Frage an die Mehrhundehalter

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Markus
19.09.2015, 20:11
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Frage an die Mehrhundehalter” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Vicky
19.09.2015, 20:11
Der/die eine oder andere kennt mich vielleicht noch, lese im Hintergrund immer wieder hier mit, habe mich aber sehr lange nicht zu Wort gemeldet.
Heute habe ich mal eine ganz spezielle Frage:
Dritthund - Ja oder NEIN ?
Arbeite im TH und da hab ich mich in einen kleinen French Bully verliebt.
Ich weiß nur nicht, ob ich meinen beiden "Großen" mit dem kleinen Rabauken einen Gefallen tue, vor allen Dingen, weil es bestimmt mit einer Menge Arbeit bedarf, um ihn hier zu integrieren. Er ist relativ unverträglich mit großen Rüden, da ist er größenwahnsinnig. Mit Hündinnen geht es gut, bei kleinen Rüden wirkt er dominant, aber nicht so aggressiv wie bei den Großen.
Einen Versuch habe ich schon mal gestartet, mit meiner fast 11-Jährigen Seelenoma ging es ganz gut, dann kam der Bruno (BM) ins Spiel, da war es dann vorbei, klein Frenchy auf die Hinterbeine und auf ihn mit Gebrüll. Habe es erst mal abgebrochen, weil ich meine beiden Senioren nicht unnötig belasten wollte.
Mittlerweile ist der kleine Bully kastriert und der innenliegende Hoden rausoperiert worden und ich sehe den Knirps immer und der ist so auf mich fixiert, wenn ich auf Arbeit bin, die Liebe scheint nicht einseitig zu sein.
Ich war erst mal von der Übernahme zurück getreten, weil ich dem Kleinen einen Platz als Einzelprinz gegönnt habe, nur leider interessiert sich kaum Jemand für den Süssen und meine Herzchen in den Augen werden immer größer.
Was meint Ihr, sollte man an einer Zusammenführung arbeiten oder sich zugunsten der Hunde dagegen entscheiden und die eigenen Wünsche und Gefühle in den Hintergrund stellen.
Bin für alle Vorschläge offen, freue mich über Eure Erfahrungen, danke schon mal.

Nadine
20.09.2015, 00:42
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Marti
20.09.2015, 00:42
Ich finde, 3 Hunde sind einer zu viel oder einer zu wenig. Und da ich bei 4 Hunden wohl die Scheidung eingereicht bekäme, bleibt es bei 2 ;)

Die Leute, die ich mit 3 Hunden kenne, haben meistens zwei die super miteinander klarkommen und einen " Außenseiter". Und 2 gleichgeschlechtliche Hunde muss ich auch nicht haben, da ist mir die gefahr, dass es mal knallt einfach zu groß. Und trennen will ich Zuhause (auch in meiner Abwesenheit) auch einfach keine Hunde...

Peppi
20.09.2015, 06:03
Für mich gilt, maximal pro Hand ein Hund.

Maren&Bruno
20.09.2015, 06:48
Wir haben uns auch gegen einen dritten Hund entschieden, zum einen aus logistischen Gründen. Gerade beim Hunderunde laufen, müsste , wenn ich nur alleine Zeit habe einer zu Hause bleiben. Zumindest so lange wie mein Bär nicht fast "perfekt" läuft. Außerdem war ich so dankbar, dass meine alte Hundedame ihn so gut akzeptiert hat, dass ich kein Risiko eingehen wollen würde, dass es bei einem dritten Hund schief geht. Sie ist ja inzwischen fast 14 und den Stress eines neuen Hausgenossen, kann ich ihr nicht zumuten. Obwohl ich beim Anblick der vielen Notfelle innerlich immer wieder ins Wanken komme.
LG Maren

Scotti
20.09.2015, 08:40
Wir haben hier ab und an 3 Hunde, der Bruder unserer Madame ist mal für ein paar Tage bis 2 Wochen hier.
Obwohl die 3 sich perfekt verstehen und der 3. der Unkomplizierteste ist, bleibt es bei uns bei 2 Hunden.
Man hat immer eine Hand zu wenig, einer guckt immer zu, beim Spielen ist immer 1 der Doofe, eine unrunde Zahl finden wir nicht gut.
Sonst hätte ich auch schon längst wieder einen Boxer. ;)

