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Nachwuchs
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Nachwuchs” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Hi,
die erste Woche im August kann ich sie bei Simone abholen :D !
Und nun gleichmal 2 Fragen
1. hat schon jemand ein BM Baby mit BARFen groß gezogen?
2. ich habe nun seit 2 Wochen eine mini Katze. Wie gewöhnt man denn Hund und Katze am besten an einander?
Gruß
Matthias
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
:D Na Glückwunsch! Es ist schwierig, einen Blödsinn zu machen, der von anderen nicht schon längst mit Vollendung praktiziert worden wäre!!!!!!!!!!!!
Irgendwie Frage ich mich wer denn die Erziehung des Welpen übernimmt :confused:
@Tina und Heidi
Mädchen. Erlebe und überlebe einen solchen Unfall, sitze Querschnittgelähmt im Rollstuhl, verliere auf solch tragische Weise Deinen besten (vierbeinigen) Freund und stehe nach so kurzer Zeit wieder mit beiden Beinen glücklich und voll im Leben. Dann, und nur dann, würdest Du auf der Stufe stehen wo ich mit Dir Kommunizieren würde. Außer Du hast natürlich etwas zu den Fragen bei zu tragen.
Knutscher an euch zwei süssen und gute Nacht :34:
Gruß
Matthias
WIR haben unsere welpen schon immer "gebarft". habe jetzt keine zeit,antworte dir ausführlich heute abend.
herzlichen glückwunsch zum neuen familienmitglied.hoffe,du setzt gleich fotos rein,wenn sie da ist.
@Matthias: Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum Welpen in spe! Die Vorfreude auf so einen kleinen Wicht ist schon was Herrliches, gell? :) Wegen der Mini-Katze würde ich mir keinen Gedanken machen... wenn das Junggemüse miteinander aufwächst, sollte es keine Probs geben.
@Heidi: Ich verstehe deine Bedenken nicht so recht. Auch Rollstuhlfahrer und andere "Behinderte" können Hunde halten und erziehen. Vor allem wenn sie schon vor ihrer Behinderung Hundehalter waren und über entsprechende Erfahrungen verfügen, so dass sie sich nur auf die veränderten Lebensumstände einstellen müssen. Der Clicker kann da z.B. ein extrem gutes Hilfsmittel sein. Ich habe z.B. eine Bekannte, die selber mittlerweile im Rolli sitzt und auf diese Weise Behindertenbegleithunde ausbildet. Als ich ein massives Problem mit Demona hatte, habe ich mich ohne Bedenken vertrauensvoll an diese Frau gewandt und gute Hilfe erhalten. Nächster Punkt: soweit ich das mitbekommen habe, ist Matthias nicht alleinstehend, sondern hat eine Familie (und Kinder, die hier sehr gelobt wurden). In "kritischen" Phasen kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Familie Hilfestellung geben kann.
Grüßlies, Grazi
@Pepsi : Du weisst das wir alle regen anteil an deinem und Hannas Schiksal genommen haben. Da ich weiss wie schlimm deine Verletzungen sind und welche Schmerzen Du täglich hast frage ich mich natürlich wie es mit einem Welpen der noch nicht mal Stubenrein ist klappen soll.Bin ehr davon ausgegangen das Du dir ein ruhiges erwachsenes Tier das die Erziehung schon hat anschaffst.
@Grazzi:Verstehe weniger das Du keine hast. Nichts ist schlimmer als sich mit einem Welpen zu übernehmen und hinterher die Quitung in Form von Abgabe zu bekommen. Denke schon das man lieber ehrlich Nachfragen sollte zumal Pepsi seinen ersten Hund nicht erzogen hat sondern die Züchterin die Aufgabe nach seinem Unfall übernommen hat.Wir wissen alle das gerade junge Hunde sehr viel Aufmerksamkeit und Erziehung fordern. Das heisst nicht das Pepsi und seinem neuen Hund nicht alles gute Wünsche. Aber an erster Stelle steht für mich der Hund....denn dieser steht wenn es schief geht dumm da.
@Pepsi: Soweit ich von Simone weiss ist Hanna sehr schlecht erzogen gewesen als sie diese übernommen hat. Umsomehr mache ich mich natürlich Gedanken wie es den nun klappen soll wenn Du es vor deinem Unfall schon nicht auf die Kette bekommen hast.
@Heidi
wer normal fragt bekommt auch eine Normale Antwort.
Ich lebe seit 6 Monaten alleine. Gehe einkaufen, koche, wasche und bügele meine Wäsche, Putze usw. usf. Weiter habe ich 5 mal die Woche die Kinder (10 Jahre, 8 Jahre, 4Jahre) bei mir. Mache mit Ihnen Hausaufgaben, lerne mit Ihnen, fahre die Kinder zu Ihren Sportaktivitäten, bin bei Bundesjugendspielen dabei, fahre auf Kinderfreizeiten als Betreuer mit usw. usf. Ich studiere Feng-Shui und mache gerade meinen Tauchschein. DAS meine ich damit das ich wieder "voll" im Leben stehe. Deshalb traue ich mir 100%tig ein Hundebaby zu. Das ich Schmerzen habe ist kein Grund.
Woher Du die Information hast wie es mir geht ist mir nicht bekannt. Aber auf jeden Fall nicht von mir selbst. Bitte überprüfe Deine "Quellen" ob die noch up to Date sind.
Zu Hanna war schlecht erzogen. Die Leute meines Hundeplatzes meinten sie sei sehr gut erzogen. Simone K. meinte Hanna wäre sehr gut erzogen, als sie nach Rostock kam. Die Rostocker meinten Hanna sei überhaupt nicht erzogen gewesen. Ich denke es kommt immer auf den jeweiligen Hund an, wie er reagiert wenn er von seiner eigentlichen Bezugsperson von jetzt auf gleich weg kommt. Und in Hannas kurzem Leben, das gerademal 14 Monate betrug, waren es schonmal 3.
Gruß
Matthias
Die Buc´s 18.07.2005, 11:09 Ich wünsche Dir auf jedenfall alles Gute und viel Glück mit deinem Nachwuchs. Nachdem was ich hier gelesen habe denke ich das Du das schaffen wirst. http://www.cheesebuerger.de/images/midi/froehlich/d020.gif Drücke Dir auf jedenfall die Daumen http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/d015.gif und nicht vergessen Bilder rein zu stellen! :)
Pepsi, nein, ich muss und möchte das alles nicht erlebt haben, um mir eine Vorstellung zu machen und mit Dir auf einer Stufe zu stehen, was ich auch gar nicht möchte.
Es ist gar nicht so lange her, da hast Du Hanna nach wenigen Monaten in andere Hände gegeben und wolltest sie zu einem Behindertenhund ausbilden lassen, deshalb finde ich Heidis Anmerkung gar nicht schlimm. Wenn sich in relativ kurzer Zeit bei Dir alles schlagartig verändert, dann ist das sehr schön für Dich, aber manche kommen so schnell eben nicht mit. ;) Da Du jetzt auch als Berater in der Tierkommunikation tätig bist, wirst Du schon wissen was zu tun ist.
Zu Frage 1 und 2 kann ich trotzdem nix beitragen, da später gebarft und keine Katze vorhanden. :30:
Alles Gute für Dich!
@Grazzi:Verstehe weniger das Du keine hast.Ich schrieb nicht, dass ich keine Bedenken habe, sondern dass ich deine nicht so recht verstehe. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. :)
Da ich die Vorgeschichte nicht kannte, klang es so, als ob du nur aufgrund Matthias' Behinderung äusserst skeptisch seist. Daher mein Einspruch. Nach dem, was Tina geschrieben hat, kann ich jedoch nachvollziehen, weshalb du dir Gedanken machst und kann nur hoffen, dass Matthias sein Leben jetzt tatsächlich so gut im Griff hat, wie er geschildert hat und dass er daher die Zeit und Kraft für einen Welpen / Hund hat.
Nichts ist schlimmer als sich mit einem Welpen zu übernehmen und hinterher die Quitung in Form von Abgabe zu bekommen. Denke schon das man lieber ehrlich Nachfragen sollte Darin stimme ich dir voll zu, aber der Ton macht die Musik... und so kann ich auch wieder die andere Seite verstehen, die deshalb leicht gereizt reagiert (hat).
Nichts für ungut, Grazi
@all und erstrecht Anne ;)
wegen dem Welpenbarfen habe ich halt so meine Bedenken und habe in einem Barfforum auch schon meine Bedenken dar gelegt. Aus der Frage ist ein Thread von mitlerweile 68 Antworten entstanden und ich blick ehrlich gesagt nicht mehr wirklich durch. Von vielen Barfern habe ich diesen (http://surf.agri.ch/dierauer/FutterplanWelpe.html) Futterplan empfolen bekommen. Meine Bedenken liegen in dem Proteingehalt beim roh Füttern. Bei einer so großen und schweer werdenden Rasse wie BM sollte das Wachstum so stark wie möglich "gebremst" werden. Deshalb empfehlt meine Züchterin ein "Erwachsenentrofu" mit allerlei extra Zusätzen dabei. Was haltet Ihr von dem Futterplan und ist der Proteingehalt wesentlich höher als wenn man mit einem "durchschnittlichen Erwachsenenfutter" die kleine ernährt?
Gruß
Matthias
wünsche dir sehr, sehr viel spaß mit den beiden babies. wenn beide, also hund und katz. noch so klein sind wird das mit dem gewöhnen gar kein problem werden. die katze hat noch nicht wirklich angst und der hund noch keine antipathie gegen katzerl.
einfach warten was passiert. die regeln das untereinander. wer welpe wir das eine oder andere pfötchen über die nase gezogen bekommen wenn er zu stürmisch ist und das kitten lernt schnell dem gewicht auszuweichen!
ach ja...wenn es soweit ist will ich FOTOS sehen.
du packst das schon.
herzlichsten Glückwunsch und viel viel viel freude mit Deinem neuen Baby :p :D Wünsche Dir gaaanz viele Lacher nerven und Putzlumpen ;)
Also Tequilla wurde ausschliesslich mit Kopffleisch gemischt mit Suppengrün und einen Pulver (weiss n. mehr was das war) von anfang an erzogen. Jeder hat über das wunderschöne fell, Zähne, Muskeln und den aufgeweckten fitalen powerbrocken geschwärmt. (übrigens - er ranzelt kaum nach Hund!!!!)
