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CAC Schau in Darmstadt
Hallo Zusammen,
am 16. Juli findet zum 5. Mal die CAC Schau des *** in Darmstadt statt ! Als Richter haben zugesagt: Herr Christofer Habig (D/VDH) und Herr Stefan Sinko (SL). Veranstaltungsort ist der Platz des Deutschen Doggen Clubs, Winkelschneise 19 in Darmstadt. Ab der Autobahnausfahrt A5-Abfahrt Darmstadt ist der Weg zum Ausstellungsgeläde beschildert. Am Samstag, 15. Juli, findet auf dem Ausstellungsgelände eine ZVP statt. Körmeister ist Herr Jürgen Sauer. Anschießend gemütliches Beisammensein im Hotel "Zum Storkebrünnchen" in Darmstadt-Weiterstadt. Ausstellungsleitung und Meldestelle: Manuela Massing Tel.: 06251 - 790573 Wir würden uns freuen viele von Euch dort als Aussteller/Zuschauer begrüßen zu können. :lach3: |
Hallo!
Ich dachte die ZVP sei am Sonntag nach der Ausstellung?! So steht es auf der Seite vom ***... |
@Simone
Auf den offiziellen Meldepapieren (Z.B. im MR) steht der Samstag. Ich gehe mal davon aus, dass dann an beiden Tagen eine ZVP stattfindet. Bitte noch mal bei Frau Massing nachfragen. |
Das wäre ja schade, ich bin ja nur Sonntag da... Ich werde Frau Massing heute Abend mal anrufen.
Gruß, Simone |
Hallo!
Schade, ich habe wohl die Seite vom *** falsch interpretiert... Auf den Flyern steht der Samstag als Tag der ZVP, nur bei Veranstaltungen steht die ZVP ganz unten und somit habe ich es dem Sonntag zugeordnet. Na, dann wird Lisa eben nur ausgestellt. Beide Tage werde ich nicht kommen können. |
Wenn ich meine Nachfrage (beim Körmeister) richtig verstanden habe, soll es bei Bedarf auch am Sonntag eine ZVP geben.
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Das wäre ja schön!
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Zitat:
Gruß Caro |
Hallo ****,
auch ich vermag es nicht die Bordeauxdoggen-Besitzer zur Ausstellung zu "prügeln". Wenn selbst eine Kapazität wie Christopher Habig nicht zieht, ja was dann? Aber es kann auch sein, dass viele die Hitze scheuen. Auch wieder ein Aspekt um gesunde Hunde zu züchten! Ein Hund, der nichts am Herzen hat, wird auch mit dieser Hitze fertig, wenn er etwas unterstützt wird mit (z.B. nasses Tuch auf Rücken und Kopft verteilt). Der Platz in Damstadt ist für die Hunde angenehm, weil der Baumbestand für reichlich Schatten sorgt. Um die Werbetrommel zu rühren, ist es wohl ein wenig zu spät:lach1: Wo hast Du denn wieder die Info über die Anzahl der BX her?lach1: |
Hallo Simone,
ist ja schade, dass Du die ZVP nicht mitmachen kannst. Dabei hat Lisa ja keinen zuchtausschließenden Fehler und würde die ZVP bestehen. Wie sieht ihr Gebiss aus. Beißst sie vor oder hat sie das für Bullmastiff ideale Gebiss? Bei den Bordeauxdoggen ist es in dieser Hinsicht anders. Die müssen nur Vorbiss haben sonst dürfen sie keine ZVP bestehen auch wenn sie sonst noch so typisch sind und der Besitzer noch so nett. Bei den Bullmastiff wird etwas Vorbiss noch toleriert so haben diese es in dieser Hinsicht leichter. |
Zitat:
Lisas Zähne sind - glaube ich - gut. Sie hat kein Vorbiss wie Luna, wobei ich ein Vorbiss ja arg süß finde... |
Moin, Moin,
werde Samstag, und aller vorraussicht nach Sonntag auch dort sein. Juchu, endlich mal was in meiner Nähe. Denke das ich Asco meinen CC-Rüde auch mitnehmen werde, nur mal so um zu schauen. Er ist nämlich sehr ängstlich, und somit kommen wir mal wieder unter viele Leute. Vielleicht sieht man sich ja mal.:lach1: :lach1: :lach1:
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Hallo Simone,
hälst Du es für richtig, bei einem OCD-kranken Hund auch nur über Zucht nachzudenken? Wo selbst der Tierarzt davon abgeraten hat? Aber ach ja, ich vergass: HD ist relevant, der Rest fällt ja nicht ins Gewicht.:boese5: Na, verschiebe den Threat vielleicht auch besser gleich in das "Interne", damit Neulinge oder solche, die noch nicht vierzigmal "ach wie süß"-Beiträge geschrieben haben, das Unangenehme gar nicht erst mitverfolgen können. Das ist wieder ein Grund mehr, warum ich im Moment den letzten Bullmastiff besitze. Da stimmen HD, ED UND OCD (alles null), aber der Rest? Katastrophe. Nur käme ich nie auf die Idee, mit diesem Hund, weil die Vorgaben des *** ja mehr als nur erfüllt sind, zu züchten. Gruss Tanja |
Zitat:
