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  #1 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 11:17
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 19.07.2005
Beiträge: 909
Standard Krebs

Hallo,

der Labrador (14 Monate alt) von einem Bekannten hat Krebs oben auf dem Kopf (hat eine Beule dort, festgestellt durch Biopsie). Er wird nächste Woche operiert. Es entwickeln sich neben der großen Beule jetzt auch mehrere kleine.


Hat jemand erfahrung mit so was? Wie sind die Heilungschancen? Wie hoch die Gefahr das es auf innere Organe übergegriffen (gestreut) hat?
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  #2 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 11:41
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard

Der erste Golden Retriever von einem Freund starb mit sechs Jahren an den Folgen eines aussenliegenden Tumors. Der wuchs leider ziemlich schnell. Dauert alles maximal 6 Wochen (Nebenbei ein TOP Züchter und Top Teuer! Champion Verpaarung!)

Hätte lieber eine angenehmere Erfahrung gespostet, sorry :traurig1:
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  #3 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 11:51
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 19.07.2005
Beiträge: 909
Standard

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Der erste Golden Retriever von einem Freund starb mit sechs Jahren an den Folgen eines aussenliegenden Tumors. Der wuchs leider ziemlich schnell. Dauert alles maximal 6 Wochen (Nebenbei ein TOP Züchter und Top Teuer! Champion Verpaarung!)

Hätte lieber eine angenehmere Erfahrung gespostet, sorry :traurig1:
Ich befürchte auch das es schnell gehen wird, zumal sich jetzt sehr schnell einige kleinere Beulen entwickeln. Und gerade bei jungen Hunden wachsen die Zellen (auch die bösartigen) leider schneller, oder?
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  #4 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 13:01
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 19.07.2005
Beiträge: 909
Standard Krebs- und nun?

Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten?
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  #5 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 14:31
Jackson
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Meine Erfahrung:

Hallo!

mein erster Hund war eine Schäferhündin (ich war damals 14). Mit ca. 6 Jahren bekam sie Gebährmutterkrebs. Sie wurde operiert, die Gebährmutter komplett entfernt. Hinterher ging es ihr richtig gut und sie hatte keine Probleme mehr. Mit 9 Jahren dann ging es ihr von heut auf morgen extrem schlecht. Innerhalb weniger Stunden baute sie derart ab, dass aus einem quitschvergnügten, spielenden Hund ein Häufchen Elend geworden war. Diagnose: Lebertumor 12 cm. Dadurch akkutes Nierenversagen, Bauchhöle voller Flüssigkeit usw.. Ich mußte sie damals einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen war mein Hund weg. :traurig3:

Tut mir leid, dass ich Dir nicht mit ´was Positivem helfen kann...
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  #6 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 14:53
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
Registriert seit: 21.04.2005
Ort: Bonn
Beiträge: 29.586
Images: 7
Standard

Zitat:
Zitat von zantoboy Beitrag anzeigen
Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten?
Es gibt die unterschiedlichsten Krebsarten, Verlaufsformen und Therapien. Von daher denke ich nicht, dass dir die allgemeinen Krebserfahrungen im Forum allzu viel bringen...außer dich unnötig zu deprimieren.

Was ist denn bei der Biopsie genau rausgekommen? Es dürfte wohl sinnvoller sein, nach konkreten Erfahrungswerten bzgl. der Krebsart nachzufragen, die der Labbi hat.

Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass es nicht ganz so schlimm ist, wie es klingt, und der Kleine noch eine gute Chance hat!

Grüßlies, Grazi
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  #7 (permalink)  
Alt 20.04.2007, 17:27
Benutzerbild von Anja
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 2.813
Images: 3
Standard

Hallo, also mein BX-Rüde hatte auch Krebs allerdings an der linken Hüfte.
Dieser besch.. Krebs wuchs so schnell das sich die Hüftpfanne auflöste.
Man hätte es operieren können ( Amputation des ganzen Beines) aber es wurde mir gleich dazu gesagt das das Risiko einer Streuung sehr hoch ist.

Sein Zustand hat sich innerhalb weniger Tage so drastisch verschlechtert, das ich Ihn von seinem Leiden erlöst habe.

Er wurde 7.5 Jahre alt:traurig3:
__________________
Lg Anja & Murphy
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