Tequilla war in der Zeit nieee krank. Das einzige was er hat ist ein irre nervöser magen was ich aber nicht auf das futter zurückführen möchte. Er ist ein seeehr extrem quirliger Kerl (frag Monica - die war schockiert :) ).
Wir haben ihn aus bequemlichkeit ca 9 Monate aus dem "Sack" gefüttert wobei ich kurz danach feststellen konnte das sein fell stumpf und schmierig wurde.....
Nun ist es so das Tequilla kaum was frisst - das einzige was er frisst ohne das gefühl zu erwecken er eckle sich davor ist eben Kopffleisch!
Den nächsten welpen werden wir nur roh füttern da wir in keiner hinsicht schlechte erfahrungen gemacht haben!
Also ... viel viel spass mit deinem welpen... Du wirst schon das richtige futter finden... und schnellstmöglich her mit den Bildern
ich gestehe,wir haben nie so viel brimborium darum gemacht. ab 21 Uhr hat kein welpe mehr futter bekommen.
an fleisch haben wir verfüttert
kopffleisch
saumfleisch
grünen pansen
blättermagen
geflügel
beim geflügel muß ich gestehen,das verfütter ich nicht roh.
mit innereien bin ich auch sehr vorsichtig.rohe leber führt häufig zu durchfall,ebenso herz.
leber und nieren verfütter ich alle 2 wochen mal.zwei meiner hunde rühren rohe nieren nicht an.
herz max. 1X pro woche.
gemüse und frische kräuter pürrieren,kaltgepeßtes öl dazu(oliven,raps,diestelöl ect.) und unters futter mischen.einige hunde nehmen gemüse auch ohne fleisch,dann sollte man es auch so geben.
obst testen,wenn die kleine es nimmt,so geben,sonst mit zerdrückter banane vermischt mit joghurt anfangen,das mochten bei mir noch alle.keinen quark!
knochen gibt es bei uns nur kalbsbrustknochen,wegen des hohen knorpelanteils und putenhälse.für einen welpen würde ich hühnerhälse nehmen.
zu den mengen
das muß man austesten,du siehst,ob der hund zu dick wird,jedes tier verwertet das futter anders.der bauch sollte nach der fütterung nicht prall sein.
reis oder nudeln dazu füttern.achte allerdings auf blähungen.manche hunde gasen beachtlich,wenn man getreide vermischt mit fleisch verfüttert.sollte das der fall sein getrennt verfüttern.
ich muß gestehen,die auf der seite angegebenen mengen habe ich noch nie an einen welpen verfüttert,bei mir bekommen die deutlich weniger.
grüner pansen ist sehr fett,meine hunde bevorzugten immer blättermagen.
wir verfüttern keinerlei zusätze,auch nicht bei welpen.kein algenmehl,nichts.
ich verfütter zudem noch fisch,den allerdings leicht angedünstet.muß man nicht machen,ich bekomme ihn direkt vom kutter sehr günstig.
pepsi,das klingt bestimmt arg umständlich,ist es aber nicht.
zu der katze,
bisher hatte ich noch nie probleme,hund und katze aneinander zu gewöhnen.
der welpe wird anfangs etwas grob sein und evtl. auch mal versuchen,die katze zu jagen,das mußt du sofort unterbinden.ansonsten geht das von ganz alleine,vermutlich spielen und kuscheln die beiden nach wenigen tagen zusammen.allerdings mußt du dann aufpassen,dass der hund nicht vergißt,dass er ein hund ist,sonst hat er ein identitätsproblem :D
@Beate und Anne
Danke für die Info. Wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken. Ich probiers einfach aus und gut is.
@Tina
schlagartige Veränderung. Ja da hast Du recht.das stimmt. Es hat sich einiges sehr schnell geändert. Ich gehöre zu den sehr sehr sehr wenigen Glücklichen die weder Kathedern noch irgendwelche Mittel zum Abführen nehmen müssen. Mittlerweile kann ich sogar ca. 50 Meter mit Krücken laufen. Nur wenn ich die Beine sehe da immer noch sehr wenig Gefühl da ist. Wobei dies auch im Wandel ist. Stellenweise habe ich viel Gefühl, Tags später ist es wieder weg. Da tut sich also auch was. Mein Ford Galaxy (ein wenig Schleichwerbung kann nicht schaden ;) ) ist nicht um gebaut, außer das er natürlich ein Automatikgetriebe hat. Ich habe extra eine Fahrprüfung beim TÜ abgelegt um die Sache Versicherungstechnisch wasserdicht zu machen. Hat auf anhieb geklappt. Das rechte Bein geht kann ich sehr gut benutzen. Daher habe ich mir auch den Traum wahr gemacht und den Tauchschein wiederholt. Ich benutze eine Monoflosse. Das linke Bein kann ich nicht so gut einsetzen. Mit der Monoflosse "macht es einfach mit" und es entstehen kaum Verspannungen. Die Ärzte meinen das es gut Möglich ist, das es größten Teils nur eine Quetschung ist. Ohne diese Annahme ist solch eine rasante Verbeserung nicht wirklich zu erklären. Dann braucht der Körper eigentlich nur viel Zeit und eine gute Physioterapie um sich selbst zu regenerieren. Terapie mache ich 3mal die Woche jeweils eins Stunde. Tut mir sehr gut. Allein die Schmerzen haben sich nicht gebessert. Wobei ich auch dies nicht als negativ sehe. Denn wo Schmerzen sind sind auch funktionsfähige Nervenbahnen. Akkupunktur hilft sehr gut. Ich habe solche "Kügelchen" an den Ohren. Wenn ich einen Schub bekomme, massiere ich die Schmerzpunkte wo die Kügelchen drauf geklebt sind und es bessert sich schlagartig. Dies ist alles innerhalb der letzten 6 Monate passiert. Deshalb sehe ich absolut kein Hinderniss selbst einen Welpen zu erziehen und versorgen zu können.
Gruß
Matthias
Was haltet Ihr von dem Futterplan und ist der Proteingehalt wesentlich höher als wenn man mit einem "durchschnittlichen Erwachsenenfutter" die kleine ernährt?
Gruß
Matthias
Hallo,
den Futterplan habe ich mir angeschaut und kann, da ich kein "Lebensmittelchemiker" bin, nicht nachvollziehen, ob diese Vorschläge wirklich nachahmenswert sind. Ganz gewiß schädlich ist jedoch die Empfehlung, rohe Eier mit Schale zu füttern. Bekannte von mir gaben klein zerriebene Eierschalen ins Futter ihres Boxers mit dem Ergebnis, dass mit der Zeit die Magenwände von den scharfkantigen Eierschalensplittern beschädigt wurden und der Hund daran beinahe gestorben wäre.
Da man über den Futterplan m.E. auch nicht den Proteingehalt genau bestimmen kann würde ich ein gutes Erwachsenentrockenfertigfutter füttern um kein Risiko einer falschen Ernährung (zu schnelles Wachstum durch unausgewogenes Futter usw.) einzugehen.
Gruß
Jochen
@Pepsi: Das freut mich. Da scheinst Du ja im ganzen Unglück doch noch Glück zu haben. Hoffe das es weiterhin so gut läuft.
@Jochen
war das ein Babyboxer oder ein erwachsener? Wegen der Eierschalen kam mir direkt der Gedanke mit Knochensplitter. Ist es dann auch eventuell gefährlich Knochen, nicht zum benagen sondern zum verzehr, zu verfüttern?
@Heidi
Dankeschön. Ich hoffe auch gaaaanz feste!!!
Gruß
Matthias
Eier,
ich füttere keine eier.wir haben hühner und meine hunde klauen,wenn gelegenheit,den hühnern regelmäßig eier unterm hintern weg.sie knacken die eier und fressen sie mit schale.keiner meiner hunde hatte damit jemals probleme.die eierschalen sollen ja fein zerkleinert verfüttert werden,zerbrösel mal eierschale,da ist nichts scharfkantiges,die sache mit dem boxer,sorry,ich glaube nicht,dass die eierschalen verursacher waren.eierschalen bestehen aus kalk und lösen sich im magen sehr schnell auf.
ich verfütter vom rind nur sandknochen,die splittern nicht und sind wichtig für den knochenaufbau.kalbsknochen darum,weil ich da die kombination aus sandknochen mit hohem knorpelanteil habe.
Hallo Pepsi,
zum Glück bekommst du keinen Boxer. Die sind nämlich wirklich nicht in der Lage rohe Knochen zu zerkleinern. Da wird, egal wie groß der Knochen ist, runtergeschlungen. Mein Boxer Iwan hat einen Kalbsknochen, der im Hals stecken blieb, nur knapp überlebt.
Der Speiseplan zum barfen ist ja faszinierend. So einen Aufwand könnte ich nicht betreiben, weder für mich (vielleicht für mich doch ein wenig) noch für einen Hund. Ich käme mir leicht überkandidelt vor.
Ich habe aber auch schon bei einem Welpen mit acht Wochen auf Rohkost umgestellt. Gefüttert wurde eine Mischung aus rohem Fleisch, Lamm oder Rind 2/3, mit grünem Pansen 1/3, manchmal auch halbe halbe. Dazu Reis, Flocken oder Puffreis, was da war. Grünzeug wie Petersilie ist vor allem gegen Mundgeruch wichtig. Olivenöl fürs Fell und Knoblauch gegen Würmer gab es ab und an in kurmäßiger Anwendung. Ob es was nützt weiß ich nicht, schadet aber auch nicht.
Wir hatten damals in Mannheim-Seckenheim eine Frischfleischtheke mit allen verschiedenen Sorten Fleisch und Innereien für den Hund, in Stücken oder gemahlen, portioniert und gemischt nach Wunsch. Das war für mich Ok, weil sehr einfach zu handhaben, sonst wäre das nicht gelaufen.