Zudem hat Lisa ED und HD null, sie hat die Augen, Herz und Schilddrüse in Ordnung, sie hat ein sehr gutes Wesen, hat noch nie gehumpelt oder sonstige Probleme (ausser Giardien als Junghund und eine Eierstockentz.) gehabt. Sie hat auf einer Seite leichte OCD. sonst ist aber alles ok. Zeige mir einen anderen Zuchthund, der nachgewiesen in allen Punkten gesund ist und diesbezüglich ohne vorherige Beschwerden beim TA untersucht wurde! Die meisten Hunde werden auf all diese Dinge nämlich nicht untersucht. Ich bin auch der Meinung, dass auf die Gesundheit viel mehr wert gelegt werden sollte, aber einen 100 % gesunden Hund wird man kaum finden. Falls man Dich komplett durchuntersuchen würdem wärest auch Du nicht 100 % gesund. Denn das gibt es leider nicht. Falls Lisa erneut eine Eierstockentz. bekommt oder erneut scheinschwanger werden sollte, wird sie eh kastriert. Ich finde es schade, dass hier sofort so negativ reagiert wird. Traurig, wie schnell sich hier ein negatives Urteil erlaubt wird und was alles in einen Beitrag reininterpretiert wird... Insbesondere Deinen Satz: Zitat:
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Hey,
warst Du nicht diejenige, die eben schon einen Kastrationstermin hattest? Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, was Du weiter machst, aber dann solltest Du Dich eventuell etwas klarer ausdrücken. Das hat auch nichts mit schlechter Laune zu tun, das ist doch am Thema vorbei. Aber Deine Antwort auf Carolinas Frage war eben so zu verstehen. Dabei hatte ich gerade in Deinem Fall damals gedacht nach Deinem Röntgentermin mit Lisa endlich mal jemand, der mitdenkt und vernünftig ist. Aber, wie gesagt, das Thema ist für mich sowieso durch. Du hast mir ja auf meine Frage in dem Beitrag "Scheinschwanger" nicht mal eine Antwort gegeben, also lassen wir dass. Gruss Tanja |
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also: Ja, ich hatte bereits einen Kastrationstermin, weil ich mich gegen eine Zucht mit Lisa entschieden habe. Ich habe den Termin dann nicht wahrnehmen können (wollen), da Lisa schlimmen Durchfall hatte und sie nicht geschwächt narkotisiert werden muss. Wenn Lisa kastriert wird, möchte ich zudem für sie Zeit haben, was aktuell kaum möglich ist. Ich bin dann auch alles Pros und Kontras einer Kastration durchgegangen und am Ende haben die Kontras gegen eine Kastration überwogen. Aber wie gesagt, falls sie weiterhin Probleme nach der Hitze hat, wird es wohl keinen anderen Weg geben. Es mag sein, dass ich mich nicht 100 %l klar ausgedrückt habe, aber Du hättest ja auch erst einmal höflich nachfragen können und nicht gleich mit solchen Vorwürfen kommen müssen. Deinen Beitrag oder Deine Frage zur Scheinschwangerschaft habe ich nicht gelesen, leider lese ich nicht alle Beiträge und so geht auch mal etwas bzw. eine Antwort unter. Auch das ist keine böse Absicht. Aber ich werde schauen, was Du geschrieben hast und Dir dann antworten. Auch hier wäre es doch viel netter und einfacher, wenn Du mich erneut um eine Antwort bitten würdest und daraus nicht gleich einen Vorwurf machst... Wieso sollte ich irgendeinen Beitrag absichtlich nicht beantworten? Dafür gibt es doch gar keinen Grund. |
Zitat:
Ich könnte das nicht verstehen, aber mich wundert hier eh gar nichts mehr. Als ich lange genug über Hermanns Krankheit und die Probleme mit der Unterfunktion der Schilddrüse geschrieben habe, kamen doch tatsächlich Deckanfragen, weil er so ein hübscher Bursche ist und dazu noch HD und ED frei :boese5: |
Hallo Carolina,
Meine Güte seid ihr genau... Und die negativen Erwartungen scheinen hier wohl leider üblich zu sein. Ich habe geschrieben, dass ich jetzt nicht züchten möchte und nicht züchten kann, wieso wollt ihr nun über die nächsten Jahre mit mir diskutieren? Nur um wieder etwas negatives gefunden zu haben? Manchmal kommt es mir hier wirklich so vor und das ist echt traurig. Man sollte wirklich arg aufpassen, was man und wie man etwas schreibt, dazu habe ich aber keine Lust. Ich möchte hier gerne und locker etwas schreiben können, ohne das meine Worte auf die Goldwaage gelegt werden. Wenn ich für Lisa irgendwann - und ich rechne nicht damit - irgendwann einen Deckrüden suchen würde, dann wäre es doch dann immer noch früh genug, sich darüber aufzuregen und zu diskutieren. Jetzt ist das völlig unsinnig und für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich kann nicht für die Zukunft sprechen. Ich möchte vielleicht irgendwann mal züchten, vielleicht auch nicht. Wann und mit wem steht hier gar nicht zur Diskussion. Zudem bedeutet für mich Zitat:
