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brauche hilfe tipps meinungen
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Schöne Grüße, Markus
komm grad mit zera von arzt und es wure festgestellt das ihre hüfte und beide kniegelenke total kaputt ist und man nicht wirklich viel tun kann naja doch mann kann und man kann mit 1500€ so vieleicht was machen goldinplantate,neue Hüften, 3cm von den bändern kurzen aber es gibt keine garantie das problem ist so wie es ist zera wird 2jahre und hat schon immer diese hüfte und eigendlich war ich der meinung das es ihr auch gut geht sie hat zwar einen komischen gangaber rennt und tobt mit unseren redds ganz normal rum gut vor einer woche hat sie sich vertretten und hat seid den schmerzen(tobt und spielt aber ganz normal)aber das hatten wir auch schon mal und mit tabletten und ruhe wurde es besser ich bin un echt verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll der arzt sagt ich soll mir das ne woche überlegen es ist narürlich ausser frage das ich alles machen würde was in meiner macht steht aber bin nun auch nicht reich habe leider keine 1500€rumliegen habt ihr nicht eine idee was man machen kann
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Hallo!
Oje, arme Zera. :traurig3: Tja, was kann man machen? Ich denke, dasss Goldimplantate eine gute Möglichkeit wären, Zera zu helfen, auch wenn dies sicher eine teure Sache ist. Der Eingriff ist für sie nicht allzu groß und ich habe schon viel positives davon gehört. Wichtig ist aber, dass Du Dir einen sehr erfahrenen Arzt suchst, der auch Erfahrung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCD) haben sollte.
Die OP für eine künstliche Hüfte finde ich bei einem so großen und schweren Hund sehr gewagt und ich wäre eher skeptisch, ob das sinnvoll ist.
Ansonsten drücke ich Dir die Daumen, dass es Zera noch lange gut geht. Selbst bei schlechten Diagnosen kann es sein, dass Dein Hund lange und gut lebt...
der arzt sagt ich soll mir das ne woche überlegen es ist narürlich ausser frage das ich alles machen würde was in meiner macht steht aber bin nun auch nicht reich habe leider keine 1500€rumliegen habt ihr nicht eine idee was man machen kann
einschläfern. wenn du dem hund nicht helfen kannst ( kein geld ) dann lass ihn einschläfern, so kannst es nicht lassen, entweder helfen ( investieren ) oder erlösen, dazwischen wirds nicht sehr viel geben.
mit 1500 euro bekommt man aber weder neue hüften noch beide knie operiert. ne goldimplantat ev, aber mehr schon nicht. was ist den bei den knien kaputt?
Solange ein Hund noch Lebensfreude zeigt, so wie deine Zera (-> Spielen und Toben), würde ich noch nicht an Einschläfern denken.
Wichtig ist jetzt, dass du Ruhe bewahrst und evtl. eine zweite Fach-Meinung einholst. Weiterhin brauchst du eine genaue Diagnose und ebenso genaue Infos über mögliche Therapien. Incl. ungefährem Kostenpunkt.
Falls die Hüften sich nicht deutlich verschlechtert haben und die Schmerzen nicht daher kommen, kann man möglicherweise ja noch warten, bevor man daran was machen lässt. Du kannst eh nicht alles auf einmal machen lassen.
Falls tatsächlich eine Goldimplantation in Betracht kommt (damit könnte man evtl. die Schmerzen in Knien und Hüften lindern / ausschalten), solltest du dich bei der GGTM (Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin) erkundigen, welchen Tierarzt man dir in deiner Nähe empfehlen kann, und bei ihm vorstellig werden.
Ich drücke die Daumen, dass ihr dem Mädel irgendwie helfen könnt...
Grüßlies, Grazi
einschläfern. wenn du dem hund nicht helfen kannst ( kein geld ) dann lass ihn einschläfern, so kannst es nicht lassen, entweder helfen ( investieren ) oder erlösen, dazwischen wirds nicht sehr viel geben.
mit 1500 euro bekommt man aber weder neue hüften noch beide knie operiert. ne goldimplantat ev, aber mehr schon nicht. was ist den bei den knien kaputt?
nein um gottes willen es ist nicht so das nichts mehr geht einschläfern konnt nicht in frage es geht ihr ja eigendlich gut und sie hat den hüftschaden so immer das wollte ichauch nicht hören ich dachte an tipps um ihr die schmerzen die sie grade hat zunehmen auf beidenknien fangt atrose an die kniegelenke sind nicht glatt sonderen zackig und knacken wenn der arzt sie beugt
ach so, schmerzmittel und entzündungshemmer sind riemadyl und metacam solltest aber mit dem ta besprechen!!!!.
dann könntest noch grünlippmuschelpulver zufüttern, hatte unlängst ne dobimaus da, auch hd und schon 10, die bekam riemadyl, boscari ( hoffe so richtig, weihrauch ist das) und noch was, fällt mir nicht ein im moment....