bx-junkie
20.09.2015, 09:00
Ich habe drei und das nicht zum ersten Mal ;) Ja es stimmt was Marti sagt aber eben nicht zu 100% ;) Es kann schiefgehen (hatte ich schon und auch in den Griff bekommen so einigermaßen) und es kann gut gehen...Zur Zeit habe ich 2 Rüden und eine Hündin, die Hündin ist 9Jahre und nicht mehr so furchtbar fit, liebt den Lütten aber mit Haut und Haaren und das obwohl der zugegebenermaßen unglaublich anstrengend ist :p
Der Rüde ist 6 Jahre und ein ruhiger Vertreter...die beiden haben nicht allzuviel Kontakt da der Große dem kleinen aus dem Weg geht, der nervt ihn...nun hab ich aber den Vorteil das ich 3 Hunde einer Rasse habe (Größenunterschied) und da sehe ich bei dir doch Probleme. Der Kleine Mann hat ein Napoleon Komplex und er hat gezeigt was er tun wird wenn er mit eurem Rüden zusammenkommt...um es kurz zu machen..Lass es sein...es wird keiner glücklich werden von euch...weder du noch die Hunde...bemühe dich verstärkt um einen tollen Platz für ihn aber tu dir das nicht an und vor allem deinem Rüden nicht!
Und ganz ehrlich..wäre Grumpy nicht ein Rückläufer gewesen, also zum Züchter zurückgekommen...ich wäre im Leben nicht mehr auf die Idee gekommen mir 3 Hunde anzuschaffen...nun ist er da und bleibt aber leicht war und wird es nicht werden und daran haben die Hunde keinerlei Schuld ;)

baanicwu
20.09.2015, 09:48
Also, wir haben 3 hier - auch nicht zum ersten Mal :D und ich sage mir ... wenn es die Zeit bringt, dass ich nur noch 1, oder 2 habe ist das ausreichend.

Wir haben 2 Hündinnen und 1 Rüden.
Rüde ist ca. 4 Jahre und so um die 64 KG
die 1. Hündin ist ca. 12 Jahre und um die 40 KG
die 2. Hündin ist knapp 11 und wiegt um die 7.5 KG

Es ist eine logistische Sache .. die beiden Mädels wollen nicht mehr soweit ... sie werden jetzt auch echt alt ... der junge will noch Gas geben und wir gehen auch noch arbeiten :)

Ich möchte keinen von den dreien missen ... aber die verstehen sich alle sehr gut miteinander ... naja :schreck: der Mops wird nicht wirklich ernst genommen :sorry:
Wenn ich genau wüsste, hier käme einer an, der nur Unruhe verbreiten würde und mir die „alten“ aufscheucht …. müsste ich leider verzichten.

Conti Inca
20.09.2015, 10:57
Ich wohne im oberen Stock im Haus meiner Eltern und die haben auch zwei Hunde. Eine 7-jährige Deutsch Drahthaar Hündin und einen 5 Monate alten Deutsch Langhaar Rüden. Inca wird bald 5 Jahre alt. Als Inca einzog hatte ich schon etwas Bedenken ob es mit der vorhandenen Hündin klappt, war aber nach einigen Tagen alles gut. Auch den "kleinen" Pupser haben die Mädels dann gut angenommen. Sehr harmonisch mit den Dreien, keine Eifersüchteleien, kein Streit um Futter oder Spielzeug. :)
Aber spazieren gehen mit allen 3 ist einfach Chaos pur. :schreck: Die Deutsch Drahthaar Hündin kennt nur Vollgas, Inca latscht irgendwann nur noch hinter her und der Junge hat sowieso nur Blödsinn im Kopf und nervt wahlweise einmal Inca und einmal Jenny. :hmm:
Ich bin froh dass die anderen beiden meinen Eltern gehören und Inca und ich unsere Ruhe haben wenn wir in unserer Wohnung sind. :D
Mir persönlich wären 3 zu viel, bzw. bin ich froh nur einen zu haben weil mir 1. die Tierarztkosten so schon über den Kopf wachsen und 2. bin ich meistens allein weil mein Mann beruflich viel im Ausland ist, da ist 1 Hund einfach praktischer.

http://up.picr.de/23162888tz.jpg

Ignis
20.09.2015, 11:17
Wir haben 2 Hunde - und das langt uns völlig!
Gerade wenn man sich noch sehr individuell um die einzelne Hunde kümmern muss, kommt man schnell an seine zeitlichen und körperlichen Grenzen - vom Finanziellen (TA, Futter) ganz zu schweigen.
Auch das Spazierengehen ist in einen Augen mit mehr als 2 Hunden (wenn es nicht nur eine Gassi-Runde an der kurzen Leine werden soll) echt anstrengend.
Wir haben zeitweise bis zu 4 Hunde im Haus (2 von der Schwiegermutter) und dann wird's richtig anstrengend - 2 Border (1 Oma, 1 Leistungssportler), unser Sheltie (Leistungssportler) und unser 10 Monate BM - Flöhe hüten ist einfacher...

Will aber nicht ausschliessen, dass es Rudel gibt wo man auch mit mehreren Hunden alles völlig entspannt erlebt - ich kenn nur keins!