Zitat:
Aber mal eine andere Frage: Glaubt ihr denn ernsthaft, dass eine Zucht mit nur 100% gesunden Hunden möglich wäre? Dann dürfte auch kein Mensch Kinder bekommen, denn es gibt nicht die 100% gesunde Person. Und nun versteht mich nicht wieder falsch, denn ich bin durchaus für viele Untersuchungen vor einer Zucht und für eine sehr gut überlegte Auswahl der Hunde, deshalb habe ich Lisa auch gut untersuchen lassen (ohne direkte und insb. aktuelle) Zuchtwünsche. Aber man sollte nicht erwarten, einen Welpen von zwei völlig gesunden Hunden zu bekommen. Ich kenne keinen Züchter (egal welcher Rasse) der seinen Hund auf ALLES untersuchen läßt und nur mit perfekten Hunden züchten. Dann wäre meiner Ansicht nach die Zucht auch sofort beendet... Sinnvoll wären doch Untersuchungen auf Herz, Schilddrüse, Augen, OCD, ED und HD plus Wesen und Optik. Dann sollte man insg. schauen, was der Hund in allen Punkten hat und dann individuell entscheiden. Ich finde es nicht schlimm, wenn zB ein Hund mit HD 1 mit einem Hund mit HD 0 gedeckt wird. Die Kombination ist doch entscheidend. Wer von Euch hat denn seinen Hund auf ALLES untersuchen lassen? Was genau erwartet ihr? Und warum züchtet ihr nicht selber unter solchen Bedingungen? Denn theoretisch ist alles leicht gesagt, aber die praktische Umsetzung sehe ich so wie Ihr Euch das vorstellt nicht. Wie haben es denn die Züchter geschafft, dass ED und HD seltener wird? Nicht, weil sofort nur noch Hunde mit HD und ED 0 zur Zucht genommen werden durften, sondern weil nur noch HD 0-2 erlaubt war und zudem auf eine gute Kombination von HD 2 zB mit HD 0 geachtet wurde. Und die Ergebnisse sind ok., beides wird seltener. Alles sofort wird man nicht erreichen können. . |
Hallo Simone,
um es mal vorweg zu nehmen: Ich habe meinen Hund auf "alles" untersuchen lassen, weil ich es ganz einfach musste (alle Knochen und Gelenke, alle Organe, mehrfache unterschiedliche Blutuntersuchungen usw. usf.) Aber, wie gesagt, nicht aus einem Zuchtgedanken, sondern weil es bei ihr krankheitsbedingt leider erforderlich war. Sicherlich gibt es nicht den 100%ig perfekten Hund, dass erwartet und verlangt ja auch niemand. Aber gerade Du, deren Hund mal (ich rede von Luna, nicht von Lisa!) mindestens genauso krank ist wie meine Kleine, müsstest doch verstehen bzw. nachvollziehen können, dass man auf - vielleicht nicht ganz korrekt ausgedrückte - Äußerungen reagiert wie auf ein rotes Tuch. Und wenn ich besonders hier im Forum, wo ja die Wellen relativ schnell hochschlagen, wenn es um die Gesundheit der Molosser geht von Züchtern lesen muss "HD reicht völlig aus und die anderen in den Nachbarländern machen auch nicht mehr" finde ich es eben echt unverantwortlich, und zwar nicht in erster Linie angehenden Welpenkäufern gegenüber (die zahlen ihr Lehrgeld, so wie ich und entscheiden dann, ob sie sich noch einmal einen Molosser zulegen), sondern in allererster Linie den Hunden gegenüber. Da fällt mir immer der Satz ein "wenn andere in den Rhein springen, springst Du dann hinterher"? Damit meinte ich nun nicht Dich persönlich, aber so kommt mir das Denken vieler Züchter vor. Man kann mir auch gern jetzt wieder ankreiden, ein Miesmacher oder Schlechtredner zu sein, damit kann ich leben. Womit ich nicht leben kann ist einen Hund zu haben, der mehrmals im Monat auf irgendwelchen Behandlungstischen liegen muss, dem ständig etwas wehtut und der mir einfach nur unglaublich leid tut. Der innerhalb von fünf Wochen drei Vollnarkosen hatte, zwei sehr schwere Operationen und und und. Dann sind solche Äußerungen doch der blanke Hohn und ein Schlag ins Gesicht für jeden, der auch nur ansatzweise an seinem Hund hängt. Ich finde es schade, wenn nicht verstanden wird (oder vielleicht will man auch nicht!), was ich meine. Gruss Tanja |
Hi Tanja,
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Was hat denn Dein Hund? Ich habe übrigens mit meinem Beitrag nicht sagen wollen, dass Du immer ein Miesmacher oder Schlechtredner seist, nur hier bei diesem Punkt habe ich mich gefragt, was ich denn schlimmes geschrieben oder gemacht habe... Vielleicht habe ich Dich ja nun jetzt verstanden (ich denke schon) - und Du mich vielleicht auch? :lach1: |
Hallo ****,
