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Stelle mal eine Frage an alle BARFer
Ich bin damit aufgewachsen das die Hinde zwar Fleisch und Knochen bekommen haben aber nienie Hühnerknochen. DIese wären gefährlich Splittern etc , verletzungsgefahr:schreck:. Jetzt habe ich aber schon öfter gelesen das Hühnerkarkassen oder Schenkel verfüttert werden.
Kann mich mal jemand aufklären??? Muß man das Hühnerfleisch kochen?? interessiere mich dafür da Floor wie im anderen Thread zu lesen nicht gut frißt und ich nach ner alternative suche. Vielen Dank schon mal im vorraus:D |
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rohe hühnerknochen sind ungefährlich, sofern sie nicht von steinalten hühnern stammen (splittergefahr). aber niemals gekochte knochen (gilt für alle knochen) verfüttern.
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Huhuuu,
ich füttere Hühnerhälse, Schenkel, Putenhälse, Flügel, ganze Hähnchen... alles...seit Anny 3 Monate alt ist und das Riesenbaby nun natürlich auch. Hühnerknochen können bedenkenlos gefüttert werden, so lange sie ROH sind, also bloss nicht kochen.... Durch die Erhitzung verändern Knochen (das gilt soweit ich weiss für alle Knochen) ihre Struktur und können so eben porös werden und dadurch splittern. LG Tina |
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Ich weiss,ich habe mir bei dem ersten Mal Hühnerknochen-füttern fast in die Hose gemacht aus Angst !
Mir wurde schon als Kind eingeimpft,nie Geflügelknochen !! Heute fütter ich ganze Hühner.... |
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Zitat:
Hier war es so, dass bei meiner Oma die Hunde (neben Pansen und Knochen aus der Metzgerei) immer Essensreste vom Tisch bekamen... den Rest vom Braten mit Kartoffeln und Gemüse zermanscht.. die Knochen vom Kotelett... usw. Da es sich ja hierbei stets um Gegartes handelte, lautete die Devise "aber nieemals Hühnerknochen". Insofern ist dies ja unter den Umständen ja auch heute noch gültig... Vielleicht kommts ja daher ;-) LG Tina |
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:lach4:
Bin zwar( noch ) kein Barfer und mit Orijen sehr zufrieden, aber ich habe gerade das Buch von Susanne Reinert NATURAL DOG FOOD gelesen und ich muß sagen ich bin echt begeistert wie einfach doch die natürliche Fütterung unser liebsten sein kann, ich glaube ich werde auch noch umschwenken. Hier der Link http://www.naturaldogfood.de/;) |
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oder gleich so http://www.naturaldogfood.de/naturaldogfood.htm
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Ja, ich finde das Buch auch toll.
Auch wenn sie einige Sachen als unnatürlich verteufelt, es zeigt anschaulich wie einfach es doch im Grunde ist. Ich habe es im Moment geliehen, werde es aber zu Weihnachten bekommen. Swanies Broschüren sind zum Einstieg sehr gut, Natural Dog food ist weiterführend. Fände ich toll wenn du auf Natural Dog Food umsteigst ;O) |
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Habe auch beide Bücher und finde Swanies Broschüre leichter,gerade für Anfänger...
Mal abgesehen von dem Preis.Natural Dog Food kostet 29,99,die Barf-Broschüre gerade mal 5€. Ich habe meinen Welpenkäufern allen die Welpen - Broschüre mit eingepackt,Ergebniss 7 von 9 Welpen werden gebarft!:pfeiff: |
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Ich kenne zwar die Broschüre nicht, finde den Preis des Buches aber eigentlich ok, weil ja nun echt ne ganze menge beschrieben und erklärt wird, wo gibt es denn die Broschüre ? habt Ihr ne Adresse für mich :lach3:
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Ich hoffe Ihr bekommt Provision...:p
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Also für mich, Huhn immer nur gut durchgegart und keine Knochen oder Karkassen, egal wie weich. |
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Zitat:
"Knochen niemals kochen, braten, grillen oder in irgendeiner Form erhitzen, da sich die Knochenstruktur verändert. Sind rohe Knochen ungefährlich und voll verdaulich, bewirkt das Erhitzen in erster Linie ein Denaturieren sämtlicher Nährstoffe und Vitamine und verändert die vorher verdauliche Knochenmasse in ein schwerverdauliches Gemenge, das zu Durchfällen, Verstopfung, bei Hühnerknochen zu Darmverletzungen durch Splittern und vielen unangenehmen Nebenwirkungen führen kann. Knochen immer roh!!!" Quelle: www.der-gruene-hund.de Wer schlingende Hunde hat, der kann alternativ Knorpel füttern.... LG Tina |
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Auch rohe Knochen können zum Tod führen. Meine letzte Hündin starb trotz Not-OP an einem Knochen von der Rinderrippe, der blieb in der Speiseröhre stecken. Das möchte ich nicht noch einmal erleben. Bei mir gibt es daher Knochen nur noch gewolft oder eben Knorpel.