Hallo.
Bogamove heißt ein Weihrauchprodukt, das bei Athrose super hilft.
Unser erster BM hatte schwerste HD und ist fast 10 geworden, also Kopf hoch - HD ist heute kein Thema mehr.
Rimadyl, wie Monika sagt, wegen der Schmerzen und Entzündung hilft vorab bestimmt.
Grünlipp etc ist immer sinnvoll.
Vielleicht hat jemand eine erste Adresse für Dich in Deiner Nähe.
Ansonsten einen Tag Urlaub nehmen und nach Frankfurt zu Frau Dr. Rogalla fahren!!!
Gruß,Pit.
bullkess 04.12.2006, 18:06 Wenn wir jeden Hund der HD oder ED aufweist,egal welchen Grades,könnten wir sicherlich jeden 3.Hund einschläfern lassen:boese3: .
So kann man das nicht sehen!!!
Ein Hund der HD oder ED hat kann trotzdem ein fröhliches und hundegerechtes Leben führen.
Wenn Schmerzmittel oder Zusatzprodukte zur Unterstützung der Gelenke beitragen können ist das doch in Ordnung.
Unser Rüde,8,5 Jahre,hat auch schwere HD und ist fit.Soll ich ihn eischläfern lassen ? Natürlich nicht!!!
Schade das manche eine so krasse Meinung haben :35:.
MfG Jeannette&Rudelhunde
einschläfern. wenn du dem hund nicht helfen kannst ( kein geld ) dann lass ihn einschläfern, so kannst es nicht lassen, entweder helfen ( investieren ) oder erlösen, dazwischen wirds nicht sehr viel geben.
Dort steht nicht, dass jeder Hund der HD,Ed oder was auch immer für Defekte hat, eingeschläfert werden soll/muß!
Dort steht, entweder investieren oder einschläfern, einem Hund mit diesem Schmerzpegel muß man helfen, den kann man so nicht weiter leiden lassen.
Bei der Gesamtproblematik würde ich eine Schmerztherapie machen und außerdem halt mit Grünlippmuschelextrakt und anderen Mitteln versuchen eine Verbesserung zu ereichen.
Mal ganz ehrlich, der Hund hat zwei kaputte Hüften, neue Hüfte pro Seite 1500-2000€, Bänder kürzen beidseitig 1000-1500€, die Athrose bleibt, Goldimplantate Hüften und Knie ca. 2000-2500€. Bei der Prognose würde ich von chirurgischen Eingriffen absehen.
Ich wünsche Zera baldige Besserung und Euch viel Glück.
nun, ich habe heute mit sicherheit eine andere meinung als noch vor gut 5 jahren. ich hatte genug hunde mit hd und ed und würde heute anders handeln als noch vor ca 5 jahren. das gilt für mich.
dieser hund hat hd und beide knie kaputt wie lange meinst das so ein hund fit bleibt? wie lange meinst das die kaputten gelenke mitspielen? wo willst den mit richten anfangen? ich bin der letzte der nen hund abspritzt wegen nur hd ( hat meiner auch ) aber sobald mehrere faktoren zusammen kommen, würde ich heute keinerlei op mehr machen lassen und mich ernsthaft damit beschäftigen. ich würd das tier solange laufen lassen wie ich es verantworten könnte und dann würde ich gnade walten lassen. heutzutage werden sehr viele mit "gewalt" am leben gehalten mit keinerlei lebensqualität, ops über ops nur wegen dem ego vom besitzer, selbstmitleid ist meist der grund, aber lassen wir das thema.:lach1:
Claudia Aust-W. 04.12.2006, 19:06 Zunächst....BITTE schreib mit Punkt und Komma. :sorry:
Ich krieg ´nen Nervenzusammenbruch, wenn ich solche Bandwurmtexte lese! ;)
Dann würde ich sagen, solange der Hund mit Lebensfreude und kontrollierbaren Schmerzen durchs Leben wackelt, weitermachen!
Wenn es nicht mehr geht ohne OP und OP und Implantate und Schmerzmittel und Magenmittel gegen die Schmerzmittel und dies und das und und und....wir wissen alle, was den Tierärzten so einfällt.