Deinem Beitrag ist nichts hinzuzusetzen, dem schließe ich mich voll und ganz an. Hallo Simone, ich schreibe Dir gerne die Kurzfassung meiner Kleinen, da ausführlich darauf einzugehen, würde ich wahrscheinlich heute nacht noch sitzen und tippen. Ab der 16. Woche über einen Zeitraum von 7 Monaten immer wieder wechselseitig Lahmheiten vorne, Behandlungen mit Metacam, Rimadyl, Röntgen, CT, zum Glück ohne Befund (wahrscheinliche Diagnose Schleimbeutelentzündung in den Ellbogen). Wechselseitige Lahmheiten hinten, HD-röntgen und Rückenröntgen oB, HD-0. 1. Läufigkeit anschließende Scheinträchtigkeit, literweise Galastop. Ständig wiederkehrende Otitis, Behandlung mit Surolan, Ottomax, Abstriche beider Ohren, Hefepilze, Behandlungen mit Antibiotika. Kreuzbandriss wahrscheinlich im Juni letzten Jahres hinten links, Tierärzte haben es leider erst im Oktober in der Klinik festgestellt. OP-Termin ausgemacht für TPLO. Im September zweite Läufigkeit, das gleiche wie bei der ersten: literweise Galastop, Scheinträchtigkeit. Am 25. Oktober hingebracht zum OP-Termin für TPLO, am 26.10. morgens der Anruf Blutbild Katastrophe, ab in die gynäkologische Abteilung, akute Pyometra festgestellt. 4 Tage und Nächte Dauerinfusion mit Antibiosen, keine deutliche Verbesserung, daraufhin Operation (Kastration). Schwere Wundheilungsstörung, weil sie den Innenfaden nicht vertragen hat, die Wunde musste ca. 5cm geöffnet werden, um vorzeitig diesen Faden zu ziehen, anschließend tägliche Spülungen. Fünf Wochen später erneuter OP-Termin für Kreuzband. Morgens vor der OP Anruf der Klinik: schwerste ventrikuläre Extrasystolen, OP so nicht möglich. Über Nacht Infusion mit Digitalis intravenös, morgens dann Anruf der Klinik wenn OP, dann auf eigenes Risiko. Ich hatte mich dafür entschieden und sie hat die OP zum Glück gut überstanden, aber linksseitige Herzklappeninsuffizienz Behandlung zunächst mit Mexitil. Hochallergische Reaktion auf Mexitil, sofort wieder in die Klinik, Herzultraschall und EKG, Umstellung der Medikation auf Diltiazem AL 60. Trotzdem nach wie vor Rythmusstörungen. Langzeit-EKG 24 Stunden: festgestellt, dass nun mittlerweiler auch Couplets auftreten (mehrere Extrasystolen direkt aneinander). Hochfahren des Diltiazem. Letzte Woche Montag (26.06.) erneute EKG-Kontrolle und Ultraschall der Blase, da ich dachte, sie hätte eine Blasenentzündung. EKG unverändert, nicht besser und nicht schlechter (was aber in ihrem Fall schon positiv zu werten is!), allerdings beim Blasen-Ultraschall ein ca. 3cm, heller Fleck, der an einer extrem verdickten einseitigen Blasenwand anliegt. Nach Röntgen auf zwei Ebenen Koagel (Blasenstein) ausgeschlossen. Verdacht auf Blasentumor (Krebs). Da die Blase extrem klein von ihr ist, war eine Punktion, um auch Zellen herauszuziehen, nicht möglich. Katheder gelegt, Urin aufgefangen, sah aus, als hätte man Fadennudeln in der Kelle. Mit Blut. Zytologische Untersuchung eingeleitet inklusive großes Blutbild fürs Labor. Zytologie und Labor verstärken den Verdacht auf Blasentumor, die Ärztin und ich versuchen nun aber eine zweiwöchige Antibiotika-Kur mit Synulox 500mg in der Hoffnung, dass es doch eine Blaseninfektion ist. Nächste Woche Donnerstag muss ich hin, erneutes Ultraschall der Blase sowie der Leber, der Milz und der Nieren, da sie ja eine Nierenschädigung hat und auch die Leber im Ultraschall nicht klar angegrenzt ist. Verschiedene Blutwerte ganz mies. Das ist der Stand von heute, und dass zieht sich so seit zwei Jahren hin. Und mit der letzten Diagnose vom 26.06. habe ich im Moment das ganz große Zittern, denn das wäre es dann. Und ich liebe meinen Hund sehr. :traurig1: Lg, Tanja |
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viele Halter haben Angst um ihre Hunde, weil es im Moment in D sehr heiß ist. Kann sich erfahrungsgemäß von heute auf morgen ändern. Sind unter den gemeldeten BX Deutschländer? Wenn nicht, da sie Papiere haben, sind sie bestimmt gerne dort gesehen.:lach2: Zitat:
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Hallo Tanja,
was für eine schreckliche Krankheitsgeschichte. :traurig1: Dann drücke ich die Daumen, dass es sich um keinen TU handelt und Deine Knutschbacke trotz all der gesundheitlichen Probleme noch eine lange Lebenszeit vor sich hat... All das Warten, Hoffen und Bangen kenne ich von meinen letzten drei Hunden (Tom, Oso und Luna, alle schwer krank) leider nur zu gut. Luna hat es als einzige geschafft, all ihre schlechten Prognosen umzuwerfen und lebt heute als Senior in Ruhe aber gut. Manchmal hat man ja doch auch ein wenig Glück... Das wünsche ich Euch sehr. |
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Und wer sagt dir denn, dass ED seltener geworden ist? Zuchthunde müssen nicht ED geröntgt werden. Und was ich von der Zucht erwarte, kann ich dir genau sagen, eine überlegte und vernünftige Verpaarung von gesunden Tieren. Caro |
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@ Simone,
eine ZVP verläuft nicht anders als eine normale Ausstellung auch.Man meldete den Hund zur ZVP an,bezahlt seinen Obolus und stellt seinen Hund dem Zuchtrichter vor.Der beurteilt den Hund und erteilt die ZVP oder nicht.Was ich damit sagen möchte ist daß es keine andere Erfahrung ist ob Du so ausstellst oder zur ZVP ausstellst.Nun weiß ich nicht ob Du Lisa überhaupt schon mal ausgestellt hast oder ob es für sie eine neue Erfahrung wäre. Solltest Du Sie zur ZVP vor-und ausstellen drücke ich Dir alle Daumen und Pfoten und wünsche Dir Glück.:lach1: @ All, sicher ist es sinnvoll zu versuchen nur mit gesunden Hunden zu züchten, nur leider hätten wir dann nur noch eine Handvoll Hunde und würden zwangsläufig irgendwann bei Inzucht ankommen. Leider kann man HD bis heute nicht ganz ausmerzen .Das ist Genetik,eben eine Wissentschaft . Was aber ,wenn man einen Hund hat der dem Standart entspricht, ein tolles Wesen hat und alles mitbringt was einen Zuchthund ausmacht und man ihn nicht zur Zucht einsetzen kann, da er einen Grad der HD hat mit dem man nicht züchten darf um all diese wunderbaren Merkmale und Eigenschaften in seinen Nachkommen weiter zu geben. Auch das macht Zucht aus. Sicher ist Gesundheit wichtig,gerade bei unseren Molossern.Aber wenn nur über Gesundheit gezüchtet wird gehen auch meiner Meinug nach Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse auf lange Sicht verloren,da sich nur bestimmte Eigenschaften vererben weil man nur bestimmte Hunde miteinander verpaart. Und bevor ich eine Welle der Entrüsung usw. lostrete und das werde ich :lach3: ,daß sind MEINE persönlichen Gedanken und gehören nur MIR und keinem anderen. MfG JeannetteRudellhunde |
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natürlich sollte man in der Selektion nicht übertreiben. Aber man sollte auf keinen Fall mit kranken Hunden züchten, auch wenn die Krankheit wie HD nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Zur Zucht sollten nur alle Hund zugelassen werden, die in allen Teilen den Standard und den Vorgaben entsprechen. Das ist das Minimum. So toll kann kein Hund sein, dass man (bei genügendem Zuchtpotenzial) riskiert, dass der Nachwuchs behaftet ist. Ich denke da an die Besitzer, die dann die Kosten und was noch schlimmer ist, das Leid mit dem kranken Hund haben. Daran sollte man an erster Stelle denken. |
Hallo Juli,
mit dem Satz "es gibt keinen Hund mit genügend Zuchtpotenzial" muß ich Dir widersrechen.Ich habe die Erfahrung machen können einen solchen Hund kennen gelernt zu haben.Die Eltern dieses Hundes waren in den zulässigen Kategorien mit denen gezüchtet werden darf.Der Hund selber hat eine zuchtausschließende HD-Erkrankung die bis heute nicht sichtbar ist und ihn in seiner Bewegung und Lebensqualität nicht einschränkt.Nur weil ein Hund HD hat heißt das nicht automatisch daß er nicht mehr laufen kann.Auch hat er keine Schmerzen und kann noch uralt werden.Selbst wenn man mit den 3 Kategorien züchtet heißt das nicht daß die Nachkommen automatisch davor gefeit sind. :boese3: Aber danke für Deine Antwort,Jeannette. |
Hallo,
wenn ich es so richtig verstanden habe (das soll nun keinesfalls provokant ankommen!) würde man auf Kosten der Gesundheit mit Hunden züchten, die wohl gesundheitlich nicht in Ordnung, ansonsten charakterlich einwandfrei sind? Oder im Standard? Ich war auch mal sehr stolz darauf, eine Bullmastiffhündin "im Standard" zu haben, die Klinikärzte haben mich ausgelacht. Im Nachhinein gesehen auch zu recht. Was nützt mir der beste Standard, wenn der Hund ohne Ende krank ist! Und ich besitze auch lieber einen schwierigen Hund der mich vor Herausforderungen stellt, da kann man nämlich verdammt viel machen, als einen gutmütigen lieben kranken mit Wahnsinnscharakter (habe ich nämlich momentan), wo die Möglichkeiten sehr viel eingegrenzter sind als bei bestimmten negativen Wesensmerkmalen. Auch