Also so ungefährlich sind auch rohe Knochen nicht. |
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Ich wollte damit keinesfalls ausdrücken, dass rohe Knochen total ungefährlich sind, deshalb schrieb ich - alternativ Knorpel.
Allerdings sind gekochte Knochen wohl bedeutend gefährlicher, darauf wollte ich hinaus.... LG Tina |
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Ich habe nur die Frage von Peter beantwortet, is doch höflich von mir odder net. :king:;) Ich selbst besitze diese Broschüre von Swanie nicht und werde mir diese auch nicht kaufen, da mir das Buch "Natural Dog Food" vollkommen langt. :lach4: |
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Auch Büffelhautknochen können in der Speiseröhre steckenbleiben. Stöckchen auch usw...
Ich kann aber jeden verstehen der lieber gewolft oder z.B. Eierschalenpulver füttert. Bei den gewolften bin ich mir aber immer nicht sicher wie die Werte nun wirklich sind. |
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Was sind denn Karkassen???:35: |
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Carcasse = franz. für Gerippe :lach3:
..........Und das von einem Vegetarier :D |
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:p Danke für die Aufklärung....:lach4:
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[Bild gelöscht, da viel zu groß.]
Das is nich gewolft.....:sorry: :D Heut is "Schlachttag" in unserer Küche - gg - Männe gut beschäftigt mit dem "in mundgerechte Stücke schneiden" :kicher: |
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@ Ronja
vielen Dank für die Info, mal sehen ob ich nun auf BARF umschwenke, ich denke wenn ich nur einen Hund hätte würde mir die Entscheidung leichter fallen. :lach4: |
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Gar nix. Ich mag den Hype und die kommerzielle Ausschlachtung des Themas durch diese Frau einfach nicht. :sorry: :p ;) |
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In sofern finde ich es nicht schlecht. Die meisten Leute haben mit dieser Broschüre angefangen. |
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ich denke mal das die rasse des hundes ausschlaggebend ist um die frage zu beantworten.ich kenne keinen molosser der sich beim knochenmampfen verletzt hat.
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was sich hier so -barfen- schimpft ist doch wohl das normalste der welt für molosser.da fragt man sich wie manche leute denken müssen wenn sie sich nen 50-80 kilo schweren hund holen und dem ne dose aldifutter geben.was denken die leute?ich hab nen pudel oder was.womit wurden diese tiere wohl gefüttert als es noch keine geschäfte gab ?nur bio.rohes fleisch usw.unser hund bekommt auch die reste vom mittag(gute küche vorausgesetzt)ohne wäre er auch nicht 100% glücklich.wie heisst es doch so schön-ein molosser ist am glücklichsten wenn er ganz eng mitseiner familie leben darf.und dies schliesst die ,beute teilung,mit ein.meiner meinung nach.und ein bettler ist er dadurch nicht geworden.medicinal dorschlebertran aus der apo.grüner pansen,mittagessen.geflügel,fisch,reis,rührei,kn oblauch,karotten,leberwurst,ausserdem muss ich sagen das mein rüde nun 8 ist und er seit jeher ganze gekochte hühner vernascht als wäre es ein snack,mein nachbar sein cane corso sieht das genauso.also nicht barfen sondern -standart-bitte.
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schade das manche menschen erst ein buch brauchen um das normalste zu verstehen.darum bin ich auch für nen erweiterten hundeführerschein.das tier hätte viel davon......
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Ältere Semester lachen sich wahrscheinlich darüber tot, weil sie Ihren Hund schon lange so füttern. Es ist ein Trend der ausgeschlachtet und kommerzialisiert wird. Wenn auf solchen Seiten empfohlen wird, das man bei vernünftiger Fütterung keine Pülverchen etc. braucht, aber im Shop dann alles erhältlich ist (unter anderen Hagebutten ***lol***), dann fühle ich mich einfach verarscht. Und für ein Forum Geld zu nehmen ist die Spitze bei der ganzen Seminarflut die angeboten wird und die sie auch anbietet. Aber wer's braucht soll zuschlagen. Ist ne pfiffige Geschäftsfrau.:king: |
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Es gibt auch genug Foren ohne Geld die sich mit dem Thema befassen.
