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Dogodinerfreund 08.01.2010 20:58

Sterilisation bei Hündinnen
 
Hallo ihr :)

Meine beiden Schmuser sind jetzt mittlerweile 7,5 Monate .
Da es ja ein Rüde und eine Hündin sind ( Geschwister), und wir auf keinen Fall
Welpen wollen, will ich, daß unsere Hündin sterilisiert wird.
Erst wollten wir es ja nicht machen und sie über die Zeit trennen, nur habe ich immer mehr bedenken, daß eines meiner Kinder, mal die Tür öffnet, bzw die beiden zusammen lässt.
Nun Frage ich mich, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.
Einige sagen, es wäre besser eine Hitze mit zu machen, andere sagen es wäre auch vor der ersten Hitze ok.
Was habt ihr damit für erfahrungen???
Wie würdet ihr es machen???
Danke schonmal für eure Antworten

BM Erna 08.01.2010 21:30

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
darf ich fragen, warum der rüde nicht in frage kommt?

bömmels ab, ist ja ein kleinerer eingriff als bauch auf?!?!


es gibt viele diskussionen wann der beste zeitpunkt für einen eingriff ist.
mit jeder läufigkeit entwickelt sich die hündin weiter.
und es gibt viele nachteile - aber halt auch vorteile im allgemeinen für eine kastra.


ich wüsste nicht wann ich mich dafür entscheiden sollte.

luvabulls 08.01.2010 21:37

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von DeichkindErna (Beitrag 185199)
darf ich fragen, warum der rüde nicht in frage kommt?

Sind dir die möglichen Folgen einer zu frühen Kastration (vor Abschluss der Pupertät) bei männlichen Säugetieren und Menschen nicht bekannt?

BM Erna 08.01.2010 21:43

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
die frage war nur darauf gemünzt, weil
der eingriff bei einer hündin viel grösser ist.
sonst könnte man zum übergang die hunde doch trennen und sich mit der entscheidung etwas zeit lassen.

ich kenne eine hündin im bekanntenkreis die nach der kastra inkontinent wurde- das risiko wird ja auch oft vergessen und ist für hund und besitzer auch nicht wirklich angenehm.

linda 08.01.2010 21:48

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
du könntest dem rüden doch auch so einen chip verpassen lassen

Marion 08.01.2010 22:24

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Hallo,

du könntest versuchen über google möglichst viel vom Text der Kastrationsstudie von Dr. Gabriele Niepel zu finden.

Da sind viele Vor- und Nachteile aufgeführt die evtl. auftreten könnten.

Eine frühe Kastration eines männlichen Tieres birgt vor allem die Gefahr der körperlichen Nichtausreifung. Vor allem kann es sich dann sehr auf die Entwicklung des gesamten Knochenapparates auswirken, eben auch Gelenke.
Aber auch auf die Bildung bestimmter Muskulatur wirkt es sich beim männlichen Tier aus, sodaß z. Bsp. männliche Tiere, die zu Gelenkproblemen neigen oder schon welche haben, nicht kastriert werden sollten.
Denn gerade die Muskelmasse die die Gelenke unterstützen soll kann durch eine Kastration geringer sein.

Auch kann es passieren daß ein kastrierter Rüde von anderen Hunden nicht mehr in eine Geschlechtskategorie eingeordnet werden kann evtl. dann als Hündin eingeschätzt wird.

Jedoch bleiben kastrierte Hündinnen für alle anderen Hunde immer eine Hündin.

Warum das so ist weiß ich nicht, es ist meine langjährige Erfahrung und auch Beobachtung unter mir fremden Hunden.

Für eine Kastration der Hündin vor der ersten Läufigkeit spricht, daß das Risiko von Mammatumoren und natürlich auch Gebärmutterveränderungen fast ausgeschaltet wird.

Wie jedoch die psychische Entwicklung durch eine frühe Kastration verändert wird kann nicht vorausgesagt werden.
Auch kann man sie später nicht 100% beurteilen.
Dazu bräuchte man genau den gleichen Hund unter genau den gleichen Umweltbedingungen usw. der dann nicht kastriert ist um einen 100%igen Vergleich zu haben.

Von einer chemischen Kastration von Hündinnen sowie von Rüden auf Dauer , also lebenslang, halte ich persönlich nichts.

Die Kastration einer Hündin mag ein etwas größerer Eingriff sein, weil mehr Körpermaterial entfernt wird und der Schnitt dadurch größer ist.
Jedoch ist auch die Kastration eines Rüden ein Eingriff in die Bauchhöhle, da die Hoden in einer Ausbuchtung der Bauchhöhle liegen.