Aber dein Welpe verträgt das barfen garantiert wunderbar. Mein Rohfleischfresser wurde ein richtig muskulöses Kerlchen und hatte auch sonst keine Probleme.
Gruß Felix
@Jochen
war das ein Babyboxer oder ein erwachsener? Wegen der Eierschalen kam mir direkt der Gedanke mit Knochensplitter. Ist es dann auch eventuell gefährlich Knochen, nicht zum benagen sondern zum verzehr, zu verfüttern?
Es handelte sich um einen etwa 15 Monate alten Boxer der bis dahin mindestens 8 Monate regelmäßig täglich in einem Tuch zerbröselte Hühnereier als "Zugabe" erhalten hatte. Ich kann hier nur das schildern, was der TA damals sagte. Wenn Anne sagt, Hühnereier würden sich im Magen sofort auflösen und könnten keinen Schaden anrichten, dann verstehe ich nicht, wie der Tierarzt damals das Gegenteil behaupten konnte und der Hund umgehend wieder gesund wurde, als er keine Hühnereierschalen mehr bekam. Bei der "Hühnereierschalenfütterung" stellt sich auch die Frage, wie sich die Schadstoffbelastung (z.B. Rückstände der Medikamete in den Eierschalen) auf die Gesundheit der Hunde auswirkt. Aber das wäre wieder ein eigenes Thema.
Zur Knochenfütterung: Wer schon einmal erleben "durfte", wie sich ein Hund regelrecht abquälte, wenn er den durch die Knochenfütterung verhärteten Kot absetzen wollte, wer vom Tierarzt, einer Tierschutzorganisation oder "betroffenen Hundehaltern" aufgeklärt wurde, wo sich überall Knochensplitter im Hals, in den "Innereien" und kurz vor oder im After festsetzen können der stellt sich die Frage, warum "soll" man eigentlich Knochen füttern??? Es stimmt, Hunde benötigen je nach Lebensalter insbesondere mehr oder weniger Kalk. In "früheren Zeiten" gab es nicht wie heute die Möglichkeit, entsprechende "Pülverchen" an jeder Ecke zu kaufen. Deshalb fütterte man auch Knochen, die einen splittern mehr, die anderen weniger oder, wie Anne sagt, Sandknochen splittern nicht. Es gibt Hunde, die scheinbar alle Knochen ohne Schaden "verdrücken", andere Hunde müssen per Not-OP von Splittern befreit werden. In der Natur gibt es den bekannten "Ausleseprozess", wer Knochen nicht "verträgt" der stirbt und vererbt seine "Empfindlichkeit" so nicht weiter, wer keine Probleme damit hat, lebt halt weiter. In der "Rassehundezucht" wird nicht nach diesen "Knochenverträglichkeitskriterien" selektiert weshalb ich an meine Hunde keine Knochen sondern ein m.E. gutes Trockenfertigfutter verfüttere. Denn in diesem Futter ist alles drin, was ein Hund benötigt, eine Knochenfütterung ist somit entbehrlich.
Wenn z.B. Annes Hunde Eierschalen und Knochen vertragen und damit prächtig ohne insbesondere Verdauungsstörungen gedeihen heißt das ja noch lange nicht, dass jeder andere Hund ebenso "robust" ist und keinerlei Probleme mit diesen "Naturprodukten" hat. Da jeder für seinen eigenen Hund verantwortlich ist muß jeder für sich entscheiden, was er seinen Hund fressen läßt.
Claudia Aust-W. 19.07.2005, 17:41 Hi!
Also ich habe auch keinerlei Bedenken gegen Eierschalen. Habe noch nie gehört, daß sie schädlich sind und zu früheren Zeiten wurden den Hunden tatsächlich zur Kalkversorgung Eierschalen unters Futter gemischt.
LG!
Claudia
jochen,
darmverschluß,verletzungen durch knochensplitter,zu harter kot durch knochenfütterung haben nichts mit knochenfütterung allgemein zutun,sondern mit unwissenden besitzern.kein mensch verfüttert splitternde knochen an seinen hund,keiner verfüttert so viele knochen,dass es zum darmverschluß kommt.wie bei allem,ob barf oder trofufütterung muß man vorsichtig austetsten,was verträgt der hund in welchen mengen.nicht die art der fütterung ist ausschlaggebend,sondern die umsichtige handhabung des hundebesitzers mit dem jeweiligen futter.
ich möchte die aussage des tA`s,bzgl. der eierschalen für diesen hund nicht anzweifeln.es könnte doch aber auch eine andere ursache möglich sein.wenn der hund 8 monate lang täglich eierschalen bekommen hat,sind die schäden erst sehr spät aufgetreten.m.E. hätte der hund doch schon viel früher magenprobleme haben müssen,z.B. erbrechen,freßunlust,gesteigerte wasseraufnahme ect.
pepsi,
hab ich noch vergessen
Kehlköpfe
auch wegen der knorpel
wir AB UND ZU auch mal dazu. Da wir das grosse Glück haben auf einen Bauernhof leben zu dürfen mangelt es nicht an Eiern. Nur bin ich zu faul bzw denk nie dran die Nester abzulaufen.
Meine Mutter gibt ihren 2 Hunden täglich jedem ca 3 Eier mit Schale... sie sind gieriger drauf als auf Pansen
Meine Mutter gibt ihren 2 Hunden täglich jedem ca 3 Eier mit Schale... sie sind gieriger drauf als auf Pansen
Jeder TA wird davon abraten, seinem Hund täglich 3 Hühnereier zu geben.
Claudia Aust-W. 19.07.2005, 21:55 Jeder TA wird davon abraten, seinem Hund täglich 3 Hühnereier zu geben.
Warum? Wegen dem Cholesterinspiegel??? ;)
Wenn man mal auf dem Boden bleibt, dann sind Eier Träger hochwertigen Eiweißes!!! Dazu aufgeschlossene Kohlenhydrate etc.... Warum ist das nun wieder nicht gut genug für den Hund????
LG!
Claudia
quaja hat, und noch, ständig eier geklaut, eigentlich viel mehr ;) sie lebt immer noch. 10 eier und 500 gramm magarine oder nen ganzen pott kartoffeln, brot, schokolade usw usf.... sie ist unser kleiner mülleimer. ich würd mir bzgl. futter nicht so nen kopf machen, normal war ja der MAN der große hund des kleinen mannes, der bm war bei den wildhütern, ich denke das die rassen leichtfuttriger sind als man vermutet. ich habe immer mit welpenfutter gefüttert, kein "teures" , hab ihnen immer tischabfälle oder quark, hüttenkäse, obst usw nebenbei gegeben, teilweise haben sie sich selbst noch was besorgt... gewachsen sind sie alle ;)
hüften waren bei allen ok, ed die einen hatten es, die anderen nicht. meine dogge zb. war knochentechnisch ok obwohl die noch schneller wachsen als man und sich um einiges mehr bewegen. ich weis hunde die mit barf aufgezogen sind da sind auch die einen gesund und andere krank. ich meine das sich die genetik nicht mit dem futter austriksen lässt ob nun die trofu oder barf hunde die gesünderen sind kann ich nicht sagen, eine studie ist mir nicht bekannt dazu.
ein gesundes mittelmaß egal ob trofu oder barf, den hund mager halten und gut is. ( alles nur meine meinung )
an einem beispiel konnte ich bei meiner dogge zb. sehr gut sehen bzgl. der wachstumsgeschwindigkeit. seine schwestern waren zum teil mit 5-7 monaten um teilweise 5 cm größer als er und mindestens 10 kg schwerer ( bei "übermäßiger" frischfütterung ) er war ein hungerhacken, die züchter haben mich immer geschimpft weil er so mager ist und trotzdem war er ausgewachsen ein großer stattlicher bursche der seine schwestern um 8-12 cm übertraf...
Warum? Wegen dem Cholesterinspiegel??? ;)
Wenn man mal auf dem Boden bleibt, dann sind Eier Träger hochwertigen Eiweißes!!! Dazu aufgeschlossene Kohlenhydrate etc.... Warum ist das nun wieder nicht gut genug für den Hund????
LG!
Claudia
Das rohe Eiweiß enthält den Faktor Avidin, der die Nährstoffverwertung erheblich herabsetzt. Deshalb wird von Ernährungswissenschaftlern empfohlen, Eier nur in gekochter Form zu verfüttern (z.B. Prof. Dr. W.F. Donath in "Hunde gesund ernährt" [ISBN 327500672-X]).
Auch Frau Juliette de Bairacli-Levy äußert in ihrem Buch "Die Aufzucht junger Hunde" [ISBN 3275000160.] die Ansicht, dass man Eier wegen ihres hohen Nährwerts nur in beschränkten Mengen (z.B. 2 x in der Woche) geben soll.
Wenn man einem Hund täglich 3 rohe Eier gibt, sind das im Monat 90 Eier, im Jahr 1080 Eier! Von einer "beschränkten Menge" kann bei dieser Unmenge m.E. keine Rede mehr sein.
Ich habe übrigens zu keiner Zeit behauptet, Eier seinen "nun wieder nicht gut genug für den Hund". Geht man davon aus, dass hier im Forum auch Leser aus dem Kreis der unerfahrenen "Hundeneubesitzer" sind gebe ich zu bedenken, dass einige "Empfehlungen" wohl auch ungeprüft "befolgt" werden, weshalb man genau überlegen sollte, ob man den einen oder anderen Tipp tatsächlich "verallgemeinern" und als Empfehlung aufbereiten sollte.
Beispiel: Wenn man einem Welpen einer kleinen Rasse täglich drei rohe Eier gibt (wie hier im Forum ganz pauschal ohne Einschränkung "angepriesen") könnte ich mir abgesehen von den zu erwartenden Durchfällen vorstellen, dass dies im Sinne einer nicht ausgewogenen Ernährung entsprechende Entwicklungsstörungen bei einem Welpen geradezu heraufbeschwört.....
quaja hat, und noch, ständig eier geklaut, eigentlich viel mehr ;) sie lebt immer noch. 10 eier und 500 gramm magarine oder nen ganzen pott kartoffeln, brot, schokolade usw usf.... sie ist unser kleiner mülleimer. ich würd mir bzgl. futter nicht so nen kopf machen,
"Sie lebt immer noch", da kann ich nur sagen "Glück gehabt"!
Ich kann jedem Hundehalter nur raten sich doch "nen Kopf" zu machen. Denn insbesondere Schokolade kann für Hunde tödlich sein, es kommt hier auf die Menge in Relation zum Gewicht des Hundes an. Wer aber Deinen Beitrag liest und meint, Du als erfahrene Hundehalterin verfütterst ja auch Schokolade, da kann Schokolade ja nicht schädlich sein und folgt Deinem Beispiel, der kann damit ganz schön "auf die Nase" fallen....
kein mensch verfüttert splitternde knochen an seinen hund,keiner verfüttert so viele knochen,dass es zum darmverschluß kommt.
Es wäre prima, wenn Deine Aussage stimmen würde. Sie stimmt leider definitiv nicht. Tierärzte und Tierschutzorganisationen können davon ein "Lied" singen.
Aus diesem Grund warne ich vor einer Knochenfütterung, denn die damit verbundenen Gefahren stehen in keinem Verhältnis zum "Nutzen".
Viele Hundebesitzer kennen sich mit den unterschiedlichen Knochen nicht aus und verabreichen alle Knochen (außer Geflügel, hier hat sich die Splitterdendenz wohl schon rumgesprochen) in der pauschalen Annahme, alle anderen Knochen würden nicht splittern und ein Hund "bräuchte" ganz einfach Knochen. Das ist so in dieser pauschalen Aussage eben nicht richtig.
Wer aber Deinen Beitrag liest und meint, Du als erfahrene Hundehalterin verfütterst ja auch Schokolade, da kann Schokolade ja nicht schädlich sein und folgt Deinem Beispiel, der kann damit ganz schön "auf die Nase" fallen....
wer meinen beitrag genau liest, liest auch das da GEKLAUT steht ;)
ja, von schokolade können hunde blind werden und von käse verlieren sie den geruchsinn *kicher*
weist, ich mache bei uns mir wenige gedanken bzgl. essen da sehe ich es bei den hunden auch nicht so verkniffen. wenn man manche beiträge hier so liest bekommt man ja ein schlechtes gewissen was man doch für ein schlechter HH ist *kopfschüttel*
desweiteren hab ich von einem gesunden mittelmaß geschrieben, egal bei was... ausdrücklich habe ich noch verwiesen das es nur meine meinung ist, also was soll das?
manche menschen sehen nur die extreme, egal bei was, der gesunden mittelweg scheint für manche eine tabu zone zu sein ;)
ich bin sicherlich bei manchen dingen auch extrem, aber das ich meinen hund *um es extrem zu sagen * zum TA schleppe nur weil er sich den wanzt mit irgend etwas vollgeschlagen hat aber ansonsten fit ist, sehe ich nicht so ganz ein. von der packung mon cherie hatte sie nen rausch, mehr nicht und von allem anderen nicht mal durchfall.... meine hunde *um es nochmals extrem zu sagen* sind hunde und sollen es auch bleiben dürfen. egal ob es ums fressen, toben ( was man nach mancher meinung beim welpen streng verbieten soll wegen der gelenke ) oder sonst was geht. früher wurden hunde mit irgend etwas gefüttert und heute ist das beste vom besten nicht mehr gut genug? das kanns ja wohl nicht sein. ich werden kein studium ablegen nur um nen hund füttern zu können! wer meint es tun zu müssen soll, wer meint ohne in ein extrem zu verfallen bringt seinen hund nicht gesund groß der soll auch, aber bei mir steht die kirche im dorf und da lasse ich sich stehen ..... ( alles nur meine meinung)
Claudia Aust-W. 20.07.2005, 09:47 Yepp...wie Monika auch betont: Das Mittelmaß macht´s! Und ich bleibe bei der Fütterung ebenfalls auf dem Boden und mache keine Wissenschaft daraus. Meine Hunde sind fit und gesund. Punkt. :D
@Jochen:
Vielleicht bin ich zu eilig durch das Thema gegangen, aber wo wurde denn uneingeschränkt empfohlen, drei Eier täglich zu füttern?
Beate erzählte, daß ihre Mutter ihren eigenen Hunden täglich Eier füttert und das die Hunde es lieben. Ich halte dies für eine ganz normal getätigte Aussage, nicht für eine uneingeschränkte Empfehlung im Forum!
Und Danke für deine Buchtipps inklusive ISBN-Nummern! Aber soviel Mühe hättest du dir nicht machen müssen. Die Zitate hätten gereicht.
LG!
Claudia
Ich hab´da mal eine ganz andere Frage zum "Eierthema" :
Wie sieht es denn aus mit Salmonellen, wenn man die Eier roh füttert ???
Sind Hunde da empfindlich :confused:
Ich habe bisher, wenn überhaupt, nur gekochte Eier gegeben, die von unserem Frühstückstisch übrig waren.(Ist auch eine lustige Beschäftigungstherapie: wie knackt mein BM das Ei am besten....; Auch lustig: Knäckebrot flach auf glatten Boden, Laminat o.Parkett, legen; die "Langnasenhunde" sind da eindeutig im Vorteil :D )
jochen,
von einem hundehalter,auch einem erstbesitzer,sollte man eigentlich erwarten,dass er sich vor der anschaffung eines hundes u.a. auch über ernährung informiert.auch wenn es HB gibt,die ihre hunde falsch füttern,kannst du doch nicht pauschal sagen,knochenfütterung ist gefährlich.
wie du selbst schreibst,sind die autoren der von dir genannten bücher der ansicht,dass........wie bei allen dingen ist das gesunde mittelmaß wichtig.
ich habe eier bewußt ca. 2x pro woche verfüttert.wie geschrieben,ich habe hühner und meine hunde sind eierklauer.von mir bekommen sie keine eier mehr,sie nehmen sie sich.meine ratte paßt durch den schlupf im hühnerstall,sie klaut die eier,die anderen warten draußen bis sie die bringt,dann vertilgen sie die eier.ich würde niemandem empfehlen,täglich größere mengen eier zu verfüttern,meine vertragens,kein durchfall,nichts.
mein doggenrüde war der schlimmste nahrungsklauer vor dem herrn.seine glanzleistung waren pellkartoffeln mit zwiebeln und matjes.als ich bemerkt hatte,was er sich da reingezogen hatte,war ich mir sicher,dem wird schlecht,der bekommt krämpfe,ne magendrehung,durchfall.nichts war,er hat es prächtig vertragen..........
mein rolli,MAN,hatte eine vorliebe für grünen salat mit zwiebeln,öl,zitrone.....
wenn ich nicht aufgepaßt habe,hat er locker den ganzen salat vertilgt.
zwei meiner MAN hündinnen waren obstler.in der beerenzeit standen die jeden morgen früh vor der tür und wollten raus.es hat mehrere tage gedauert,bis ich bemerkte warum.wir hatten 28 reihen erdbeeren a 5m im garten.diese drecksmaden sind jeden morgen in die erdbeeren gegangen und haben alle reifen aufgefressen :49:
unreife äpfel,die frühzeitig vom baum fallen,offensichtlich ein genuß......
himbeeren,kirschen,pflaumen,birnen alles was wir so im garten haben ist vor den hunden nicht sicher.
eine unserer hündinnen hatte eine vorliebe für rohe kartoffeln.
meine ratte hat früher schokolade in großen mengen geklaut.weihnachts/osterzeit war ihre hauptsaison.das zeug stand auf dem tisch,bemerkt habe ich es erst,nachdem ich meine gatten mal fragte,wann er das ganze ißt und ihn gebeten habe,das papier der ostereier nicht immer unterm sessel und hinters sofa zu werfen :49:
natürlich war er unschuldig,die ratte hats geklaut,fein säuberlich ausgepackt,das papier versteckt,die ostereier gefressen.seit dieser zeit ist alles süße bei uns unter verschluß.
ich mache aus der ernährung meiner hunde keine wissenschaft.ich beobachte,was sie vertragen was nicht,falle aber auch nicht gleich in ohnmacht,wenn sie sich mal was reinziehen,was aus ernährungswissenschaftlicher sicht evtl. ungesund sein könnte.
salmonellen,
keine ahnung,angeblich sollen hunde recht immun gegen salmonellen sein.
die eier stammen von meinen hühnern und wenn sie die fressen, haben die das huhn gerade verlassen.bisher hatte noch keiner meiner hunde salmonellen.
bei geflügel bin ich eben wegen salmonellen vorsichtig,ich verfüttere es nicht roh.viele leute geben rohes geflügelfleisch und die hunde hatten noch nie salmonellen. ich weiß nur von einem salmonellenbefall bei einem hund,angeblich soll er sich das durch schafskot eingehandelt haben.
(A) ja, von schokolade können hunde blind werden und von käse verlieren sie den geruchsinn *kicher*
(B) wenn man manche beiträge hier so liest bekommt man ja ein schlechtes gewissen was man doch für ein schlechter HH ist *kopfschüttel*
(C) ich bin sicherlich bei manchen dingen auch extrem, aber das ich meinen hund *um es extrem zu sagen * zum TA schleppe nur weil er sich den wanzt mit irgend etwas vollgeschlagen hat aber ansonsten fit ist, sehe ich nicht so ganz ein.
(D) meine hunde *um es nochmals extrem zu sagen* sind hunde und sollen es auch bleiben dürfen.
früher wurden hunde mit irgend etwas gefüttert und heute ist das beste vom besten nicht mehr gut genug?
(E) ich werden kein studium ablegen nur um nen hund füttern zu können! aber bei mir steht die kirche im dorf und da lasse ich sich stehen ..... ( alles nur meine meinung)
Zu A:
:confused: wo liegt da der Witz?
Zu B:
:confused: das wäre allein Dein Problem
Zu C:
Wer hat behauptet, dass dies erforderlich sei??