MfG,

Sven

Vicky
20.09.2015, 13:36
Hallo und vielen, vielen Dank für die zahlreichen Wortmeldungen, Erfahrungen und Meinungen. Sie haben mich nochnmals zum Nachdenken animiert.
Tief im Inneren hatte ich es irgendwie schon befürchtet, dass mir kaum Jemand zum Dritthund rät.
Wenn ich ehrlich bin, hat mir mein Kopf ja auch NEIN gesagt, aber das Herz spiel eben immer wieder verrückt, wenn ich den kleinen Bollerkopp sehe und der ist eben auch so extrem auf mich fixiert..
Ich denke aber, hier muss echt die Vernunft siegen, ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich meinem Seelenhund Vicky Stress aussetzen müsste, da sie unangefochtene Chefin ist und ich denke, sie würde sich auch vor Brunobär stellen, wenn der Kleine ihn anmotzen würde. Auch als ich hier gelesen habe, dass man den Hunden mit so unterschiedlichem Alter gar nicht gerecht werden kann, hab ich mein Seelchen gesehen, die mit ihren knapp 11 einfach kaum noch laufen mag, geschweige denn spielen möchte und das braucht der Kleine ganz bestimmt noch.
Hach, da muss ich jetzt irgendwie durch und kann nur hoffen, dass bald die "Richtigen" bei uns im TH auftauchen und dem kleinen Bully einen Prinzenplatz bieten können.

artreju
20.09.2015, 16:38
Ein Hund pro hand reicht mir auch.
Gerade jetzt wo ich krank und angeschlagen bin muss ich einzeln laufen
ist schon mehr Arbeit als sonst.
Allerdings harmonieren die zwei auch gut und ich würde mir nicht noch zusätzliche Arbeit ins Haus holen

Nicol
20.09.2015, 18:56
Wir haben seit 6 Monaten auch drei Hunde. Na ja ein Ganzer und zwei Halbe, wenn es nach Gewicht geht...
Ja, es ist anstrengend, und nein, ich möchte keinen missen!
Einen Hund für jede Gelegenheit.
Spaziergänge zu dritt sind manchmal nervig, weil jeder etwas anderes an Macken hat, was ihn hochfahren läßt, und die anderen machen prophylaktisch gerne gleich mal mit Stimmung! Da sind vier Hände besser als nur zwei!
Ich gehe, soweit es meine Zeit möglich macht, gerne getrennte Runden 1-2x/Woche. Das ist entspannter, weil ich da direkt auf den Hund einwirken kann, bevor er hochfährt.
Unser Großer ist 5 Jahre alt und schlanke 52kg leicht und läßt sich von der Neuen ca. 1Jahr alt, 2,2kg total herumkommandieren! Er hat ihr allerdings zweimal kräftig die Meinung gesagt, und ihr in die Schnauze gebissen. Gut gezielt und zum Glück ohne bleibende Schäden! Unser Oldie ist 14Jahre alt, 5,5kg und läßt sich vom nervigen Zwerg geduldig schikanieren!
Die kombination von Groß und Klein ermöglicht, auch stürmische Spaziergänge gut zu händeln, allerdings glaube ich das größenähnlichere Kombinationen für die Hunde leichter sind.
Wäre die Kleine genauso groß wie der Große, hätte sie die Hausordnung bestimmt schneller von ihm gelernt! Seine Ignoranz läßt sie manchmal größenwahnsinnig erscheinen.
Toben können die beiden auch nur mit beide Augen zudrücken... da wird einem schon ganz komisch, wenn das große Kamel aus Paddeligkeit über den Wurm stolpert oder gar drauftritt! Sie quietscht immer gleich, als wenn was kaputt wäre, und das lautstark!
Zwei reichen, aber drei sind auch schön...

Peppe
20.09.2015, 19:31
Wir haben seid Jahren immer zwei große Hunde. Nachdem unsere Bx leider verstorben ist haben wir vor 4 Wochen zu unserem Bobtail eine franz. Bulldogge vom Tierheim geholt. So ein kleiner Hund ist viel aufwendiger wie ein großer. Wenn unser großer nicht so gutmütig wäre, würde es mit der Kleinen auch schwierig sein. So hat die Kleine alles unter Kontrolle. Drei wären mir auch zuviel, es sei denn es sind zwei Leute den ganzen Tag zu Hause. Die Bullihündin will auch nicht alleine bleiben.
Lg Petra

Grazi
22.09.2015, 08:46
Wir haben über lange Jahre immer ein Trio gehabt und sind nun wieder bei Vieren angelangt.... und das ist verdammt anstrengend, aber auch wunderschön.

Trotzdem ist es nichts, was man jedem guten Gewissens empfehlen kann. ;)

Die Regel "ein Hund pro Hand" ist an sich vernünftig, nicht nur zuhause beim Knuddeln, sondern auch beim Spaziergang. Vor allem wenn man etwas größere und kräftige Kaliber hat, die man auch noch sicher führen sollte.

Bei uns funktioniert das nur, weil unsere Hunde sich extrem gut verstehen, sich viel miteinander beschäftigen (in wechselnden Kombis, also KEINE aufeinander fixierten Teams) und auch nicht "eifersüchteln". Sprich: selbst wenn die Zweibeiner beim Kuscheln unter den Hunden begraben werden, gibt es bei den Vierbeinern keinen Streit.

Und Spaziergänge sind - da braucht man sich nichts vorzumachen - kalkuliertes Risiko. Die Hunde MÜSSEN gut im Gehorsam stehen, man muss immer mit der Blödheit anderer rechnen und man läuft sehr vorausschauend. Hätten wir hier nicht das entsprechende Umfeld, könnte ich es mir nicht erlauben, mit allen Hunden gleichzeitig zu laufen.

Die Kombi groß/klein birgt Risiken, auch da braucht man sich keine Illusionen machen. Selbst wenn die Hunde sich an sich toll verstehen.

Mortishas Querschnittslähmung ging auf Simbas Konto. Sie haben sich EINMAL in die Wolle bekommen (Kommentkampf), er hat ihr auf den Rücken gehauen, der rassetypisch vorbelastet war (ohne dass uns das bewusst war) und das war's.

Auch die Kombi jung/alt muss wohl überlegt sein. Ein kleiner Quirl kann einen Senior zwar beleben.... er kann ihn aber auch extrem belasten und ihm den wohlverdienten Lebensabend vermiesen.

Und das Risiko erscheint mir bei deinem "Wunschbully" als relativ hoch. Erste Annäherungen haben schon nicht gut geklappt, der Kleine ist größenwahnsinnig und geht den alten Herrn an. Selbst wenn du das durch Training, Gewöhnung und/oder Management hinbekommst, kann das Problem immer wieder aufflammen, wenn der Senior immer älter und "schwächer" wird.

Davon einmal abgesehen, sind auch gemeinsame Spaziergänge anstrengend: der Alte kann nur noch SEIN Tempo laufen, der Junge rennt vor, will beschäftigt werden und macht nur Unsinn, wenn man ihn einfach laufen lässt. LANGE Spaziergänge sind auch nicht möglich, weil der Oldie die einfach nicht mehr komplett schafft. Läuft man aber nicht lang genug für den jüngeren Hund, ist der nicht ausgelastet und dementsprechend unzufrieden.

Aus diesem Grund nehmen wir ja oft das Vega-Mobil mit, in das sie sich reinlegen und rumkutschieren kann, sobald sie zu müde / angestrengt ist. Sobald sie wieder genug Kräfte getankt hat, läuft sie weiter.... aber auch das ist anstrengend und zeitaufwendig. Und man braucht ein entsprechend großes Auto, um alles unterzukriegen.

Von den Gesamtkosten will ich mal gar nicht reden.
Die Hundehaltung, die wir betreiben, ist wirklich der pure Luxus.

Grüßlies, Grazi

Peppi
22.09.2015, 09:24
Was is'n mit Mortisha? :(

Grazi
22.09.2015, 10:03
Ist doch schon fast 5 Jahre her.... und konnte erfolgreich operiert werden. ;)

http://www.molosserforum.de/ernaehrung-and-gesundheit/15197-querschnittslaehmung-bandscheibenvorfall.html

Grüßlies, Grazi

Maiva
22.09.2015, 10:08
Ich persönlich würde meinen Alten nicht so einen Napoleon vor die Nase setzen. Das wäre unfair. Aber ich glaube Du hast schon eine vernüpftige Entscheidung getroffen.

Peppi
22.09.2015, 10:44
Ist doch schon fast 5 Jahre her.... und konnte erfolgreich operiert werden. ;)

http://www.molosserforum.de/ernaehrung-and-gesundheit/15197-querschnittslaehmung-bandscheibenvorfall.html

Grüßlies, Grazi

Acho, ich dacht schon... :)

Vicky
22.09.2015, 22:08
Möchte mich noch mal kurz zu Wort melden, nochmals Danke für Eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema.
Grazi, Dir besonderen Dank für die ausführlichen eigenen Erfahrungen.
Zum Wohle aller Hunde habe ich mich endgültig gegen den kleinen Mann entschieden. Ich möchte einfach keine Unruhe in mein "altes" eingespieltes Team bringen. Ich hätte nicht allen wirklich gerecht werden können, mir ist jetzt nach allem Gelesenen erst mal wieder richtig klar geworden, dass mein altes Mädel, die im Oktober 11 wird, sehr viel Ruhe braucht und kaum noch laufen mag. Und sie soll ihre Ruhe hier weiter geniessen können, das hat sie einfach verdient !!!
War trotzdem schön, Eure Zeilen zu lesen, LG Petra