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Krebs
Hallo,
der Labrador (14 Monate alt) von einem Bekannten hat Krebs oben auf dem Kopf (hat eine Beule dort, festgestellt durch Biopsie). Er wird nächste Woche operiert. Es entwickeln sich neben der großen Beule jetzt auch mehrere kleine. Hat jemand erfahrung mit so was? Wie sind die Heilungschancen? Wie hoch die Gefahr das es auf innere Organe übergegriffen (gestreut) hat? |
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Der erste Golden Retriever von einem Freund starb mit sechs Jahren an den Folgen eines aussenliegenden Tumors. Der wuchs leider ziemlich schnell. Dauert alles maximal 6 Wochen (Nebenbei ein TOP Züchter und Top Teuer! Champion Verpaarung!)
Hätte lieber eine angenehmere Erfahrung gespostet, sorry :traurig1: |
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Zitat:
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Meine Erfahrung:
Hallo!
mein erster Hund war eine Schäferhündin (ich war damals 14). Mit ca. 6 Jahren bekam sie Gebährmutterkrebs. Sie wurde operiert, die Gebährmutter komplett entfernt. Hinterher ging es ihr richtig gut und sie hatte keine Probleme mehr. Mit 9 Jahren dann ging es ihr von heut auf morgen extrem schlecht. Innerhalb weniger Stunden baute sie derart ab, dass aus einem quitschvergnügten, spielenden Hund ein Häufchen Elend geworden war. Diagnose: Lebertumor 12 cm. Dadurch akkutes Nierenversagen, Bauchhöle voller Flüssigkeit usw.. Ich mußte sie damals einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen war mein Hund weg. :traurig3: Tut mir leid, dass ich Dir nicht mit ´was Positivem helfen kann... |
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Hallo, also mein BX-Rüde hatte auch Krebs allerdings an der linken Hüfte.
Dieser besch.. Krebs wuchs so schnell das sich die Hüftpfanne auflöste. Man hätte es operieren können ( Amputation des ganzen Beines) aber es wurde mir gleich dazu gesagt das das Risiko einer Streuung sehr hoch ist. Sein Zustand hat sich innerhalb weniger Tage so drastisch verschlechtert, das ich Ihn von seinem Leiden erlöst habe. Er wurde 7.5 Jahre alt:traurig3:
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Lg Anja & Murphy |
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