Zu D:
Ganz meiner Meinung. Aber: dürfen Hunde nur Hunde bleiben, wenn sie Schokolade und Eier fressen? :confused:
Wer hat behauptet, das beste Futter sei nicht mehr gut genug?
Zu E:
Muss man auch nicht, wer hat das behauptet? :confused:
Allerdings: Ist es "verwerflich", wenn man sich Gedanken in dieser Richtung macht und bestmöglich informiert sein möchte?
Leute, Leute, bleibt doch mal locker......
Laßt doch jeden seine Meinung sagen und Erfahrungen weitergeben ohne euch gleich an die Gurgel zu springen.............
Ich bin eingefleischter TF-Fütterer, weil´s praktisch ist, raltiv sauber und hygienisch, grade im Sommer bei den vielen Fliegen hier auf dem Land, (bitte nicht mißverstehen: ich habe keinen Putzfimmel, man kann bei uns nicht vom Boden essen und ich putze auch nicht mit Sagrotan) und weil ich mich vor Frischfleisch ekle.
An Tischresten kriegen die Hunde alles was übrigbleibt, aber in Maßen. Sie lieben es und haben bisher alles vertragen;
Was ich von verschiedenen TF Sorten nicht sagen kann: da gab es schon mal Pusteln, Haarausfall oder übermäßige Blähungen.......
@Anne
Danke für die Salmonellen-Info. Dann muß ich nicht mehr hektisch ein herabgefallenes, rohes Ei aufputzen, sonder kann es sauber aufschlecken lassen........
Den Mon-Cherrie-Rausch hätte ich gern gesehen...... ;) Wir hatten mal einen Foxterrier, vor dem war keine Likörflasche sicher; da durfte nach einer Party nichts offen herumstehen........
jochen,
ich mache aus der ernährung meiner hunde keine wissenschaft.ich beobachte,was sie vertragen was nicht,falle aber auch nicht gleich in ohnmacht,wenn sie sich mal was reinziehen,was aus ernährungswissenschaftlicher sicht evtl. ungesund sein könnte.
Ich auch nicht.
Wenn aber Erkenntnisse vorliegen, warum soll man sie einfach ignorieren???
Wenn mir also von Tierärzten und Ernährungswissenschaftlern mitgeteilt wird, dass für Hunde und Katzen insbesondere rote und weiße Zwiebeln, roh, gekocht, getrocknet oder gebraten [Hämolyse, Erythrozyten lösen sich auf], Weintrauben und Rosinen [Nierenversagen], Avocados [Toxin Persin, Herzmuskel wird irreparabel geschädigt], Kernobst [Toxine Amygdalin, Prunasin, Blausäure wird abgespaltet, somit Zellatmung blockiert], rohe Bohnen, grüne Kartoffeln, gekeimte Kartoffeln und insbesondere Schokolade [Theobromingehalt] gesundheitsschädlich sind oder sein können, warum soll ich diese Information nicht beachten und selbst "erforschen", ab welcher Dosis mein Hund erkrankt?
zu A, ist kein witz sondern ein immer noch verbreiteter volksglaube.
zu B, ich habe kein problem bzgl. fütterung ;)
zu C, deine aussage :"Sie lebt immer noch", da kann ich nur sagen "Glück gehabt"! habe ich so verstanden.
zu D, warum soll ein hund nicht ab und an schokolade und eier fressen??? das zweite steht mit einem fragezeichen am schluß.
zu E, war alles nur meine meinung.
ich! nehme es halt locker was das futter betrifft, mehr wollte ich nicht zum ausdruck bringen. meine erste war zb. verrückt auf hamburger und cheesburger, die kleinen pflücken beim spaziergang himmbeeren trotz fuchsbandwurmgefahr *habsihnenschonhundertmalgesagt*
ich! lasse ihnen was ich verantworten kann, wenns schiefläuft dumm gelaufen....
locker bleiben ;)
jochen,
das alles bezeiht sich auf fütterung im übermaß.kein hund wird krank oder tot umfallen,weil er sich mal ein stück rohe zwiebel,schokolade,rosinen,kernobst(also,dann müßten meinen hunde schon alle tot sein) klaut,grüne und gekeimte kartoffeln sollten menschen übrigens auch nicht im übermaß essen!
weintrauben-tut mir schrecklich leid,mein rolli liebte weintrauben,übrigens auch pfirsiche,ananas,äpfel,birnen,melonen,erdbeeren,p flaumen,kirschen,himbeeren,gurkensalat,tomatensala t............ er wurde 10J.,für einen MAN ein biblisches alter.
Wenn z.B. Annes Hunde Eierschalen und Knochen vertragen und damit prächtig ohne insbesondere Verdauungsstörungen gedeihen heißt das ja noch lange nicht, dass jeder andere Hund ebenso "robust" ist und keinerlei Probleme mit diesen "Naturprodukten" hat.
das habe ich auch nie behauptet..... >scherzan:schreib das lieber nicht wieder,es könnte leute geben,die glauben,die robustheit meiner hunde sei das resultat ihrer ernährung :D scherzaus<
es gibt leute,die füttern nur trofu,der nächste nur dosenfutter,ein anderer barft,wieder ein anderer füttert alles durcheinander,einige ernähren ihre hunde rein vegetarisch.das ist alles völlig o.k.,wenn die hunde das vertragen soll jeder seinen hund so füttern,wie er es für richtig hält.
ich finde es ja gut,wie sehr du dich um die ernährung kümmerst,nur meinst du nicht,mit deinen ständigen warnungen vor diesem und jenem könntest du evtl. auch hundebesitzer verunsichern?
alles was du angeführt hast ist zum teil ja richtig,wie bei allen dingen aber nur dann,wenn es in übermaß verfüttert wird.
fastfood ist ungesund,das weiß wohl jeder,ich werde aber mit sicherheit keine gesundheitlichen schäden davontragen,wenn ich mir 2x im monat nen hamburger gönne.ernähre ich mich vorrangig von diesem zeugs,erst dann ist es gesundheitsschädlich.
hier gibt wohl niemand seinem hund mutwillig was schlechtes zu fressen. man sieht was gern genommen und gut vertragen wird und damit hat es sich doch.
joschi bekommt tf, fleisch, die eine oder andere banane, hüttenkäse wenn was da ist- je nachdem was sich grad im kühlschrank oder so befindet. ich hätte ehrlich gesagt keinerlei bock meinem hund nen futterplan nach neusten wissenschaftlichen erkenntnissen zu erstellen. die zeit hab ich auch gar nicht.
also ich versteh das gezanke nicht.
So sehe ich das auch !
Kaum jemand ernährt sich und seine Familie (Zwei-+Vierbeiner) absichtlich auf Dauer ungesund und gesundheitsschädigent.
Wenn ich aber bei der Fütterung der Hunde mehr überlegen muß (was füttere ich wann wie und wie oft) und mehr "Geschiß" -sagt man so hier- darum halte als bei mir und meinen Kids, sorry, dann finde ich ist da irgendwas verkehrt.....
jochen,
(A)das alles bezeiht sich auf fütterung im übermaß.kein hund wird krank oder tot umfallen,weil er sich mal ein stück
(B) finde es ja gut,wie sehr du dich um die ernährung kümmerst,nur meinst du nicht,mit deinen ständigen warnungen vor diesem und jenem könntest du evtl. auch hundebesitzer verunsichern?
Zu A:
Ich habe auch nicht behauptet, dass z.B. eine Weintraube einen großen Hund gleich tötet.
Ich habe doch dich oder andere hier im Forum nicht "verurteilt", weil ihr eure Hunde mit Dingen füttert oder Dinge vom Tisch "klauen" lasst, die ab einer bestimmten Dosis zum Tod führen können oder gesundheitsschädlich sind oder gesundheitsschädlich sein können.
Was spricht aber dagegen, Hundehalter bezüglich der "Bedenklichkeit" einiger "Nahrungsmittel" zu informieren?
Zu B:
Wenn jemand z.B. behauptet oder "zwischen den Zeilen" die Eindruck hinterläßt, rohe Kartoffeln, Zwiebeln, Weintrauben, massenhaft rohe Eier, Schokolade usw. seien "nicht gesundheitsschädlich", weil der eigene Hund an diesen Lebensmitteln nicht gestorben ist und davon auch noch nicht einmal Durchfall bekam, dann ist diese Behauptung "nicht gesundheitsschädlich" schlichtweg falsch. Beispiel: Nur weil "Opa der Kettenraucher" 100 Jahre alt geworden ist darf man doch nicht folgern, Kettenrauchen sei nicht ungesund.
Ich bestreite ja nicht, dass eure Hunde gesund sind oder zumindest so aussehen.
Natürlich will ich Hundebesitzer "verunsichern" und damit zum Reflektieren ihrer Handlungsweisen ermuntern wenn ich der Ansicht bin, dass diese Hundebsitzer aufgrund fehlender Hintergrundinformationen z.B. falsche Entscheidungen (sei es z.B. bei der Ernährung oder Ausbildung des Hundes) treffen.
Nach meiner Erfahrung sind sich die meisten Hundehalter in "vielen Dingen" leider viel zu sicher [nach dem Motto: "haben wir immer schon so gemacht, bleibt dabei, basta"] und viel zu wenig bereit, neue Informationen wie ein "Schwamm" aufzusaugen und dadurch einen Lernprozeß am Leben zu erhalten. Viele wollen nur ihre eigene "altbewährte Position" verteidigen (gegen wen eigentlich?) und sammeln nur Argumente, um ihre eigenen "Standpunkte" (wer auf einem Punkt steht kommt nicht weiter, denn er steht auf seinem "Punkt") zu "verteidigen".
Ich wiederhole hier noch einmal, dass ich niemanden, der die von mir als "gesundheitlich bedenklich" oder sogar als "lebensbedrohlich" eingestuften Produkte an seine ihm anvertrauten Hunde verfüttert oder von diesen "klauen" läßt "verurteile" oder mich "über diese" stellen möchte.
Es geht mir einzig und allein darum, dass ich m.E. (lebens-) wichtige Informationen an "aufnahmewillige" Hundehalter weitergeben möchte. Nicht mehr, und nicht weniger.
