Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Krebs” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße,
Markus
zantoboy
20.04.2007, 11:17
Hallo,
der Labrador (14 Monate alt) von einem Bekannten hat Krebs oben auf dem Kopf (hat eine Beule dort, festgestellt durch Biopsie). Er wird nächste Woche operiert. Es entwickeln sich neben der großen Beule jetzt auch mehrere kleine.
:schreck:
Hat jemand erfahrung mit so was? Wie sind die Heilungschancen? Wie hoch die Gefahr das es auf innere Organe übergegriffen (gestreut) hat?
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Der erste Golden Retriever von einem Freund starb mit sechs Jahren an den Folgen eines aussenliegenden Tumors. Der wuchs leider ziemlich schnell. Dauert alles maximal 6 Wochen (Nebenbei ein TOP Züchter und Top Teuer! Champion Verpaarung!)
Hätte lieber eine angenehmere Erfahrung gespostet, sorry :traurig1:
zantoboy
20.04.2007, 11:51
Der erste Golden Retriever von einem Freund starb mit sechs Jahren an den Folgen eines aussenliegenden Tumors. Der wuchs leider ziemlich schnell. Dauert alles maximal 6 Wochen (Nebenbei ein TOP Züchter und Top Teuer! Champion Verpaarung!)
Hätte lieber eine angenehmere Erfahrung gespostet, sorry :traurig1:
Ich befürchte auch das es schnell gehen wird, zumal sich jetzt sehr schnell einige kleinere Beulen entwickeln. Und gerade bei jungen Hunden wachsen die Zellen (auch die bösartigen) leider schneller, oder?
zantoboy
20.04.2007, 13:01
Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten?:35:
Hallo!
mein erster Hund war eine Schäferhündin (ich war damals 14). Mit ca. 6 Jahren bekam sie Gebährmutterkrebs. Sie wurde operiert, die Gebährmutter komplett entfernt. Hinterher ging es ihr richtig gut und sie hatte keine Probleme mehr. Mit 9 Jahren dann ging es ihr von heut auf morgen extrem schlecht. Innerhalb weniger Stunden baute sie derart ab, dass aus einem quitschvergnügten, spielenden Hund ein Häufchen Elend geworden war. Diagnose: Lebertumor 12 cm. Dadurch akkutes Nierenversagen, Bauchhöle voller Flüssigkeit usw.. Ich mußte sie damals einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen war mein Hund weg. :traurig3:
Tut mir leid, dass ich Dir nicht mit ´was Positivem helfen kann...
Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten?:35: Es gibt die unterschiedlichsten Krebsarten, Verlaufsformen und Therapien. Von daher denke ich nicht, dass dir die allgemeinen Krebserfahrungen im Forum allzu viel bringen...außer dich unnötig zu deprimieren. :(
Was ist denn bei der Biopsie genau rausgekommen? Es dürfte wohl sinnvoller sein, nach konkreten Erfahrungswerten bzgl. der Krebsart nachzufragen, die der Labbi hat.
Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass es nicht ganz so schlimm ist, wie es klingt, und der Kleine noch eine gute Chance hat!
Grüßlies, Grazi
Hallo, also mein BX-Rüde hatte auch Krebs allerdings an der linken Hüfte.
Dieser besch.. Krebs wuchs so schnell das sich die Hüftpfanne auflöste.
Man hätte es operieren können ( Amputation des ganzen Beines) aber es wurde mir gleich dazu gesagt das das Risiko einer Streuung sehr hoch ist.
Sein Zustand hat sich innerhalb weniger Tage so drastisch verschlechtert, das ich Ihn von seinem Leiden erlöst habe.
Er wurde 7.5 Jahre alt:traurig3: