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Kastrierte Hündinnen
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Kastrierte Hündinnen” und alles was damit zu tun hat.
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Schöne Grüße, Markus
Hallo,
Wir werden unser Julchen im März kastrieren lassen. Die medizinischen Details haben wir mit unserer TA schon soweit erläutert.
Jetzt meine Frage an die Halter kastrierter Hündinnen. Hat sich das Wesen nach der Kastration sehr verändert? Und wenn ja, wie??
LG Karin
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Sabimopa 23.01.2009, 09:12 Meine Laekenhündin wurde mit gut 4 Jahren kastriert und sie hat sich kein bisschen verändert.
Ich beschäftige mich zur Zeit auch wieder mit dem Thema, wegen Debby
Bei meinen aufgrund medizinischer Indikationen spätkastrierten Hündinnen war keinerlei Wesensveränderung zu bemerken (bis auf den Sonderfall Vega ;)).
Mortisha ist unsere erste prophylaktisch nach der 1. Läufigkeit kastrierte Hündin. Bei ihr kann ich natürlich nicht sagen, wie sie sich ohne Eingriff entwickelt hätte. Eins ist jedoch sicher: sie ist kein "ewiger Junghund" geblieben. Zwar bedient sie rassebedingt noch das Kindchenschema, so dass man oft versucht ist, sie zu unterschätzen, doch sie ist in der Regel ein selbstbewusstes kleines Persönchen, dass sich durchzusetzen weiss und auch vor Auseinandersetzungen nicht zurückscheut. Außerdem markiert und scharrt sie.
Nun aber zu Vega: sie wurde im Alter von 5 Jahren kastriert... mit viel Magenschmerzen meinerseits, da ich befürchtete, dass diese kernige Hündin noch einen Ticken knackiger und schwerer zu handeln werden könnte. Diese Befürchtung ist jedoch glücklicherweise nicht eingetreten. Vielmehr scheint eine gewisse Anspannung von ihr abgefallen zu sein... sie wirkt gelöster, alberner, wird immer verspielter. Ich kann jetzt allerdings nicht beschwören, dass diese Veränderung (die recht früh nach der Kastration einsetzte) auch wirklich darauf zurückzuführen ist...oder nicht einfach eine "Alters"erscheinung ist.
Grüßlies, Grazi
Meine wurde nach der 1. Hitze kastriert. Allerdings wird sie trotzdem "heiß", riecht wohl sehr gut (wenn man Paul fragt) und hat jeweils im Frühjahr hormonelle Probleme durch die das Fell an den Flanken teils ganz ausfällt. Ich behandle das mit Homöopathie.
Nach der Kastration wurde sie mehr und mehr unverträglich. Fing mit Welpen an und ging weiter mit Weibchen, aber auch aufdringliche Rüden sind ihr ein Greul.
Außerdem muß ich leider immer auf ihre Linie achten - sie hat immer Hunger und setzt schnell an.
LG
Annette
Unsere Bordeaux Dogge Caro wurde damals mit knapp 2 1/2 Jahren kastriert ... Eierstöcke raus, Gebärmutter drin.
Ihr Wesen hat sich nicht verändert, sie hat auch nie zugelegt und auch in den mehr als neun Jahren danach nie Probleme wie z.B. Inkontinenz o.ä. gehabt.
Hallo,
ich hatte bisher zwei kastrierte Hündinnen einer kleinen Rasse.
Bei beiden wurde nach der ersten bzw. zweiten Läufigkeit kastriert.
Es wurden die Eierstöcke entfernt, Gebärmutter blieb.
Ich habe keinerlei nachteilige Veränderungen im Wesen festgestellt.
Sie waren agil bis ins hohe Alter und neigten nicht zur Fettleibigkeit.
Inkontinenz ist bei beiden nicht aufgetreten. Aber bei kleinen Hündinnen ist dieses Risiko eh sehr gering, bei größeren schon da.
Nachteil bei Hunden mit Rot-Genen im Fell: es wächst u. U. ein stumpfes Babyfell zwischen den anderen Haaren, was regelmäßig gezupft werden muß.
Ob es auch bei ganz kurzhaarigen auftritt weiß ich nicht.
Grüßel Marion
Tammi, mein alte Hündin habe ich mit 5 Jahre kastrieren lassen...sie zeigte überhaupt keine Veränderung..sie blieb so flippig wie immer...Ronja ist nächste Woche Freitag dran..ich bin auch schon ganz aufgeregt..aber ich denke auch, das jeder Hund anders ist und wir einfach nur sehen müssen wie sie sich danach entwickeln...
Daisy wurde laut Vorbesitzer mit 5 Monaten kastriert, seitdem ist sie inkontinent. Sie ist aber alles andere als dick.
Hallo,
Luna zwischen 1 und 2 Jahren kastriert. Ich habe eine positive Veränderung bemerkt, da sie damals hormonelle Probleme hatte und lange Zeit durch die hormonelle Situation dauerheiß und dann auch zickig zu anderen Hündinnen war. Nach der Kastration war sie wieder wie vor der Hitze und wie sie üblicherweise war. Sie hat aber dennoch für Rüden sehr gut gerochen und war auch weiterhin 2 Mal im Jahr heiß begehrt. Aber sie war vom Wesen auch in dieser Zeit ganz normal.
Lisa habe ich später kastrieren lassen, sie war 3 1/2 Jahre alt. Auch bei ihr hatte es medizinische Gründe. Sie wurde nämlich jedes Mal scheinschwanger und litt in dieser Zeit wirklich sehr. Lisa war zu diesem Zeitpunkt (ohne das ich es wußte) aber bereits sehr krank und somit kann ich nicht sagen, ob sie sich durch die Kastration verändert hat. Ich denke eher, dass die Veränderungen an der Krebserkankung lagen.
Liah musste mit 11 Monaten kastriert werden (Gebärmutterentzündung) sie ist eine total verspielte und verrückte Maus.
Aber Du kennst sie ja hast sie ja schon mal erlebt.
Hallo @alle,
danke danke für die zahlreichen Antworten. Das sind ja doch sehr unterschiedliche Erfahrungen.
Unser Julchen ist einfach eine liebe Hündin von der Nasenspitze bis zum Schwanzende. Auch während der Läufigkeit oder danach kein bisschen Zickig. Eigentlich kann sie mit allen Hunden, auch mit Welpen. Aggresiven oder zu draufgängerischen Hunden geht sie aus dem Weg. Sie hat eine sehr hohe Reizschwelle und es dauert sehr sehr lange, wenn andere Hunde sie nerven, bis sie mal sauer wird.
Sie ist in neuen Situation sehr schüchtern, manchmal leider auch ängstlich.
Benito (kastriert) kann Julchen nicht so besonders leiden, wenn sie läufig ist. Er schnuppert zwar öfter mal an ihr, brummt sie dann aber anschließend leise an, als wenn er sagen möchte: "Geh weg, du stinkst:schreck:" (Ich weiss, dass ist jetzt arg vermenschlicht:D)
Dann will ich mal hoffen, das ihr Wesen in etwa so bleibt und sich die Scheuheit nicht wesentlich verstärkt:sorry:
Und für Ronja drück ich am Freitag ganz dolle die Daumen:lach2:
LG Karin
Gast20091091001 23.01.2009, 13:39 Unser Julchen ist einfach eine liebe Hündin von der Nasenspitze bis zum Schwanzende. Auch während der Läufigkeit oder danach kein bisschen Zickig. Eigentlich kann sie mit allen Hunden, auch mit Welpen. Aggresiven oder zu draufgängerischen Hunden geht sie aus dem Weg. Sie hat eine sehr hohe Reizschwelle und es dauert sehr sehr lange, wenn andere Hunde sie nerven, bis sie mal sauer wird.
Hallo,
warum willst du sie denn kastrieren? Man verzeihe mir meine Neugierde...:sorry:
cane de presa 23.01.2009, 15:00 Rossa wurde mit 6-7 jahren Alles ausgebaut,ich vermisse ihren spieltrieb und sportlichkeit seit dem.
Goofymone 23.01.2009, 15:36 Rossa wurde mit 6-7 jahren Alles ausgebaut,ich vermisse ihren spieltrieb und sportlichkeit seit dem.
Könnte es vielleicht auch damit zusammenhängen, dass die Hündin in dem Alter auch die OP nicht mehr sooooooo weggesteckt hat? Denke mal das da auch eine Krankheit bzw Probleme aufgetreten sind, sonst hättest Du sie wahrscheinlich ja nicht in dem Alter noch kastrieren lassen, oder?
cane de presa 23.01.2009, 15:51 JA so war es,es war ungeheimlich dringend(gebärmutter meinte TA war sehr gross) und sie war 2 tage fast wie Tot.sie ist 2 tage lang nicht mal aufgestanden nicht mal zum Pinkeln(7 tage inkontinet),sie hat sogar im "liegen" getrunken. aber etwas gutes hatte Rossa davon,sie muss keine komandos mehr machen,ich verlange von ihr garnichts mehr :)
Goofymone 23.01.2009, 15:55 JA so war es,es war ungeheimlich dringend(gebärmutter meinte TA war sehr gross) und sie war 2 tage fast wie Tot.sie ist 2 tage lang nicht mal aufgestanden nicht mal zum Pinkeln(7 tage inkontinet),sie hat sogar im "liegen" getrunken. aber etwas gutes hatte Rossa davon,sie muss keine komandos mehr machen,ich verlange von ihr garnichts mehr :)
Siehst, nu weisst Du auch warum die Sportlichkeit und die Spielfreude nicht mehr wirklich vorhanden ist ;)
cane de presa 23.01.2009, 15:59 :lach2:
Früher war sie so :hund:
Heute ist sie so :33:
Also unser Knödel wurde bereits vor der ersten Läufigkeit und noch bei der Züchterin kastriert-so etwa mit 10 Monaten. Über Wesensänderungen hat die Züchterin uns nichts erzählt. Und sie war auch noch genauso, wie wir sie 3 Monate vorher kennen gelernt haben:herz:
Ein Temperamentsbolzen mit riesig viel Ausdauer ist sie nicht und sie neigt auch zu leichtem Hüftspeck, wenn wir nicht aufpassen:boese3:
Zickig oder launisch ist sie definitv überhaupt nicht. Kann keiner Fliege was zu leide tun. Gut riechen muss sie aber trotzdem, die Rüden sind zumindest sehr interessiert:lach1:
Viel Glück für die anstehende OP.
LG Anneka u Vinnie
Hallo,
warum willst du sie denn kastrieren? Man verzeihe mir meine Neugierde...:sorry:
Verzeih ich nicht:D
Es gibt verschiedene Gründe, die uns zu diesem Entschluss veranlasst haben.
Was meine eigenen Hunden machen oder nicht, kann ich auch selbst steuern. Die Möglichkeit die Hunde während der Läufigkeit (wenn Finch soweit ist) wäre locker gegeben.
Allerdings gibt es da eine Inponderabilie seit den letzten 2 Läufigkeiten, die wir so nicht eingeschätzt haben.
Erst wars nur ein einzelner JRT der bei uns über den Zaun geklettert ist, inzwischen bringt der auch seine Kumpels mit. Was unser Julchen zunehmend erfreut:herz:
Wir leben auf dem Land und da büchsen halt auch schon mal die Rüden aus, wenns irgendwo gut riecht. Das werde ich auch nicht ändern können:sorry:.
2500 qm Waldgrundstück mit vielen Büschen und Bäumen sind auch nicht unbedingt gut überschaubar, schon gar nicht nachts.
Also kann ich unsere Hündin nicht mehr ohne Aufsicht in den Garten lassen. Ebenso mag ich mir nicht ausmalen, was passiert, wenn Benni-Bär die erwischt:schreck: Er ist sehr sehr territorial.
Unsere Hunde haben im Sommer die Möglichkeit jederzeit ins Freie zu gehen, und wenn Julchen meint, sie müsse um 23 Uhr oder morgens um 04:00 Uhr nochmal durchs Grundstück streifen, Jule liebt es draussen zu sein, da möcht ich ihr das auch in Zukunft bieten können, ohne mich unter die "verantwortungslosen Vermehrer" zu mischen.
Ausserdem denke ich nicht, dass die Rüdenhalter bereit sind Alimente zu zahlen:D Und bei der Anzahl liesse sich dann sicherlich der Vater nicht mehr ausmachen. Scherz am Rande:D
LG Karin
:lach3: Meine Mastiffhündin wurde kastriert, sie hatte eine Gebärmuttervereiterung und Frieda ist ja auch kastriert. Beide haben sich im Wesen gar nicht verändert. Meine Angst bei der Mastiffhündin wegen ev. Inkontinenz war zum Glück unbegründet. Sie war übrigens auch nicht mehr so jung, als der Eingriff gemacht wurde. LG Manuela :lach1:
Dickbert 23.01.2009, 22:05 Cherry wurde mit ca. 2 Jahren kastriert.
Ihr Wesen hat sich nicht verändert.
Sie ist aber leider Inkontinent. Weiß aber nicht 100% ob es durch die Kastration ist. Da sie nicht immer ausläuft, könnte bei ihr auch mit Kälte und Streß zusammen hängen.
Grüßlis
Yvonne:lach1:
Hatte/habe zwei kastrierte Hündinnen..und keine hat eine Veränderung nach der Kastra gehabt.
Ich will jetzt nicht über das Thema diskutieren,würde meine Tiere allerdings nur kastrieren lassen wenn es medizinisch notwendig ist.
Seit Alessas Kastration ist sie inkontinent und Nierenkrank.
Vom Wesen her einfach nur lieb.Das war sie immer und ist es immernoch.
Cleo (hier unbekannt - mein Hovawart ) wurden wegen Schwangerschaftsverdacht mit sechs Jahren kastriert. Keinerlei veraenderung tortz Rotgen nur minimal wolliger im Fell und sicher nicht fett :-)
Gast20091091001 25.01.2009, 13:24 Erst wars nur ein einzelner JRT der bei uns über den Zaun geklettert ist, inzwischen bringt der auch seine Kumpels mit. Was unser Julchen zunehmend erfreut:herz:
Ach ja! Die Stalker.
Wir haben hier auch "ähnliche Verhältnisse". Meine beiden Jungs und Frau Schneider (intakt) teilen sich auch einen sehr grossen, uneinsichtlichen Garten und die Hunde dürfen auch immer raus. Aber, ganz ehrlich, Frau Scheider geht nicht alleine bzw. unbeaufsichtigt in den Garten, wenn sie läufig ist. Während dessen ist Verbot und die Türen sind zu bzw. sie ist nur unter Kontrolle im Garten. Die kurze Zeit wird sie ohne grossen Schaden überleben!;)
Chato ist "intakt", Leon hab ich schon kastriert übernommen. Leon benimmt sich wie ein unkastrierter Rüde.
Frau Schneider war bisher erst einmal läufig und in der Zeit hab ich mir die Jungs gepackt und bin für 5 Wochen ins "Exil" gezogen. Wenn ich die Möglichkeit nicht hätte, sähe es bei uns auch anders aus. Aber das haben wir schon vorher so geplant.
Wir haben auch schon über eine Kastration von Frau Schneider nachgedacht, falls...., aber sie hatte halt überhaupt keine Probleme bei ihrer ersten Läufigkeit und auch nicht danach.
Wir werden jetzt erstmal abwarten. Die paar Wochen Läufigkeit mit erhöhter Aufmerksamkeit und Exil kriegen wir schon immer rum und solange es dem Hund gut geht................
Unsere Mädels haben es immer gut weggesteckt, beide frühkastriert.
Lady war danach noch albern/lustig, aber nicht total verspielt (war sie aber eh nur bis etwa 6 Monate). Bluebell ist heute noch genauso durchgeknallt wie vorher. :D Ganz erwachsen ist sie noch nicht, aber sie ist auch erst 2,5 Jahre...die geistige Reife kommt ja erst etwas später bei den Bollerköppen. Geh ich von Zeus aus, der war erst mit etwa 5 Jahren im Kopf erwachsen, kastriert wurde er mit 6 Jahren.
Ich drücke Euch die Daumen für die OP.
Ich habe schlechte Erfahrungen machen müssen.
Izuma wurde nach der ersten Hitze aber noch vor dem vollendeten ersten Lebensjahr kastriert.
Von einem zum anderen Moment, war mein Hund wie ausgetauscht. Klar die erste Woche hatte sie noch zu tun mit den Schmerzen und so.. Aber nach 2 Wochen wurde klar, Izuma ist nicht mehr wie früher.
Sie spielte nicht mehr mit unserem Bernersennenhund und auch nicht mehr mit uns. Das einzige was sie noch gern gemcht hatte, war spazierengehen und mit ihrem Plüschhund juckeln.
Ansonsten war sie mit 9 Monate wie eine ältere Hundedame...
Rammstein 26.01.2009, 18:50 Meine Emma wurde vor der ersten Läufigkeut kastriert.
Sie ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate alt. Spielt sehr gerne,mit und oder mit Spielzeug,das ist egal.Sie ist sehr mobil. Auf Hunde reagiert sie Neugierig und gar nicht ängstlich.Auf geknurre oder bellen von anderen Hunden regiert sie mit aufgestellten Fell.Sie ist sehr anhänglich und der Schutztrieb gegenüber der Familie ist stark ausgebildet.
Das einzige was mir auffällt ist das starke Haaren auch jetzt im Winter!!!
Filou mußte wegen wiederholter Scheinträchtigkeiten vor der 2. Läufigkeit kastriert werden (ich war eigentlich dagegen, aber das war kein Dauerzustand), und sie hat sich kein Bißchen verändert.
Sie mag immernoch andere Hunde gerne und ist auch nicht dick geworden, sondern immernoch sehr sehr schlank :) und das ganz ohne Diät, denn sie bekommt genau so viel Futter wie vor der Kastration auch. Ach ja, und sie haart so gut wie gar nicht, also auch genau wie vorher! Und sie ist auch immernoch genauso kontinent wie vorher, sie kann sehr lange aushalten, wenn man mal morgens ausschlafen möchte ;)
Filou mußte wegen wiederholter Scheinträchtigkeiten vor der 2. Läufigkeit kastriert werden (ich war eigentlich dagegen, aber das war kein Dauerzustand) Ähm... darf ich fragen, wie das funktioniert? Sie hat 1 Läufigkeit mitgemacht und ist danach max. 1x scheinträchtig geworden, denn sie wurde ja bereits vor der nächsten Läufigkeit kastriert. Wie kann man da von Dauerzustand sprechen? :wie:
Grüßlies, Grazi
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