dass ist natürlich nur meine Meinung. Und solange sich in den Gesundheitsfragen bei den Züchtern nichts tut und auch ein Umdenken zugunsten der Hunde bei den meisten zumindest nicht in Sicht ist, werde ich garantiert künftig keinen Molosser mehr haben. So gern ich sie auch mag, aber ich ziehe gesunde und vitale Hunde vor, wo man eben nicht täglich genau beobachten muss, ob sie wieder irgendwo lahmt, auf sonstige Anzeichen achten oder oder oder. Ich möchte doch Spass mit meinen Hunden haben und nicht jeden Spaziergang abwägen müssen! Und es gibt zum Glück (für mich gesprochen!) durchaus andere Rassen, die einen ähnlich unvergleichlichen Charakter haben wie die Molosser, allerdings mit deutlich mehr Gesundheit und Vitalität. Gruss Tanja |
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Und was sind denn die typischen Charaktereigenschaften eines Molossers? Wenn man sich hier im Forum umschaut, dann liest man von trägen kranken Hunden, die sobald die Sonne scheint mit nassen Tüchern umwickelt werden, weil sie keine Luft mehr bekommen. Die meisten sind mit schweren Krankheiten behaftet und was das für Hund und Besitzer bedeutet, kann beim besten Willen niemand nachvollziehen, der nicht mit und um seinen Hund gekämpft hat. Eine Freundin von mir hat einen kerngesunden, charakterstarken und agilen Molosser, dieser wird aber „nicht“ zur Zucht zugelassen, weil er keinen, für seine Rasse vorgeschrieben, Vorbiss hat. So viel zum Standard und Gesundheit unserer Molosser. Ich hatte mir mal die Arbeit gemacht die Zuchtbedingungen auch von anderen „seltenen“ großen Rassen zu lesen und da wird mittlerweile einiges mehr in der Zucht verlangt, als nur HD Auswertungen. Ich liebe große Hunde und mir ist durchaus bewusst, dass sie anfälliger sein können, als ein mittelgroßer Mischling. Aber mir wäre ein großer Hund, der vielleicht einen „zuchtausschließenden“ Fehler hat - wie kein Vorbiss - lieber, als ein kranker Hund, der dafür im Standard steht. Ich möchte, dass mich ein Molosser ein paar Jahre begleitet und das ohne Schmerzen und ständigen Tierarztbesuchen. Das ist meine persönliche Meinung. |
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Irgendwie ist dieses Thema ein Dauerbrenner; sind doch dazu schon öfter Threads gewesen.......
Ich hatte in all den Jahren mit meinen BM, keinen dabei, der den TA öfter gesehen hat, als zum Impfen und zum Abholen der Wurmkuren. Alle waren von verantwortlichen Züchtern des ***. Die Handvoll Züchter, die wir noch sind, sind stets bemüht bei ihren Verpaarungen auf die Gesundheit und das Wesen der Hunde zu achten. Dass aus HD-0 Verpaarungen ein Welpe mit schwerer HD kommen kann, kann passieren. Ebenso kann ein ganzer Wurf HD-0 sein, obwohl die Eltern mit 1 oder 2 ausgewertet wurden. Um das auszuschließen muss die Menscheit noch viel mehr Einblick in die Genetik bekommen. Die Grade 3 und 4 sind eh von der Zucht ausgeschlossen! Bei der ZVP wird nicht nur die HD Auswertung, sondern auch der Standard und das Wesen berücksichtigt. Wie eng ein Verein die Voraussetzungen zur ZVP schafft liegt an allen. Vereine mit Rassen, die eine große Populartät besitzen, können diese Voraussetzungen enger fassen, da sie ein größeres Zuchtpotenzial haben. An diesem Thema werden sich die Geister immer scheiden und es tut mir wirklich leid für die BM Besitzer, die so viel Pech mit ihren Hunden hatten und deshalb die Rasse wechseln. |
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Wie alt wurde dein gesunder BM bzw. wie lang hattest du ihn? Die Zuchtordnungen die ich von anderen Vereinen gelesen habe, haben auch eine enge Population, wie z. B. der Broholmer, Bloodhund oder die Landseer. Leider kann ich jetzt nicht alle Rassen nennen, weil ich diese Unterlagen zu Hause habe. Aber es sind vergleichbare Rassen mit der gleichen Population wie bei unseren Molossern. Und wie bereits gesagt, es ging nicht um die HD Auswertungen, sondern um andere schwere Krankheiten und die gibt es bei unseren Hunden zu genüge. Natürlich muss ich schon froh sein, dass mein Hund 5 Jahre alt wird und „nur“ eine Unterfunktion der Schilddrüse hat, aber zeig mir die alten Bullmastiffs, die das 6 Lebensjahr überlebt haben und noch gesund sind. Gruß Caro |
Hallo,
