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Geändert von Monika (12.07.2006 um 17:46 Uhr) |
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Abend zusammen,
ich bin doch immer wieder erstaunt was so ein Beitrag für Diskussionen auslöst!!! Natürlich kann kann man,aber muß man sich nicht,in den einen oder anderen hineinversetzen. Toleranz ist eben eine "Kann" Bestimmung.Der eine kann und will es ,der andere eben nicht! Nur wenn es verschiedene User "ankotzt" immer wieder ,ihrer Meinung nach, darüber zu diskutieren dann übt Euch im stillen lesen ,aber daß ist ja sooo schwer.Also lieber einen "klugen" Beitrag abgegeben als überhaupt keinen. Sicher kann man verschiedener Meinug sein,aber hier wird mal wieder Schwarzmalerei bertrieben.Wo ist denn die Grauzone? Mit diesem Beitrag trete ich aus dieser uferlosen Diskussion aus und hoffe Ihr kommt bald zum Ende. Schönen Abend noch ,Jeannette. |
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Den Züchtern vorzuwerfen, dass sie sich erkundigen, ob der Käufer liquide ist, versteh ich jetzt nicht so ganz. Sonst wird immer vorgeworfen, dass er genau das nicht macht!
Karin, würde sich ein Züchter danach erkundigen wäre es noch o.k.. Das wird Interessierten von anderen Molosserbesitzern gesagt. Grundsätzlich bin ich bereit auch mehr als 1500€ für einen Welpen zu bezahlen, vorausgesetzt, der Hund stammt aus einer Zucht, die meinen Anforderungen entspricht. Allerdings ist es der blanke Hohn,wenn hier schon eine Erhöhung der Welpenpreise angekündigt wird,sollte es zukünftig weitere Pflichtuntersuchungen geben. Hier wurde vor einiger Zeit von einem User geschrieben, weitere Gesundheitsuntersuchungen wären unnötig. Man untersucht einen Hund erst dann, wenn er Symptome zeigt. Klasse, was ist,wenn es sich um einen Deckrüden handelt, der eine schwere genetische Herzerkrankung hat und schon 30 Welpen gezeugt hat? Ist dann halt Pech für die Wlpenkäufer, wenn 40% der Nachkommen mit 3 Jahren elendig an dieser Herzerkrankung krepieren. Man sperrt sich gegen zuchtrelevante Untersuchungen, da die Kosten hierfür zu hoch sind und es den Verdienst der Züchter schmälert. An die Welpenkäufer, die kranke Hunde für viel Geld gekauft haben und Unsummen an TA kosten tragen, denkt offensichtlich niemand. Ich warte die ganze Zeit auf das andere Gegenargument, es wurde uns stets um die Ohren gehauen. Wenn es zuchtrelevante Pflichtuntersuchungen auf ED,OCD,HERZERKRANKUNGEN gibt, haben wir keine Hunde mehr, mit denen wir züchten können. Dieser Satz spricht Bände und es ist anmaßend, dass genau die Züchter, die sich vehement gegen Veränderungen aussprechen ständig behaupten > Wir haben und züchten nur gesunde Hunde< WW, sollte in absehbarer Zeit der neue BX-Club die VDH- Mitgliedschaft erhalten, wird es Konkurrenz für die *** BXler geben. Die ZO des neuen Clubs beinhaltet mehr Pflichtuntersuchungen, damit kann man prima Werbung machen. Das wird sich bei einigen *** BX-Züchtern mit Sicherheit im Welpenabsatz bemerkbar machen. Einige Züchter nutzen ihre Chancen,umgehen die ZO, züchten so billig wie möglich, man kann ihnen das eigentlich nicht verübeln. Das alles ist das Resultat einer seit Jahren miserablen Vereinsführung, einer noch miserableren ZO und dem mangelnden Interesse Zuchtvergehen zu ahnden. Verläßt die Katze das Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Genau das geschieht seit Jahren im ***. Sollte sich züchterisch nichts verändern (was ich befürchte), wird es in 5 Jahren derartige Diskussionen nicht mehr geben. Molosser wird es dann kaum noch geben,wenn doch, wird kaum jemand mehr die Welpen kaufen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Aber wüsste ich, dass meine Kinder nicht schmerzfrei laufen können, außer sie werden operiert, dass sie mit der Haut Probleme bekommen werden, dadurch