Ich ganz persönlich würde immer eher die Hündin kastrieren lassen, als den Rüden.

Grüßel Marion

luvabulls 08.01.2010 22:40

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von DeichkindErna (Beitrag 185203)
die frage war nur darauf gemünzt, weil
der eingriff bei einer hündin viel grösser ist.

Das ist so. Vor und nach der ersten Läufigkeit, werden in der Regel nur die Eierstöcke entfernt, was die Hündin nicht so sehr belastet.


Zitat:

Zitat von DeichkindErna (Beitrag 185203)
sonst könnte man zum übergang die hunde doch trennen und sich mit der entscheidung etwas zeit lassen.

Würde ich auch machen. Oder mir die Hunde mit einem Altersunterschied von ein oder zwei Jahren zu legen.


Zitat:

Zitat von DeichkindErna (Beitrag 185203)
ich kenne eine hündin im bekanntenkreis die nach der kastra inkontinent wurde- das risiko wird ja auch oft vergessen und ist für hund und besitzer auch nicht wirklich angenehm.

Selbst mit der Inkontinent meiner kastrierten Hündin betroffen, musste ich mir von der Tierklinik sagen lassen, dass sie genau so viele unkastrierte wie kastrierte Hündinnen deswegen behandeln. Sie selbst führen dieses Problem auf eine verschleppte Scheiden- oder Blasenentzündung zurück, was von einigen Haltern oft viel zu spät bemerkt wird.
Wir haben das mit homöopathischen Tabletten in einer "mikrodosierung" sehr gut im Griff. Aber angenehm ist es nicht, das stimmt.


Zitat:

Zitat von linda (Beitrag 185204)
du könntest dem rüden doch auch so einen chip verpassen lassen

Nach den Erfahrungen die hier zu lesen sind, wäre dies vermutlich für den sich in der Wachstumsphase befindlichen Rüden meine erste Wahl. Danach würde ich mich für die Kastration beim Rüden entscheiden.



Zitat:

Zitat von Marion (Beitrag 185209)
Jedoch bleiben kastrierte Hündinnen für alle anderen Hunde immer eine Hündin.

Warum das so ist weiß ich nicht, es ist meine langjährige Erfahrung und auch Beobachtung unter mir fremden Hunden.

Eine Laune der Natur, die Rüden kämen ja sonst nie zur Ruhe ;)
Hündinnen sind ausserhalb der Hitze "neutral", wie du selbst schreibst, können im Normalfall Hunde keinen Unterschied zwischen Hündinnen und kastrierten Rüden feststellen.

Ronja 09.01.2010 08:30

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat von Marion:

Eine frühe Kastration eines männlichen Tieres birgt vor allem die Gefahr der körperlichen Nichtausreifung. Vor allem kann es sich dann sehr auf die Entwicklung des gesamten Knochenapparates auswirken, eben auch Gelenke.
Aber auch auf die Bildung bestimmter Muskulatur wirkt es sich beim männlichen Tier aus, sodaß z. Bsp. männliche Tiere, die zu Gelenkproblemen neigen oder schon welche haben, nicht kastriert werden sollten.
Denn gerade die Muskelmasse die die Gelenke unterstützen soll kann durch eine Kastration geringer sein.
-Die Gefahr sehe ich ebenfalls bei einem weiblichen Tier-

Auch kann es passieren daß ein kastrierter Rüde von anderen Hunden nicht mehr in eine Geschlechtskategorie eingeordnet werden kann evtl. dann als Hündin eingeschätzt wird.
- Genau, kann passieren, muss aber nicht....einer Bekannten von mir geht es nun so mit ihrem Rüden, Vorteil ihr Rüde wird von jedem unkastrierten Rüden geliebt, Nachteil ihr Rüde wird auch öfters von anderen Rüden bestiegen und andere Hündinnen reagieren teils auch anders weil sie ja denken der Rüde ist auch eine Hündin-

Jedoch bleiben kastrierte Hündinnen für alle anderen Hunde immer eine Hündin.
Warum das so ist weiß ich nicht, es ist meine langjährige Erfahrung und auch Beobachtung unter mir fremden Hunden.
-Das kann ich so nicht sagen, habe die Erfahrung bei meiner Ronja und auch anderen unkastrierten Hündinnen gemacht, dass diese sich nun nach der Kastration ihrer Freundinnen, nicht mehr verstehen.
Die vorher unkastrierten Hündinnen haben sich nach der Kastration verändert und z.B. Ronja konnte dies nicht mehr richtig einschätzen, sie hat teils Probleme mit Kastraten-