DANN laß ihn einschlafen......
na es ist schön zu hören das auch andere dieses problem mit Hd haben und wenn ich lese geht mir mein herz auf das auch ein hund trotzdem 10jahre werden kann ich hoffe und wünsche das ich zera noch lange bei uns haben werde ich gebe ihr schon seid einiger zeit Traumeels und hab heut von ta. Metacam bekomm für die schmerzen die sie grade hat aber wenn ich sie den jetzt grad sehe wie sie durch die stube springt und tobtkann ich nicht glauben was mir der ta. so alles gesagt hat. habe im net gelesen das schwimmen auch helfen kann und das wäre auch was sie gerne macht werde nähste woche noch in eine andere klinik fahren und mir da noch ne meinung einholen. danke für eueren beistand
Wenn es nicht mehr geht ohne OP und OP und Implantate und Schmerzmittel und Magenmittel gegen die Schmerzmittel und dies und das und und und....wir wissen alle, was den Tierärzten so einfällt.
DANN laß ihn einschlafen
Das sehe ich anders... Warum sollte man denn bei seinem Hund nicht zumindest versuchen, ihm mit der Schulmedizin zu helfen? Was spricht gegen eine OP oder auch gegen Medikamente?
Ich habe schon einige schwer kranke Hunde gehabt und habe immer sehr viel versucht. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg, aber ich habe es nie bereut und würde es immer wieder tun. Warum soll ich denn kampflos das Leben meiner Tiere aufgeben? Luna hätte ich in diesem Falle mit 1 Jahr einschläfern lassen müssen, denn sie wurde von vielen Leuten inklusive Tierärzten aufgegeben. Im März wird sie 8 Jahre alt und ich denke, dass sie ein sehr lebenswertes Leben - trotz Krankheit und 1000 Pillen (auch inklusive Magenpillen wegen Magenschädigender Pillen...) - hatte und noch immer hat. Meine Bernhardiner wurden beide wegen Knochenproblemen operiert - Oso sogar mehrmals. Sie wurden dennoch nicht alt, aber zumindest habe ich es versucht... Ein Tier ist doch nicht ersetzbar...
Sicherlich gibt es aber auch irgendwann eine Grenze der sinnvollen Medizin und man sollte immer das für und wider einer OP abwägen.
Simone,
es geht hier nicht um 1 OP. Zera hat zwei kaputte Hinterbeine, beide Hüften und die Knie sind im Eimer. Das wären dann schon 4 OP`s. Natürlich kann/soll die Schulmedizin helfen. Nur man muß nicht alles machen lassen, nur weil es möglich ist. Als Hundebesitzer muß ich auch meinen Hund denken.
Was kann ich dem alles zumuten, darum geht es.
Hi Anne,
ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ich 4 OPs und noch mehr empfehlen würde, aber dennoch muss man ja auch nicht gleich aufgeben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein TA zu einer Komplett-Sanierung rät, aber einiges kann man sicher versuchen. zB halte ich Goldimplantate für einen guten Versuch, der Eingriff ist für das Tier nicht allzu groß, aber die OP kann einen guten Nutzen bringen. Pillen kann man dem Hund auch geben, warum denn nicht?
Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass recht schnell aufgegeben wird und behauptet wird, dass für den Hund ein solches Leben ja nicht lebenswert sei. Vielleicht bin ich in diesem Punkt auch etwas empfindlich, da mir schon einige Male die Empfehlung gegeben wurde, dass ich Luna einschläfern lassen solle und ich eine solche Empfehlung - auf die Entferung - nicht nachvollziehen kann. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen "Rat" nie angenommen habe. Und somit denke ich, dass man nicht zu schnell aufgeben muss und man für sein Tier auch einiges versuchen kann.
Goldimplantate wären sicherlich eine Möglichkeit, vorausgesetzt, das finanzielle Polster ist vorhanden. Natürlich muß man medikamentös behandeln. Von aufgeben hat hier niemand was geschrieben. Ich sehe es nur so, die Hunde sind uns ausgeliefert, sie können nicht sagen, hör auf, ich will nicht mehr auf den OP-Tisch. Geht es um die Frage 1 Op, Ja oder NEIN, würde ich immer Ja sagen. Aber bei Zeras Gesamtproblematik würde ich lediglich über Goldimplantate nachdenken, alle anderen Eingriffe ständen nicht zur Debatte.