ihr leben lang starkes Cortison nehmen müssen oder gar sich Gift spritzen lassen müssen, ja dann würde ich kein Kind bekommen. Und mich nervt dieses schönreden. Ich kenne mehr kranke als gesunde Molosser und das wird wohl nicht daher kommen, weil die böse Genetik den lieben verantwortungsvollen Züchtern einen Streich spielen wollte. Mir ist es wirklich egal, aus welchen Beweggründen die Leute immer noch drauf sch... nur gesunde Hunde zu verpaaren. Für mich ist es einfach Tierquälerei. Hunde brauchen Nasen, mit denen sie atmen können, eine Kopf der zum Körper passt, Hüften die sie tragen können, eine WS die dem Körpergewicht standhalten kann und ein Herz dass alles am laufen hält. Und das zu erreichen sollte doch eigentlich nicht so schwer sein. Geändert von Vasquez (13.07.2006 um 09:08 Uhr) |
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@ Monika:
6 setzen, Hausaufgaben nicht gemacht! Spekulationen zur vorgenannten Schwarzmalerei sind keine adäquaten Mittel @ Anne: Ich freue mich sehr über die nahende Konkurenz. Wir bei den Mastiff haben sie, die Filas auch... Ich bin sicher Dir fehlt eine bei den Mastini @ Vasquez: Auch wenn der Sir selber eine Herzerkrankung hat muss ich feststellen, dass ich mehr gesunde als kranke Molosser kenne. Wir sollten uns vielleicht angewöhnen nicht immer von Molossern im allgemeinen zu reden, sondern das Kind beim Namen nennen. Es ist nämlich so, wenn ich höre Molosser leiden an Ektropium, haben Hautprobleme, dann schau ich mir die Mastiffs an und denke "wat'n Quaaaak". So entstehen Missverständnisse. Bei anderen Rassen kann ich gar nicht mitreden. Den einzigen CC den ich kenne scheint keine Erkrankung zu haben (Monica möge mich verbessern), aber auch da kann ich mir Ektropium oder Hauterkrankungen nicht wirklich vorstellen. Mein Vorschlag: Die betroffenen Rassen beim Namen nennen.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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CC, ich kenne nur welche mit Hüftproblemen. MAN, kenne ich nicht persönlich, aber wenn ich die Bilder im Internet sehe oder auf Austellungen (Darmstadt, Alsfeld) dann reicht mir das schon. BM, hier lese ich von vielen, die Probleme mit den Hüften haben. Aber wahrscheinlich bin ich nur zu pessimistisch. Das wird es sein. |
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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WW,
die Konkurenz müßte dann aber besser sein, als das Vorhandene Ehrlich gesagt, der MAN ist noch immer "meine Rasse". Allerdings habe ich die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder einen Welpen dieser Rasse kaufen zu können. Das, was gegenwärtig unter dem Rassenamen MAN "gezüchtet" wird, hat für mich nichts mit dem MAN gemein (außer der Farbe). Wer diese apathischen, in Falten ersaufenden, sich mühselig durch die Gegend schleppenden, bewußt krank gezüchteten Fleischberge haben möchte soll sie sich kaufen. Für mich ist der MAN ein wacher,agiler, ausgeglichener, funktionaler, beweglicher Hund. Es gibt diese MAN noch, Glückwunsch an alle die solche Hunde noch besitzen.Leider haben sie Seltenheitswert. Für die meisten Züchter und auch manchen HH sind Shows, Titel, Pokale wichtiger als Funktionalität, Gesundheit und das Wesen, das den MAN ausmacht. Ich habe keine Lust mir für viel Geld eine Wanderbaustelle zu kaufen,ich habe keine Lust viel Geld für Wesenskrüppel auszugeben. Daher schwelge ich meinem Alter entsprechend ganz sentimental in Erinnerungen.Mit zwei weinenden Augen aber trotzdem glücklich, ich durfte noch erleben, wie ein MAN ist, wie ein standardgerechter MAN aussieht. Und nu nehm ich meine Depri
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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LG Simone |
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