ich finde es schon peinlich, wie nun komplett wieder mal "nur" auf die HD geschwenkt wird, war gar nicht das Thema! Lassen wir doch die HD mal außen vor, die habe ich ja auch mit meinen Beiträgen überhaupt nicht gemeint! Was ist mit den ganzen anderen Sachen? Herzschwäche, Schilddrüse, OCD, ED usw.??? Und bitte, komm' mir keiner mit der Freiwilligkeit der Züchter, dass klappt doch sowieso nicht! Mal ganz krass ausgedrückt: zahlt einer von euch freiwillig Steuer? Wohl kaum, da ist ein Zwang dahinter, sonst würde unser Staat keinen Cent in der Kasse haben. Freiwilligkeit beruht doch immer auch darauf, dass jemand etwas gerne tut oder einen Sinn dahinter sieht. Wenn angeblich jeder, der züchtet, so sehr auf die Gesundheit seiner Hunde Wert legt, ja warum bitte schön macht er denn nicht "gerne" etwas mehr? Er müsste dann doch von der Gesundheit und Vitalität seiner Hunde überzeugt sein und hätte nichts zu verbergen, nicht wahr? Und ich musste auch schmunzeln, wie ich die Anforderungen des - wie nennt es sich? Funktionalitätstest oder so ähnlich? - gelesen habe. 10 km in 180 Minuten, Pausen nach 3km, 7km und 10km! 10 km in drei Stunden! Mit dem Hinweis darauf, bloß nicht "untrainiert" diesen zu absolvieren. Wenn Du, Kirsten, dass - angebliche - Glück hast und hattest, dass Deine Hunde bis ins hohe Alter kerngesund waren, dann herzlichen Glückwunsch. Damit stichst Du aber garantiert aus der großen Masse heraus und um ehrlich zu sein, so ganz nehme ich es Dir auch nicht ab. Manchmal ist es nämlich angenehmer, die unangenehme Wahrheit zu verdrängen. Kann durchaus auch unbewusst passieren. Gruss Tanja |
@ Caro
Die BM, die ich hatte, habe ich im Alter von 8 Jahren an Krebs verloren - der Todesursache Nr. 1 bei fast alles großen Hunderassen - leider ! Auch hier muss noch eine Menge geforscht werden, wie auch beim Menschen, um das genetisch festlegen zu können; sofern es denn in der Genetik liegt. Bis zu ihrem Tode waren die Hunde fit, keiner hatte eine Leidenszeit. @ Tanja Ich bin aus dem Alter heraus unangenehme Wahrheiten bewußt oder unbewußt zu verdrängen. Ich stelle mich gerne dem Problem/der Diskussion, wobei ich diese Spitzen nicht ganz nachvollziehen kann. Sachlich über dieses Thema diskutieren zu können scheint aber unmöglich, da immer wieder Emotionen (die ich durchaus nachvollziehen kann, schließlich handelt es sich um den eigenen Hund) eingebracht werden. Es ist nur leider wirklich so, dass die Hunde, die krank sind immer wieder hier hervorgehoben werden, von den zufriedenen Besitzern liest man leider selten etwas. Bei uns im Umkreis sowie in Schleswig-Holstein sind einige BM die sich kerngesund des hohen Alters von 10 Jahren erfreuen. Ich wünsche Dir, dass Du bei Deinem nächsten Hund, egal welcher Rasse, mehr Glück hast ! Komm doch einfach im Herbst ganz unvebindlich nach Alsfeld und schau Dich mal um. Wir hatten im letzten Jahr zufriedene BM Besitzer mit Hunden aller Altersklassen. |
Hallo Kirsten,
welche Spitzen meinst Du? Bis jetzt war alles im Rahmen einer gewissen Sachlichkeit, und dass zum Teil doch auch Emotionen mit ins Spiel gebracht werden, ist bei diesem Thema doch vollkommen nachvollziehbar, also worüber bzw. was in meinem Beitrag bezeichnest Du als Spitze oder worüber mokierst Du Dich genau? Und zu Deinem Angebot: ich war vergangenes Jahr in Darmstadt, dass hat mir ausgereicht. Zumindest meinem Hund würde ich dass nicht mehr zumuten, selbst wenn er gesund wäre, denn mein Hund ist dort grundlos von einem jungen Mastiffrüden angegriffen worden, deren Besitzerin mit ihm in keinster Weise zurechtkam. Aber wieviele BM's waren dort in der Veteranenklasse (ich glaube, ab 6 Jahren)? Einer oder zwei? Davon abgesehen - was sollte es mir bringen, mich mit BM-Haltern zu unterhalten, deren Hunde gesund älter geworden sind? Letztendlich sind sie es doch nicht, die an der momentanen Problematik etwas ändern können! Wenn Du mir jetzt aber Züchter nennen kannst, die auch zur Zeit nachweislich Hunde haben die mindestens 8 Jahre und älter, zudem noch gesund sind, beschwerdefrei und mit denen auch noch was getan wird außer Zucht benennen kannst, dann fahre ich auch gerne mal nach Alsfeld und nehme Dein Angebot an. Voraussetzung ist aber, dass mit ihnen wenigstens noch ein, zweimal am Tag längere (mindestens 1 - 1 1/2stündige) vitale Spaziergänge gemacht werden können. Ich will gar nicht abstreiten, dass es auch relativ gesunde oder sogar ganz gesunde BM's gibt, die älter wie 8 Jahre sind. Aber wenn ich gerade hier im Forum die Beiträge lese, scheint mir dass eben doch als Ausnahme! Gruss Tanja |
