Das ergebnis war ein 1000% Zuverlässiger Hund egal in welcher Situation.Bei Hanna sind wir in eine(welche Lüge ich glaube es waren 10) Schule gegangen da sie im Charakter schwieriger zu erziehen war( Sturkopf).Immer das gleiche. Ääh nen kampfhund wollen wir hier nicht,eignet sich nicht für Welpenspiele,BH aber nicht mit son Vieh....Dann ein Erfolg es gab eine schule die uns wollte und gut war leider machte sie zu.Bei Salome war das Problem noch größer(weil größer,schwerer und dunkles Haarkleid)
Nach langen suche auch Erfolg.Aber sie durfte beim ersten mal nur mit Maulkorb auf den Platz,danach durfte sie sich bei Rüppeleien nicht wehren.Nachdem sich dann auch noch die 3 Border Collies der Trainerin auf sie stürzten hackten wir das Thema Schule ab.
Dennoch bin ich für einen Hundeführerschein für ALLE Hundebesitzer ohne Rassenunterschied.
Wenn ich eure Erfahrungen lese,glaube ich Berlin ist völlig Gaga
Oh weh.Unsere Hundeschule ist völlig Molossertauglich!!!!
Trainerinnen die selber Molosser haben,die Begleithundeprüfung erfolgreich abgeschlossen haben und die Hunde hören so traumhaft,da bin ich noch weit entfernt davon.Da will ich aber hin.Die sagen "immer her mit den kleinen Molosserchen"und nicht,bleibt bloß weg.
Die Frauen wissen was sie tun und versuchen uns das auch so beizubringen.Also ich ziehe einen sehr großen nutzen aus der Sache und bin froh das es Hundeschulen gibt,wenn man bedenkt welche Sturheit unsere Lieben an den Tag legen.
Viele Grüße
Sabine
Ich wäre im übrigen auch dafür,das der Hundeführerschein für alle Rassen egal ob groß oder klein gilt.Es gibt ja Leute,die sich einen Hund anschaffen,egal den Namen der Rasse können sie kaum aussprechen und wie groß der wird oder etwaige Verhaltensmerkmale da wissen sie auch nicht viel oder überhaupt nix.Das wäre villeicht auch ein kleiner Schutz für die Tiere.
Sabine
Schlummbummsel 16.03.2005, 22:52 In Deinem Fall finde ich es richtig!
Verdammt richtig !!
Die Buc´s 16.03.2005, 23:46 Für die Haltung von Bac mussten wir einen Sachkundenachweis beim Veterinäramt ablegen. Diesen Nachweis zu bekommen war auch nicht wirklich schwer, bisschen logisch denken und schon hat man bestanden.
Ich finde es gut das man erst diesen Nachweis erbringen muss um einen Hund zu halten der als Anlage Hund geführt wird, denn am bestehen / nicht bestehen des Nachweises kann man dann sehen ob der Halter auch fähig ist so einen Hund zu halten ( damit meine ich nicht an der Leine sondern ob er über das Wesen des Hundes bescheid weiss, was er in Konfliktsituationen zu tun hat etc.) :)
Natürlich ist so ein Test absolut nicht aussagekräftig über den Halter aber ich finde es einen kleinen Anfang.
Zum Thema Hundeschule: Ich bin absolut dafür eine Hundeschule zu besuchen.
Eine Gute Hundeschule zu finden ist zwar ein kleines Problem denn nicht jede Hundeschule ist auch Molosser geeignet.Aber wer suchet der findet. ;)
Obs klappt ist eine andere Sache aber ich finde das es einem bei Alltäglichem Problem erheblich helfen kann ohne in Sorge sein zu müssen das irgendwas passiert. Auch ich als Halter kann beim Training in der Hundeschule noch einiges über den Hund und sein Verhalten lernen wo ich immer wieder positiv überascht von bin.
Den Hundeführerschein sollte jeder Halter ablegen egal ob Kampfhund oder Dackel. Denn selbst die "der tut absolut nix" "der ist doch so klein" "das ist so ein lieber" Hunde haben irgendwo ihren eigenen Kopf und Macken.
Meine Meinung ist das das ablegen des Sachkundenachweis, der Hundeführerschein und der Besuch der Hundeschule total positiv für den Halter ist und davon zeugt das er sich um den Hund in allen Dingen interessiert und das beste für ihn will.
Den Hundeführerschein sollte jeder Halter ablegen egal ob Kampfhund oder Dackel.