Die Meisten die ich kenne haben sich erst die Broschüre gekauft und sich dann weiter informiert. War bei mir auch so. Ist viel übersichtlicher und einfacher als die Informationsflut im Internet. Die Pülverchen muss ja keiner kaufen, tue ich auch nicht. Abwechslung reicht mir. Aber unbestreitbarerweise hat sie viel dazu beigetragen dass Rohfütterung immer populärer wird. Dass sie jetzt daraus einen Reibach macht sein ihr gegönnt. Deswegen muss man sie nicht verehren, ich empfehle aber durchaus auch ihre Broschüren weil ich sie nützlich finde. Ich verstehe nicht was daran nun so schlimm ist. Klar lachen sich viele darüber tot dass es jetzt wieder "in" ist, ich bin aber noch nicht so alt dass ich mitbekommen habe dass Hunde mit etwas Anderem als Fertigfutter gefüttert werden. Das war weit vor meiner Zeit. |
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a) hab ich nicht gesagt es ist schlimm
b) musst Du das ja auch nicht nachvollziehen können c) habe ich meine Meinung dazu geschrieben und die ist, dass ich Frau von und zu und das "Brimborium um Barf" mittlerweile Lächerlich finde... und sie für eine kalkulierende Geschäftsfrau halte. Nothing more, nothing less. Warum so'n Aufriss wegen des kleinen Kommentars?:sorry: :king: |
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Da wird es künftig den Menschen wie den Hunden ergehen.
Abhängig von einer Fertig-Food-Industrie (Convenience) ohne einen blassen Schimmer wie man sich ohne Dosen und Fertiggerichten ernährt, werden sich noch viele wundern, wenn sie sich, mit wenig Geld ernähren sollen. Ich sprechen von selbstgemachtem Eintopf, Marmeladen und Billiggerichten wie Kaiserschmarrn, Palatschinken oder Verwertung von "Resterln", wie ich es schon von meiner Großmutter her kannte, die 2 Kriege mit 7 Kindern überstehen musste. Auch sie hatte Hunde und Katzen, die eigenartigerweise sehr alt wurden - ohne Barf-Vorlage. Natürlich sind unsere Hunde wesentlich anfälliger als die damaligen Rassen, dafür dürfen wir uns wohl bei einigen Züchtern und Abnehmern bedanken. Früher war der Hund ein Hund, ein Freund und Partner, mit dem man auch das letzte Krümel geteilt hat. Vielleicht sollte man sich darauf besinnen - back to the roots.:sorry: Keiner weiß, was ihn am nächsten Tag trifft, Arbeitslosigkeit, Krankheit usw. - das Leben ist vielfältig. Das sollte man aber in seine Lebensplanung mit einbeziehen, auch die Extremsituation Hund/Mensch. Wer von Euch hat sich dieses Szenario schon mal vor Augen gehalten und sich gefragt, was er dann tut? Wenn das eintritt, wir die Frage nach dem Büchlein über Barfen geradezu lächerlich. Eine Bekannte aus Hundeschulen-Tage hat mich heute angerufen. Sie liebt ihren Hund, Elvis, Labbi, 5 Jahre alt, mehrfach operiert. Durch Tablettengabe und Mehrfach-OP's - auf ärztliches Anraten - am Ende und nur noch ein Bündel das Schmerzen hat. Diese Frau hat bereits 2 Lebensversicherungen aufgekündigt um ihrem Hund zu helfen. Sie kann den flehentlichen Blick nicht mehr ertragen. Ich habe sie zu Dr. Rosin verwiesen - weil es Cara mittlerweile recht gut geht. Ich bin wieder mal abgeschweift :sorry: |
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Ich fürchte ich verstehe die Aussage nicht. Was würde dir denn leichter fallen, wenn du nur einen Hund hättest? Inwieweit hat das denn Einfluss darauf ob man barft oder nicht??? LG Tina |
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Was sind die Gründe dass man TroFu und BARF nicht mischen soll wäre noch meine Frage. Habe gehört wegen den unterschiedlichen Verdauungszeiten und Gefahr dadurch der Magendrehung. In einem anderen Thread hatten wir es aber doch genau davon dass man die Magendrehung gar nicht einfach so nur auf's Futter schieben kann... Gibt es noch andere Gründe? Ich will ja umstellen, und das Barf heute hat meiner kleinen sehr gut geschmeckt. Aber dass ich die zwei Säcke "hochwertiges" sprich teures TroFu deshalb weg schmeiss seh ich halt auch nicht ein... Und wenn ich es getrennt fütter lässt sie sicher das TroFu stehen. So richtig gern hat sie es ja nie mögen. Also müsste ich es mischen...