Zitat:
das habe ich nie geschrieben! Wie kommst Du denn nur darauf???? Lisa hat glücklicherweise KEINE schwere OCD. Ich schrieb damals kurz nach meinem Tierarztbesuch: Zitat:
Der Chirurg von Lisa meinte, dass ich grundsätzlich mit ihr züchten könnte, aber ich mir das wegen der OCD gut überlegen sollte. Denn abgesehen von anderen verschiedenen auslösenden Faktoren spielt die Genetik auch eine Rolle. Meine Tierärztin hat mir bzgl. einer Zucht nicht unbedingt abgeraten, sondern meinte, dass man den Hund als Gesamtes sehen müsse und das Gesamtbild von Lisa gut sei. Entscheidend wäre aber die Kombination mit einem Rüden - der dürfte dann keine OCD haben - aber man solle sowas entscheiden, wenn der Wunsch besteht - und nicht schon vorher über ungelegte Eier reden. Ich wollte dann Lisa zunächst gleich kastrieren, habe mich letztendlich aber aus den schon genannten Gründen gegen eine Kastrastion entschieden. Also, ich möchte verbessern: Lisa hat eine leichte Form der OCD, die aktuell auch nicht behandlungsbedürftig ist! Der Tierarzt riet mit nicht grundsätzlich von einer Zucht ab, gab auf meine Nachfrage über die OCD aber an, dass neben anderen Faktoren auch die Genetik eine Rolle spielt und man sich eine Zucht entsprechend überlegen müsse! Grundsätzlich seien natürlich komplett gesunde Hunde besser geeignet (wenn es die denn gäbe...). |
Zitat:
das stimmt so leider nicht. Sicherlich hat der Hund keine schweren Probleme, aber er muss auch nicht zwangsläufig gesund sein. Ich persönlich bin ja kein Sportfreund, aber mein Freund geht (bei kühlerem Wetter) mit Lisa bis zu 1 Stunde joggen. Wieviele Kilometer das nun sind weiß ich nicht,vermutlich einige weniger als 10, aber dennoch: Lisa macht das Spaß, sie humpelt nicht und dennoch hat sie auf dem Röntgenbild OCD auf einer Seite (leichte Form). Aber wie gesagt, ich bin mir sicher, dass man bei jedem Lebenwesen immer Erkrankungen feststellen kann. Man muss nur entsprechend untersuchen. Ich wäre eher für grundlegende Untersuchungen als für einen Leistungsnachweis, denn nur dann weiß man, wie der Gesundheitszustand wirklich ist und kann bei einer Zucht entsprechend handeln. Zudem kann man auch feststellen, wie häufig bei einer Rasse bestimmte Erkrankungen vorkommen. ****, was müssen denn Eure Züchter an Nachweisen mitbringen? Und wann wird ein Hund bei Euch von der Zucht ausgeschlossen? Was ist erlaubt? Was wird untersucht? |
Eigentlich....
...habe ich ja hier nicht mehr viel zu schreiben.
Meine beiden Molosser starben nämlich AUCH früh an Krebs. Im Moment habe ich als Lebensabschnittshunde zwei Owtscharki, weil ich mir - zur Zeit - aus rein emotionalen Gründen keinen Molosser nehmen möchte. Das nagt aber sekündlich an mir....:lach1: Was mir auffällt ist, daß ganz, ganz viele Leute mit hochguten Ratschlägen, Visionen, Tipps in die Bresche springen...ABER eigentlich nur in der Theorie schwatzen! Was tun die Leutchen denn dafür, etwas zu ändern, IHRE Rasse auf den Pfad der Genesung zu bringen??? Mit dem Finger auf Andere zeigen ist leicht - eine tatsächlich "fast" perfekte Hündin mit einem tatsächlich "fast" perfekten Rüden einer relativ sehr seltenen Rasse zusammenzubringen und sich den wohlverdienten Lorbeerkranz überziehen.....wer von euch bringt das denn bitteschön? Ich selbst habe meine BM-Hündin nicht eingesetzt, weil sie (in meinen Augen) nicht perfekt im Standard stand. Der Rüde ebenso.... ABER wenn all die Buh-Rufer sich zusammentäten, für gutes, teures Geld viele verschiedene Zuchthunde in aller Welt einkaufen würden, sie testen (mit den Ansprüchen, die SIE stellen!) und dann evtl. in der Zucht einsetzen...mit all den Rückschlagen, die die Genetik bietet und dann noch frohen Mutes behaupten, sie täten das Beste...was natürlich alle übrigen Buh-Rufer anzweifeln............... :boese4: Puh.... Claudi |
Guten Morgen zusammen,
@ Caro,wenn Du Dir die Mühe machen würdest und alle Beiträge lesen tätest hättest Du gesehen was ich in ersten Beitrag geschrieben habe. Freilich ging es hier nicht um HD,diese Ausführung im Zusammenhang mit meinem ERSTEN Beitrag ist einzig und allein meine persönliche Meinung. Und nun noch viel Spaß beim gegenseitigen auseinandernehmen (der Beiträge)... Jeannette&Rudelhunde :lach3: |
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