Hallo!
Bzgl. giftiger und schädlicher Nahrungsmittel bei Hunden habe ich einen informativen link:
http://www.boxernothilfe.de/boxer/gesundheit/vorsicht_gift.html
Gruß, Simone
Ihr kloppt euch jetzt nicht allen ernstes wegen Futter :eek: oder :confused:
Claudia Aust-W. 20.07.2005, 18:46 @Jochen:
<<<< Ich bestreite ja nicht, dass eure Hunde gesund sind oder zumindest so aussehen. <<<<
Wie darf ich das denn verstehen? :confused:
doch Heidi, das tun sie :36:
Wusstet ihr, dass sich die meisten Hunde hier in Deutschland gesünder ernähren als ihre Herrchen (bei denen traut sich nämlich keiner was zu sagen...)
Hallo!
Bzgl. giftiger und schädlicher Nahrungsmittel bei Hunden habe ich einen informativen link:
http://www.boxernothilfe.de/boxer/gesundheit/vorsicht_gift.html
Gruß, Simone
Danke für die Info, wahrlich eine Fundgrube für alle interessierten Hundehalter.
mein letzter beitrag zu dieser diskussion.
die von dir aufgeführten nahrungsmittel,vor allem das genannte obst,ist in übermaßen,bei langzeitverabreichung schädlich,nicht nur für tiere,auch für menschen.das müßtest du dann schon erwähnen.das gleiche gilt für eier,gemüse.........
Wenn jemand z.B. behauptet oder "zwischen den Zeilen" die Eindruck hinterläßt, rohe Kartoffeln, Zwiebeln, Weintrauben, massenhaft rohe Eier, Schokolade usw. seien "nicht gesundheitsschädlich", weil der eigene Hund an diesen Lebensmitteln nicht gestorben ist und davon auch noch nicht einmal Durchfall bekam, dann ist diese Behauptung "nicht gesundheitsschädlich" schlichtweg falsch
das hat hier niemand gesagt,bitte richtig lesen.
Natürlich will ich Hundebesitzer "verunsichern" und damit zum Reflektieren ihrer Handlungsweisen ermuntern wenn ich der Ansicht bin, dass diese Hundebsitzer aufgrund fehlender Hintergrundinformationen z.B. falsche Entscheidungen (sei es z.B. bei der Ernährung oder Ausbildung des Hundes) treffen.
heißt das,deine ansichten über erziehung und ernährung sind die einzig richtigen?
Nach meiner Erfahrung sind sich die meisten Hundehalter in "vielen Dingen" leider viel zu sicher [nach dem Motto: "haben wir immer schon so gemacht, bleibt dabei, basta"] und viel zu wenig bereit, neue Informationen wie ein "Schwamm" aufzusaugen und dadurch einen Lernprozeß am Leben zu erhalten. Viele wollen nur ihre eigene "altbewährte Position" verteidigen (gegen wen eigentlich?) und sammeln nur Argumente, um ihre eigenen "Standpunkte" (wer auf einem Punkt steht kommt nicht weiter, denn er steht auf seinem "Punkt") zu "verteidigen".
das trifft auf dich zu,du bist von der trofu fütterung als einzig wahre ernährung für deinen hund felsenfest überzeugt.leider saugst du nur die infos auf,die pro trofufütterung sind und gibst auch nur diese weiter.
du führst ernährungswissenschaftler und Ta`s als aussagekräftige quellen deiner infos an.es gibt die gleiche anzahl von fachleuten,TA´s,E-Wissenschaftler,die ausreichend argumente GEGEN trofu veröffentlicht haben.
Ich widerhole hier noch einmal, dass ich niemanden, der die von mir als "gesundheitlich bedenklich" oder sogar als "lebensbedrohlich" eingestuften Produkte an seine ihm anvertrauten Hunde verfüttert oder von diesen "klauen" läßt "verurteile" oder mich "über diese" stellen möchte.
ich fühle mich von dir in keinsterweise angegriffen,denn,wie du richtig schreibst,von DIR als gesundheitlich bedenklich,lebensbedrohlich eingestuft.
es ist DEINE meinung,die repektiere ich,respektiere du doch bitte im gegenzug die meinungen anderer leute.hast du in einem meiner beiträge argumente GEGEN trofufütterung gelesen?ich habe lediglich geschrieben,wie ICH meine hunde ernähre,keineswegs versuche ich andere hundehalter von der barfmethode zu überzeugen.ICH überlasse es jedem hundehalter selbst zu entscheiden,wie er seine hunde ernährt.
<<<< Ich bestreite ja nicht, dass eure Hunde gesund sind oder zumindest so aussehen. <<<<
da hol ich mal gaaaanz tief luft,denn damit widersprichst du dir,denke mal drüber nach.
bleib locker und sei tolerant
Goofymone 20.07.2005, 21:29 @ Pepsi
Auch wenn das nicht Deine Frage war, möchte ich trotzdem was zu dem "Streitthema" bzw. zu "Jochen" schreiben! sorry!
1. gibt es immer irgendwo Unwissende die ihren Hunden splitternde Knochen geben oder die Hunde es irgendwo geklaut haben!
2. bekommen meine Hunde jeden Morgen (abwechselnd) Banane, Mohrrübe, Apfel ins Futter! Zwischendurch auch mal ein Stück Gurke, Melone, Nektarine usw.! Und allen geht es super gut!!! Sie bekommen übrigens auch Jogurt!!!
3. hat auch mein MAN Rüde mal, 12 Tafeln Schockolade GEKLAUT!!!! Was in jedem Falle tödlich gewesen wäre!!! Da ich aber sehr sehr schnell zuhause war und es sah, lies ich ihm den Magen auspumpen!!!!!!! Übrigens bekommen meine Hunde sonst KEINE Schockolade!!!!!!!!!!!!!!!!!
4. Habe ich das richtig verstanden, nur wer Torfu füttert, füttert seine Hunde gesund????????????????
die von dir aufgeführten nahrungsmittel,vor allem das genannte obst,ist in übermaßen,bei langzeitverabreichung schädlich,nicht nur für tiere,auch für menschen.
(A) das müßtest du dann schon erwähnen.
"Wenn jemand z.B. behauptet oder "zwischen den Zeilen" die Eindruck hinterläßt..."
(B) das hat hier niemand gesagt,bitte richtig lesen.
(C) heißt das,deine ansichten über erziehung und ernährung sind die einzig richtigen?
(D) das trifft auf dich zu,du bist von der trofu fütterung als einzig wahre ernährung für deinen hund felsenfest überzeugt.
(E) es ist DEINE meinung,die repektiere ich,respektiere du doch bitte im gegenzug die meinungen anderer leute.
Zu A:
Es geht hier doch um Hunde, warum "müßte" ich schon erwähnen, dass auch Menschen betroffen sein könnten? Bleib doch bitte sachlich und versuche nicht mit solchen humoristischen "Einlagen" das m.E. wichtige Thema zu "verwässern".
Zu B:
Hier solltest Du richtig lesen, ich habe auch "oder zwischen den Zeilen" geschrieben und jeder weiß wohl, wie es von mir gemeint war.
Zu C:
Natürlich nicht! Wer von sich behauptet, er hätte den "Stein der Weisen" gegessen, ist doch etwas (gelinde ausgedrückt) "realitätsfremd"? Ich halte einen offenen und ehrlichen Informationsaustausch für sehr wichtig und freue mich über Anregungen und "neue Gedanken" und strebe natürlich nach "Perfektion" in vielen (nicht in allen) Bereichen, die ich selbstverständlich nie erlangen werde, das Streben danach muß aber doch erlaubt sein, oder?
Zu D:
Auch hier irrst Du gewaltig! Ich bin von Trofu nicht felsenfest überzeugt und bewundere jeden, der die "echte Barfmethode" beherrscht und nach dieser seine Hunde ernährt. Ich traue mich aber nicht, diese Methode anzuwenden und bin wegen meiner diesbezüglichen Unfähigkkeit notgedrungen auf Trofu ausgewichen und habe damit mittlerweile aber gute Erfahrungen sammeln können. Das soll aber nicht heißen, dass alle anderen Fütterungsmethoden in meinen Augen weniger "gut" oder gar "schlechter" sind. Bitte unterstelle mir nicht solch eine "einfältige Gesinnung".
Selbstverständlich habe ich mittlerweile auch mitbekommen, dass es sogenannte "Barfer" gibt, die es eigentlich nicht sind sondern ihren Hund lediglich als "Resteverwerter" oder "Mülleimer" mißbrauchen und jeden als "Spinner" abqualifizieren, der sich auch nur homöopathisch Gedanken über die Ernährung seines Hundes macht. Diese Sorte "Barfer" nehme ich -wer kann mir das verübeln- natürlich nicht ernst und lasse mich auch nicht davon überzeugen, daß mein Hund aus der Mülltonne besser als von Trofu ernährt würde. Die "echten Barfer" genießen aber meine Hochachtung, denn Sie nehmen viel mehr Arbeit und Verantwortung mit der Futterzubereitung auf sich als ich es tue, ich "schiebe" die Verantwortung -sollte mit der Ernährung etwas "schief" laufen- auf die Trockenfuttermittelhersteller. Deshalb nochmals meine Bitte, unterstelle mir auch in diesem Punkt keine Ignoranz oder Intoleranz.
Zu E:
Es tut mir leid, wenn meine Fragen, meine Hinweise und "Warnungen" und der Wunsch um Informationsaustausch so "rübergekommen" sind, dass ich die Meinung anderer Leute nicht respektieren würde, im Gegegnteil, ich bin immer sehr interessiert daran zu erfahren, warum jemand z.B. seinen Hund so und nicht anders ernährt und welche Erfahrung er damit gemacht hat usw.