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Wenn man das mal beobachtet, dann kann ich dem nur zustimmen, wobei ich auch eine derjenigen bin, die diese Büchlein besitzt und sie für den Anfang auch sehr hilfreich fand. Ich habe mich zu Beginn auch quer durchs Internet gelesen, wobei ich keinem Trend gefolgt bin, sondern verzweifelt auf der Suche nach "Alternativen" war, als Anny im zarten Altern von 12 Wochen immer weniger wurde, da sie von jetzt auf gleich keinerlei Trockenfutter mehr akzeptierte (schlauer Hund). Ich las viel viel viel über die Futterindustrie, über so manchen Müll und auch über die Rohfütterung. Klar würden sich die älteren Generationen heute über diese "neue moderne Art der Hundefütterung" kaputtlachen, eingeschlossen mein Opa. Doch in unserer heutigen Gesellschaft wird einem ja suggeriert, dass man sich unbedingt nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, täglich ausgewogen in der richtigen Zusammensetzung der Vitamine, Mineralien, Spurenelementen blablabla ernähren muss - ob Mensch ob Tier - und das geht am Besten - so wird suggeriert - mit bereits vorgefertigter Ware im richtigen Mischungsverhältnis. Tja, dann erfüllt man sich endlich nach über 20 Jahren den Traum vom eigenen Hund, da man vernünftigerweise so lange gewartet hat, bis alle Lebensumstände dementsprechend sind, dass man dem Tier gerecht werden kann und dann will man "alles richtig" machen. Man betritt einen "Fachhandel" und sieht erst einmal "Zweihundertdrülfunddreissig" verschiedene Fertigfutter für den Hund: Für Welpen, für Junghunde, für kleine, für mittelgrosse für grosse Hunde, für dicke, für dünne, für aktive, für schlafende, für mittelalte für alte für weissichnichtwasfürhunde... und.... lässt sich einlullen - muss ja alles irgendeinen fundierten Grund haben.... Opa war eh gestern ... Der Tierarzt tut in der Regel noch sein Übriges dazu. Die wenigsten sind begeistert, wenn man nicht mit einem Fertigfutter ernährt - sind ja schliesslich selbst "Vertreiber". Mein (damaliger) Tierarzt hat mich im Originalton als "völlig verantwortungslos" betitelt, weil ich roh füttere, nachdem er zuvor noch meinte, dass der Hund sich ja nun doch prächtig entwickelt und so eine tolle Figur hätte - und das glänzende Fell erstmal...... Ok- ich hab dann den Tierarzt gewechselt. Hinzu kommen die ganzen Bekannten, mit Sprüchen wie "Ohje, ich würd ja nicht rohes Fleisch füttern, wenn der eines Tages mal merkt, dass du auch daraus besteht".. oder.. "ich kenn jemand der macht das auch, aber die macht auch mit den Hunden Schutzdienst, bei nem "normalen " Hund würd die das auch nicht machen weil zu gefährlich" Im Übrigen ist das ein Phänomen was man nicht nur bei der Hundefütterung beobachten kann, sondern bei Babynahrung ist es im Prinzip das Gleiche... Kinderärzte die Hipp-Gläschen empfehlen und erstmal skeptisch gucken, wenn man erklärt, dass vom Tisch mitgegessen wird..... Ups.. ich schweife hier was weit aus..:sorry: Meine Erfahrung ist, man braucht je nach Umfeld ein dickes Fell und da hilft es ungemein, wenn man ein paar Büchlein hat an denen man sich zu Beginn festhalten kann. Inzwischen sehe ich es aber auch so, dass ein "Hype" daraus entsteht - die ganzen "Barfhandel" die im Inet aus dem Boden schiessen und ganz schlimm finde ich, eine gewisse "elitäre" Haltung so manchen Besser-Barfers - mutiert fast schon zur Religion mit entsprechenden Glaubenskämpfen. Am sympathischsten war und bleibt der Satz den ich einmal irgendwo gelesene habe: "Barfen ist nichts weiteres als einfach Füttern" Inzwischen füttere ich einfach meine -nun zwei - Hunde und fahre einmal wöchentlich zum Schlachthof, wo ich alles was das Hundeherz begehrt für rund 10 - 15,00 € (20kg) bekomme Ok - die Küche sieht dann immer was "gewöhnungsbedürftig" aus und der Tag ist auch gerettet, da fleissig geschnibbelt wird, aber so "einfach" kanns sein... LG Tina |
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@ Tina, dafür danke ich Dir - Du hast verstanden;)
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Tina, du sprichst mir aus dem Herzen.
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