Mensch - wer weiß denn, ob das wirklich so dramatisch ist.
Wenn es nach so manchem Tierarzt gegangen wäre, hätte der sich eine goldene Nase verdient ( oder wir müssen ihn einschläfern ).
Zweite Meinung einholen - mindestens,...in der Ruhe liegt die Kraft.
LG, Pit.
Ich sehe es genau so wie Anne, Claudia und Monika: was finanziell machbar ist (und ich habe zu Studentenzeit durchaus dafür Schulden gemacht), ein Tier nicht über Gebühr strapaziert und ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres (beinahe) beschwerdefreies Leben ermöglicht, wird gemacht. Sollte die Lebensqualität jedoch unter ständigen OPs, Anwendungen und Medikamentengaben leiden, würde ich Schluss machen... wichtig ist nämlich nur, wie es dem Tier geht...und nicht, wie dreckig es mir gehen mag, wenn es nicht mehr da ist.
So wie Zera noch herumtollt, dürfte der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen sein. Allerdings verstehe ich dann auch nicht, warum sie Metacam bekommt... es sei denn der TA zielt primär auf die entzündungshemmende Wirkung ab. Nur... kann man die nicht auch anders erreichen? Mit Grünlippmuschel oder diesem Bogave?
Grüßlies, Grazi
ich denke auch das ich auf keinen fall aufgeben werde und einschläfern kommt nicht in frage,solange es ihr gut geht werde ich so weiter machen nach einer schlaflosen nacht denke ich auch etwas klarer wenn ich nun nicht diese röntgenbilder hätte machen lassen ,würe ich auch nicht wissen was da los ist den wie gesagt zera hat diese hüfte schon immer ich werde mich damit abfinden mußen. das ich mit ihr in moment nur kleine spaziergänge machen kann und dann mit redds noch mal zum tobben mit seinen kumpels losgehe steht außer frage (sie hat draussen so oder so noch nie viel mit anderen gespielt und wenn dann auf ihre art halt im liegen ne ohr abkauen aber ein renner wie redds war sie noch nie halt nur zuhause)und wenn zera dann etwas besser drauf ist kommt sie halt wieder mit denn so habe ich es bis jetzt auch gemacht .ich denke wenn zera schmerzen hat dann zeigt sie mir das und ich werde sie dann schohnen .ich werde ihr das schmerzmittel geben bis es ihr besser geht und dann wird sie was zur unterstützung bekommen.
Hannelie 06.12.2006, 23:09 Arme Zera!
Die Prognose ist nicht gerade günstig, aber Zera wird dir selber sagen, ob sie leben möchte oder nicht. Meine Meinung zu diesem wirklich brisanten Thema ist: Eine Chance hat jeder! Versuch alles, um ihr die Schmerzen zu nehmen und ihr so viel Lebensqualität wie möglich zu geben. Heilen wirst du sie nicht können. Du musst auf das richtige Mittel achten und die Risiken der Nebenwirkungen genau abwägen. Natürlich spielt dabei auch das Finanzielle eine nicht unerhebliche Rolle.
Doch bitte, bitte verpasse den richtigen Zeitpunkt nicht. Wenn nichts mehr hilft, liegt diese schwere Entscheidung nun mal leider bei dir. Ich finde, dass man als Tierhalter die Pflicht hat, wenn nichts mehr geht, den letzten Gang gemeinsam zu gehen. Ich habe das bereits 2 x hinter mir. Ich wusste genau, wann der Zeitpunkt gekommen war und habe innerhalb von wenigen Stunden zusammen mit meiner TA dem Leiden ein Ende gesetzt. Ich war es meinen Mädels einfach schuldig, so schwer mir das auch gefallen ist. Diese Entscheidung hat mir leider niemand abgenommen.
Hoffentlich bin ich jetzt niemanden auf die Füße getreten ...
Alles Gute und lass dich nicht verrückt machen (ich weiß, leichter gesagt als getan, leider neige ich auch dazu in solchen Fällen ruckzuck neurotisch zu werden...)
Hannelie
bullkess 07.12.2006, 08:40 Guten Morgen aus Thüringen,
noch ist es dunkel aber es wird schon heller und nicht nur der Tag...
@Monika,
jetzt wo Deine Ausführungen konkreter geworden sind erscheint das geschriebene von Dir schon in einem besseren Licht.
@Claudia,
siehst Du,Du weißt wie ich das meine :lach1: .
Danke Dir und allen einen schönen Tag wünschen Jeannette&Rudelhunde.
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