Im Gegenzug erwarte ich von meinen Gesprächspartnern aber auch einen offenen und ehrlichen Informationsaustausch ohne "Schubladendenken". So mußte ich hier im Forum die Erfahrung machen -das wurde aus verschiedenen "spitzen" Bemerkungen deutlich- dass es vielen gar nicht mehr um "unseren Hund" sondern um die Verteidigung der eigenen "Ernährungsvorstellungen" ging. Dabei wurde ich in die Ecke eines Hundehalters gedrückt, der aus der Ernährung seines Hundes eine "Wissenschaft" und "Geschiss" macht und seinen Hund besser als seine Kinder ernähren würde. Diese Wendung in unserem Informationsaustausch habe ich leider erst viel zu spät realisiert, sonst hätte ich die Diskussion schon viel früher abgebrochen und wäre mit meinen Beiträgen nicht "ins offene Messer" gelaufen. Deshalb verabschiede ich mich erst jetzt aus dieser Diskussionsrunde.
Goofymone 20.07.2005, 22:44 @ Jochen
Auch wenn ich nicht Anne, aber Informations- Erfahrungsaustausch ist doch auch völlig ok, nur sind Deine Beiträge bei mir anders angekommen!! Und ich denke da bin ich nicht die Einzige!!!???? :confused:
@ Jochen
SO sollte das bei dir nicht ankommen, sorry !
Ich meinte allgemein diese Diskussion hier um Hundefutter, Fütterungsweisen etc.pp.
Jeder kann immer bei allem zwischen den Zeilen etwas heraus lesen was ihm querkommt, das passiert dir, wenn du Beiträge von anderen an dich liest und umgekehrt. Sollte aber nicht sein !
Bevor das Ganze in Haarspalterei ausartet sollte man das Thema lieber "ad acta" legen und jeder nimmt sich das an Infos mit, was er gebrauchen kann.
Also, neues Thema: Hat jemand schon einen Weihnachtsbaum ;) ;)
[QUOTE=July
Also, neues Thema: Hat jemand schon einen Weihnachtsbaum ;) ;)[/QUOTE]
Wieso? Kann man die an Hunde verfüttern? http://www.cosgan.de/images/midi/frech/k025.gif
@Goofymone
Kein Problem.
Das ist doch die "normale Eigendynamik" in Foren ;)
Ich hatte ja wegen Welpenbarfen gefragt. Und jetzt sind wir eigentlich bei Kommunikationsschwierigkeiten an gekommen.
Gruß
Matthias
zu D, echte barfer und "mülltonnenbarfer". wenn ich es richtig mitbekommen habe wird ja von barfern propagiert das die hunde u.a. vor 30 - 40 jahren gesünder waren ?? weil es da noch kein trofu gabe.
nun, ich bin mit hunden aufgewachsen, weis aber ehrlich gesagt nicht was unsere damals zu fressen bekamen. ich weis lediglich das für uns als kinder fleisch ein höhepunkt war, gab es meist nur am wochenende. ich glaube kaum das meine eltern für die hunde täglich fleisch kauften und uns kinder es nur einmal die woche gaben....
auch denke ich nicht das es damals so viele leute gab denen es um so vieles besser ging als uns. was werden den nun die hunde zu fressen bekommen haben?? ich nehme mal sehr stark an tischreste was von unserem essen übrig blieb. ob sie nun gesünder waren weis ich auch nicht mehr. ta, war aber damals vermutlich auch nicht so der renner und wurde nur beigezogen wenn es garnicht mehr anders ging, weil dafür eben auch nicht das geld so über war....s.o.
waren die hunde wirklich gesünder oder wird es nur so gesagt?
auf jedem bauernhof war ein hund, meist an der kette, es wird wohl keiner glauben das diese hunde mit frischfleisch täglich und den und dem zusatz gefüttert wurden, oder?
ist es nicht vielmehr so gewesen das die hunde da waren und entweder einfach gestorben sind bzw. bei schwerem leiden einfach erschossen wurden, wie alt bzw. an was sie gestorben sind weis meist kein mensch...
was stimmt nun? waren die hunde gesünder oder ist es nicht viel mehr so das es keiner wirklich so genau weis.... man bedenke vor 30-40 jahren waren die menschen nicht! mit der sorge um ihre hunde geplagt das jener ja alles bekommt sondern viel mehr mit der sorge um ihre familie und ums tägliche brot.
*nur so ein gedanke *
nachtrag: zitat;" Um sich auf Fertigfutter umzustellen, hatte der Hund etwa 60 Jahre. In diesen 60 Jahren hat sich der allgemeine Gesundheitszustand unserer Hunde drastisch verschlechtert. Das hängt UNBEDINGT mit der schlechten Ernährung zusammen. "
dort wird auf 60 jahre zurück gegangen. meine schwiegereltern sind gut 70 jahre, tja, ich möchte jetzt nicht wiedergeben war die ab und an aus der damaligen zeit erzählen, auf alle fälle waren es bei schwiegermutter 11 kinder und beim schwiegervater 7 kinder..... tja, noch mehr fragezeichen die sich mir da nun auftun.......
*ich habe nichts gegen barf nur damit ich nicht falsch verstanden werden*
@ Monika
DIE Gedanken habe ich auch öfter ...
Die Hunde aus meiner Kindheit waren entweder bei meinen Großeltern auf dem Hof an der Kette oder im Stall. Morgens bekamen die alte Brötchen mit Milch und tagsüber/abends versorgten sie sich aus dem Schweinetrog (Schrot und Essensreste).
Wir hatten daheim einen Fotxterrier, der kriegte sein Lebtag Frolic (nein, ich füttere meinen BM KEIN Frolic !), weil es damals im Supermarkt ausser Frolic und Chappi in Dosen nichts anderes gab (und keiner wäre auf die Idee gekommen -zig KM in eine Zoohandlung zu fahren ) und er ist 16 Jahre alt geworden; hat außer für die Impfungen nie einen TA gesehen........
Früher war sicher nicht alles besser, aber manchmal denke ich,heut hat man manchmal zu viel Zeit sich über alles Gedanken zu machen, was früher einfach normal war........
*mal so anmerk* ich finde es völlig nervig fast jeden Satz erklären zu müssen um nicht mißverstanden zu werden......
nein,wir haben noch keinen weihnachtsbaum.weihnachtsbäume wurden bei uns abgeschafft,wegen der katzen :D außerdem hasse ich diese künstlichen lichterketten,wenn baum,dann mit richtigen kerzen.das geht leider wegen der katzen nicht mehr :43:
ich wünschte,die leute würden sich über die artgerechte ernährung ihrer kinder ebenfalls so viele gedanken machen,wie über die artgerechte ernährung ihrer haustiere.
>binschonwech<
ich wünschte,die leute würden sich über die artgerechte ernährung ihrer kinder ebenfalls so viele gedanken machen,wie über die artgerechte ernährung ihrer haustiere.
Absolut meine Meinung!!
ich wünschte,die leute würden sich über die artgerechte ernährung ihrer kinder ebenfalls so viele gedanken machen,wie über die artgerechte ernährung ihrer haustiere.
>binschonwech<
:08: :30:
Hallo Matthias!
Zeig doch mal ein paar Bilder hier von Deinem Nachwuchs. Ich habe die zwei süßen Fotos in der Galerie gesehen. Wer sind die Eltern von Chelsey (ist doch der Name?). Ist sie aus dem K-Wurf von Simone? Über Simone wurde hier ja viel diskutiert. Warst Du bei Ihr so zufrieden, dass Du Dich deshalb wieder für einen Hund von ihr entschieden hast oder hatte das andere Gründe?
Zu traurig, dass Du nichts mehr Hannah gehört hast. :traurig2:
Zum Barfen kann ich Dir nichts sagen, aber zu Hund und Katze. Deine Katze ist ja anscheinend auch noch klein. So sehe ich bei den beiden gar keine Probleme. Bei mir hat es immer gut geklappt und das waren folgende Kombinationen:
1) Katze Sina 1/2 Jahr und Welpe Oso (Dies klappte am schnellsten und besten, da beide so jung waren.) Sie mochten sich sehr. Ich habe sie gleich zusammen gelassen. Oso wollte spielen, aber Sina kannte sich im Haus schon besser aus, war schneller und konnte somit Abstand haben, wenn sie wollte.
2) Sina, Oso und Katzenbaby Loulou. Oso war zu Beginn total neugierig, hektisch und auch angepannt. Ich habe ihn zunächst zurückgehalten, er musste in der Nähe von Loulou immer liegen, durfte nicht auf sie zurennen. Loulou war aber frech und mutig und nach kurzer Zeit ging es sehr gut. Ich habe das Baby aber mehrmal Oso hingehalten, so dass er Loulou ablecken konnte!
3) Sina, Oso, Loulou und Welpe Luna. Gar kein Problem! Die Katzen kannten sich im Haus besser aus und liefen einfach weg, wenn Luna zu neugierig wurde. Vor Sina hatte sie von Anfang an Respekt, da Sina nicht wegläuft, sondern faucht.
4) Sina, Oso, Luna und Katzenbaby Snoopy. Erschien mir erst schwierig, da beide Hunde sehr angespannt waren und sofort hektisch zum Baby wollten. Sie durften mind. eine Woche lang nur geziehlten Kontakt mit mir und dem Baby haben. Ich habe Snoopy beiden Hunden immer wieder hingehalten, sie konnten ihn ablecken. Sie durften ihn nie jagen, dann habe ich geschimpft. Mit der Zeit verloren sie das große Interesse an Snoopy und er wurde zum normalen Familienmitglied.
5) Sina, Luna, Snoopy und Welpe Lisa. Das ging sehr gut. Auch hier kannten sich die Katzen aus und ich habe Lisa einfach dazu gelassen.
Also: Mach Dir keine Sorgen! Das klappt ganz bestimmt. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Es kann zunächst Stress sein und man ist genervt, aber mit der Zeit legt sich das und am Ende wird es bestimmt gut klappen! :lach2:
Gruß, Simone
Hallo Simone,
bevor ich Hanna bei Simone K. kaufte war ich 5 mal bei Ihr. Davon 2 mal angemeldet und 3 mal ohne. Jedesmal hat alles einen seht guten Eindruck gemacht. Ich bin weder Hundisch noch Menschlich von Ihr jemals enttäuscht worden. Sie war bei jeder noch so lächerlichen Frage ansprechbar. Der Zustand der Erwachsenen BMs und der Zustand Ihrer "Zuchtstätte" bei jedem meiner Besuche war mit ausschlaggebend. Die Vepaarung des K-Wurf ist, so wie es hier im Forum diskutiert wird, ein Outcross. Ist auch ausschlaggebend. Zu guter letzt bin ich mit Ihrer Art der Welpenaufzucht, habs ja live bei Hanna erlebt, sehr zufrieden.