Gerade letzteren würde es wohl besonders gut tun... :10:
Kürzlich bin ich einer Frau mit einem kleinen weissen kläffenden Ding begegnet - und was macht sie? Sie gibt ihm Leckerchen!!! Ich hab fast die Krise gekriegt, sie hat ihn voll im negativen Verhalten bestärkt (und irgendwann kläfft der Kleine dann eben Hunde an, die nicht einfach daran vorbeigehen... dann ist dann wieder der grosse böse Hunde schuld). Gerade diese Kleinhundehalter haben echt oft keine Ahnung von den einfachsten Grundsätzen - aber das sind gerade die, die doch eh keinen Führerschein ablegen müssten... :mad:
Nun ich bin wirklich überrasch wieviel verschiede Meinungen über hundeschulen existieren..... ich finde dies echt erstaunlich.... (nicht negativ gemeint *grins)
.... es ist schön zu lesen das 70% der Beiträge eigentlich positiv sind.... ich hätte echt erwartet das es nun recht aggressiv weiter geht.... da ich eben das Problem der "molosserausbildung" gut kenne.... es sind nicht einfache Charakteren die da ausgebildet werden sollen.....
wobei ich sagen muss es liegt nicht am molosser sondern wirklich am Früherer..... und zwar zu 90%.... viele wollen einen ausgebildeten Hund haben aber keine Motivation für sich selber..... ich hatte bisher nur 2 erwachsene Menschen die wirklich motiviert mit ihren Hunden gearbeitet haben.... und ich kann euch eins sagen..... das hat mir als Trainer mal richtig gut getan.... ich habe mich schon richtig auf jeden weiteren Samstag gefreut um mit ihnen weiterarbeiten zu können......
was die hundeschulen an sich angeht... ich will wirklich keine in Schutz nehmen es gibt wirklich mehr wie genug die echt "stümper" auf den platz stellen.... aber dann muß ich echt dazu sagen.... das es viele gibt die eine "Profi" z.b. nicht akzeptieren nur weil er z.b. sehr jung ist..... ich selber war auch schon in der Situation als ich angefangen habe Training zu geben.... die erwachsenen haben mich nicht ernst genommen nur weil ich jung war! dasselbe Problem hat unser molossergirl... sie ist zwar sehr jung aber ich bin mir mehr wie 100% sicher das nicht mal die hälfte von euch ihr das wasser reichen können was ihr wissen über hunde angeht....... ich muss den Leuten immer erstmal erzählen das sie auf Meisterschaften ganz vorne mitläuft damit sie ihr zuhören.... und das finde ich echt schade das man da so zu sagen erstmal einen Handstand machen muss bis die Leute kapieren das das alter nix mit dem können zu tun hat.....
was den schutzdienst angeht... also ich halte mich da einfach mal zurück..... das ist nicht mein fachgebiet..... aber ich halte mich da echt mit absicht raus.... weil der einzige bereich der sich in der hundeausbildung kaum weiterentwickelt hat ist der schutzdienstbereich.... und diese methoden die da angegangen werden lehne ich echt strickt ab..... ich denke entweder hat mein hund die ambition zu beissen oder nicht und ganz ehrlich ich finde das gerade die molosser arten da nicht rein sollten..... schon wegen ihrem schweren knochenbau und ihrem sensiblen wesen ... es gibt mehr wie genug gründe warum ein molosser da nicht hin gehört......
was den hundfühererschein an sich angeht.... nun wir hundler wir kennen das ja schon.... im Endeffekt wird dieser noch einfacher gewertet als ein Teamtest... das liegt aber daran das man wirklich nur sehen möchte wie sich der Hund gegenüber Menschen verhält und nicht ob er sauber bei fuss gehen kann.... das braucht man nicht beim spazieren gehen....... deshalb besteht man diesen auch so einfach..... ein teamtest ist dann doch um einiges schwerer und für die leute die es vieleicht noch nicht wissen sollten für einen teamtest muss man keinem verein angehören denn kann man auch so laufen.... jedoch würde ich es nicht machen ohne vorher richtig geübt zu haben *grins....
Kanalratte0815 17.03.2005, 15:21 also leider habe ich nicht viel zeit desshalb nur kurz
ich fände es sinnvoller wenn die züchter verantwortungvoller wären!!!!
und wenn diese hinterhofzüchterei irgendwie (keine ahnung wie) verboten eingedämmt kontrolliert usw. würde
denn solange mir es möglich ist schwarz bus zu fahren , am steuer zu trinken, kinder zu missbrauchen,mir einen hund einfach mal so zuzulegen.. werde ich es tun.
der mensch leidet meist an selbstüberschätzung und möchte seine eigenen fehler ungern zugeben und sucht lieber bei anderen...
und wenn man heut schon einfach mal im i-net nen hund ersteigern kann tut mir leid ..
so das kurz von mir ..ein bisschen wirr aber ich hoffe es war deutlich!!
Kanalratte0815 17.03.2005, 15:25 @zeus79 http://www.cheesebuerger.de/images/more/schilder/n054.gif
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hallo zusammen... ich glaub ich hab da in meine text einen kleinen Fehler eingebaut auf den ich hingewiesen wurde.....
ich habe geschrieben "der IHR nicht das wasser reichen könnt" ähm das sollte eigentlich heissen.... das genau diese Leute die ihr keine Chance geben ihr nicht das wasser reichen können.... sollte ja nicht auf euch bezogen sein..... es war ja ein Beispiel und damit wollte ich jetzt niemanden angreifen.....
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