Danke für die Tips mit Deinen Katzen und Hunden. Mitlerweile mach ich mir da auch keine Gedanken mehr.
Das Thema Barfen ist auch dzrch. Im Moment suche ich gerade einen guten und erschwinglichen Gefrierschrang. Einen Lieferanten für die HH und das Fleisch habe ich schon.
Noch 5 mal schlafen dann hole ich Chelsea ab :lach2:
Gruß
Matthias
also, ich habe mir die bilder der welpen angesehen, da es sich nach den angaben um einen "outcross" handeln soll frage ich mich wieso da mehrere mit fehlfarben dabei sind???
ich find die kleinen ja nett, habe auch gegen niemanden etwa, aber nach meinem verständniss kommen so viele fehlfarben bei einem so kleinen wurf wohl eher bei verwandten tieren als bei nicht verwandten hervor.
* entschuldige wenn ich da hinweise, aber normal finde ich es nicht *
@Monika
ich habe mir die Ahnentafeln der Elterntiere angesehen. Das ist ein Outcross.
Gruß
Matthias
laut angaben war es ja bei dem wurf wo mones hunde her sind auch eine verpaarung mit wenig btw. nicht verwandten tieren, oder? warum sind dort dann so viele defekte dabei? bei hanna handelte es sich, soweit ich mich erinnere, um eine halbgeschwisterpaarung da waren ja auch viele fehlfarben dabei....
ich denke ein gutes genetikbuch das man liest und dann versteht schadet nicht ;)
es ist eher ausgeschlossen , aber ich lass es jetzt dabei ...
10. Die Auskreuzung ist ein wichtiges Instrument der Linienzucht.
Eine Auskreuzung findet da statt, wo zu einer liniengezüchteten Hündin ein ihr genetisch fremder, aber ebenfalls liniengezüchteter Rüde angepaart wird. Die beiden genetisch überdurchschnittlich rein gezüchteten (überdurchschnittlich homozygoten) Elterntiere werden gemäß der ersten Mendelschen Regel großenteils heterozygot veranlagte Kinder bekommen. Diese Nachkommen werden nach dem sogenannten Heterosiseffekt voraussichtlich in fast allen ihren Eigenschaften besser als erwartet und deutlich über dem Durchschnitt der Rasse sein. Das gilt für alle wichtigen Merkmale, die mit der Vitalität zusammenhängen, wie Gesundheit, Fruchtbarkeit, Körperbau, Lebensdauer und so weiter.
Es ist tatsächlich noch nicht geklärt, was genau der Grund für diesen Heterosis genannten Effekt ist, aber es ist auf jeden Fall wissenschaftlich geklärt, wie er funktioniert. Er beruht auf dieser gezielt herbeigeführten möglichst kompletten Heterozygotie. Er ist nicht allein dadurch zu erklären, dass einfach ein größerer Anteil heterozygoter Gene vorliegt! Heterosis ist definitiv nicht möglich bei Kreuzung von normal oder überdurchschnittlich gemischterbigen Hunden, in der Annahme, dass man dadurch die Heterozygotie noch stärker fördern würde!
Wer genaueres dazu lesen möchte, kann sich z.B. mit einer Doktorarbeit zum Thema beschäftigen, siehe unten in der Linkliste.
Leider wird dieses Gesetz häufig falsch erklärt! Eine Auskreuzung ist nicht einfach eine graduelle Vergrößerung der Heterozygotie, sondern sie erzeugt gezielt den "perfekten Mischling". Dieser Effekt, der besonders gesunde und fitte Hunde bringt, verschwindet nahezu schon nach einer weiteren Generation: Wenn man Mischling x Mischling (auch sogenannte "Mischlinge" innerhalb eine Rasse, deren Ahnentafeln möglichst "bunt" sind) kreuzt, hat das keinerlei derartige positive Effekte, obwohl man das eigentlich gern glauben möchte, und es in einigen Büchern über Hundezucht leider auch so beschrieben wird. Das ist falsch. Zur Weiterzucht müssen die einzelnen Linien weitergeführt werden!
http://www.deki-la-chenga.de/info/zuechter/vererbung_grundlagen.htm#7
@Monika
ich bin ja nicht so der kopierer und fasse meine Gedanken lieber in eigene Worte.
Du schreibst der Wurf von Mones Hunden stamme aus "wenig bzw. nicht verwandten Tieren" und zeige trotzdem einige Defekte auf. Dann ist die Frage, wenn ich den Text richtig verstanden habe, nicht richtig gestellt. Dort geht es doch darum, ob die Elterntiere garnicht verwand sind und ob sie beide Liniengezüchtet und von verschiedenen Linien abstammen.
Hab ich das richtig verstanden?
Worauf stützt Du jetzt die Annahme, daß wenn viele Fehlfarben in einem Wurf vorkommen, dies keine Auskreuzung sein kann?
Gruß
Matthias
PS: ein Buch brauche ich mir erstmal nicht kaufen. Bis ich die ganzen Links von Dir durch gearbeitet und verstanden habe, bin ich so alt das ich eh nicht mehr lesen kann ;)
als erstes noch ein paar links für dich ;)
http://www.jackrussell.ch/01/genetik.htm
http://www.dogs-and-fun.de/phpBB2/viewtopic.php?t=816
es ist so, das beide hunde träger von genen sein müssen damit sie bei den welpen sichtbar werden. wo ist wohl das "risiko" größer das normal versteckte mängel sichtbar werden? bei nahe verwandten tieren oder bei nicht verwandten?
wo ist abermals das risiko größer das gehäuft mängel auftreten, bei nahe verwandten tieren oder bei nicht verwandten tieren?
wenn du für dich die beiden fragen beantworten kannst, weist auch warum das es nahezu ausgeschlossen ist das so viele fehler bei outcross bzw wenig bis nicht verwandten auftreten.
ganz einfach gesagt:
ein tier kann reinerbig bzgl. irgend etwas sein, es kann mischerbig sein dann trägt es beide gene, eines für die fehlfarbe und eines ohne fehlfarbe. wobei das ohne das andere gen "überschreibt" den sonst währe jenes tier auch schon fehlfarben. jedes tier bekommt gene von mutter und vater zu je 50% bei nahe verwandten tieren ist die wahrscheinlichkeit größer das die unerwünschten gene aufeinander treffen, und je näher verwandt auch dementsprechend gehäufter auftreten oder? bei einer solcher häufigkeit wie in diesem wurf ist die wahrscheinlichkeit sehr groß das es sich um nahe verwandte eltern handeln muß! ebenso bei den beiden anderen würfen wo mones hund bzw hanna her war. somit geht die rechnung bei mones hund von wenig verwandschaft nie und nimmer auf ;) und eben auch bei diesem wurf fehlt mir der glaube.
leider fehlt bei den meisten hunden auf ihrer seite die ahnentafel, somit lässt sich kein blick drauf werfen wer nun alles verwandt ist und wer nicht. das in ihrer linie die fehlfarbe drin ist hat ja der wurf von gina, hanna und co bewiesen ( halbgeschwisterpaarung ). ich halte es für sehr unwahrscheinlich das sie zufällig ein nicht verwandtes tier hat das ebenfalls diese gen drin hat und noch unwahrscheinlicher das solche lienien mit fehlfarben beim selben züchter landen und ausgerechnet zufällig noch zusammen welpen haben.
Carolina 02.08.2005, 21:30 Tja, wie sagt man so schön: Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden........
@Caro: die Rechnung zahlen leider die Hunde und deren Halter. Welch ein tolles Gefühl einen Freund mit noch nicht mal 2 jahren einschläfern zu müssen weil dieser schwer krank ist. Ich könnt k..... :traurig1: :boese5:
Matthias, nachdem hier groß angekündigt, würde mich mal interessieren wie es mit dem Nachwuchs läuft.
Komisch, in einem Beitrag im einem APBT Forum am 6.8.05 (gestern) hast Du einen Staffordshire Bullterrier oder Bullterrier in die engere Wahl gezogen und nachgefragt, auch bzgl. eines Forums dafür. Nun ja, als der Wesenstest zur Sprache kam, war Dein Interesse dann scheinbar doch schnell verflogen.
Entweder Du dankst den Molossern nun doch ab, möchtest BM und einen Bullterrier halten oder Du verarscht nach Strich und Faden!!!!!!! Mir soll es egal sein, von mir aus kannste noch einen Wolf dazu nehmen und Grimms Märchen neu erfinden. *kopfschüttel*
Hallo,
ich befürchte, dass Matthias keine Lust mehr hat, auf diese Fragen zu antworten. Ich finde dies wirklich sehr bedauerlich, kann aber durchaus verstehen, dass bei einigen dieser Antworten seine Lust auf die Forenteilnahme sehr begrenzt ist. Ich kann einiger dieser Beiträge hier nicht verstehen, teilweise enpfinde ich sie als einfach unverschämt und anmaßend. Ich würde mir wirklich wünschen, dass jeder Teilnehmer hier zumindest Respekt gegenüber dem anderen behält.
Es ist traurig, dass manche Forenteilnehmer anderen Leuten so unfreundlich und auch verletzend begegnen. Leider habe ich es bislang nicht geschafft, solches Vorgehen komplett zu unterbinden, was aber auch sehr schwierig ist. Ich kann nur Euch alle immer wieder bitten, ein gewisses Maß an Höflichkeit zu wahren und Euch daran erinnern, dass Ihr Euch mit Eurer Anmeldung in dieses Forum dafür bereit erklärt habt!
Dieses Thema werde ich nun schliessen. Matthias, falls Du weiter von Deinem Nachwuchs berichten möchtest, würde mich dies sehr freuen. Bitte eröffne dann ein neues Thema!
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