Für eine Kastration der Hündin vor der ersten Läufigkeit spricht, daß das Risiko von Mammatumoren und natürlich auch Gebärmutterveränderungen fast ausgeschaltet wird.
-Ja das Risiko ist da aber wie hoch? Ich finde wenn überhaupt eine zu frühe Kastration der Hündin nicht gut….Entwicklungs-und Wachstumsphasen sind noch nicht oder nur teils abgeschlossen-

Wie jedoch die psychische Entwicklung durch eine frühe Kastration verändert wird kann nicht vorausgesagt werden.
Auch kann man sie später nicht 100% beurteilen.
Dazu bräuchte man genau den gleichen Hund unter genau den gleichen Umweltbedingungen usw. der dann nicht kastriert ist um einen 100%igen Vergleich zu haben.
-Die meisten zu früh kastrierten Hündinnen die ich kenne, sind körperlich nicht ausgewachsen und auch vom Kopf her nicht, die Rüden aber körperlich schon-

Von einer chemischen Kastration von Hündinnen sowie von Rüden auf Dauer , also lebenslang, halte ich persönlich nichts.
-Ich auch nichts.-

Die Kastration einer Hündin mag ein etwas größerer Eingriff sein, weil mehr Körpermaterial entfernt wird und der Schnitt dadurch größer ist.
Jedoch ist auch die Kastration eines Rüden ein Eingriff in die Bauchhöhle, da die Hoden in einer Ausbuchtung der Bauchhöhle liegen.
Ich ganz persönlich würde immer eher die Hündin kastrieren lassen, als den Rüden.
-Die Kastration bei einer Hündin ist nicht nur ein etwas größerer Eingriff, sondern schon ein viel größerer, daher würde ich wenn die Hündin gesund ist, immer nur den Rüden kastrieren lassen-

Dogodinerfreund 09.01.2010 08:41

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Hallo und guten morgen ,

wie gesagt, ich wollte es erst so belassen und sie trennen, wenn die Hitze da ist.
Nur, bei sieben Kindern, wovon 4 noch kleiner sind habe ich zu doll bedenken, daß nicht doch mal die Tür offen gelassen wird.
Nach langen hin und her überlegen, bin ich bzw sind wir zu dem entschluß gekommen, dass wir unsere Hündin sterilisieren lassen.
Ich habe daraufhin mit unserem Tierarzt rücksprache gehalten und er meinte auch, daß es besser ist die Hündin zu sterilisieren. Nur bin ich mir über den Zeitpunkt ziemlich unsicher, ob vor der ersten Hitze oder danach.

Ronja 09.01.2010 08:58

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von luvabulls (Beitrag 185216)
Selbst mit der Inkontinent meiner kastrierten Hündin betroffen, musste ich mir von der Tierklinik sagen lassen, dass sie genau so viele unkastrierte wie kastrierte Hündinnen deswegen behandeln. Sie selbst führen dieses Problem auf eine verschleppte Scheiden- oder Blasenentzündung zurück, was von einigen Haltern oft viel zu spät bemerkt wird.
Wir haben das mit homöopathischen Tabletten in einer "mikrodosierung" sehr gut im Griff. Aber angenehm ist es nicht, das stimmt.

Nach den Erfahrungen die hier zu lesen sind, wäre dies vermutlich für den sich in der Wachstumsphase befindlichen Rüden meine erste Wahl. Danach würde ich mich für die Kastration beim Rüden entscheiden.

Ich habe vor einiger Zeit auch hin und her überlegt ob ich Ronja kastrieren lasse, habe auch mit einigen TA's darüber gesprochen und mich im Internet informiert...ich habe mich gegen Kastration entschieden, würde dies aber machen lassen sobald sie gesundheitliche Probleme bekäme.

Was mir mal gesagt wurde, dass eine Inkontinenz immer eintreten kann, wenn aber dann meistens erst im Alter.
Und dies kann auch ohne Kastration vorkommen...ist halt wie bei Menschen :)
Nur, wenn eine Inkontinenz kurze Zeit nach der Kastration einer jungen Hündin eintritt, dann liegt das wohl meistens daran das bei der OP was schief gelaufen ist. Es reicht schon ein minikleiner falscher Schnitt an einer bestimmten Stelle und schon ist es passiert...wurde mir so gesagt.
Nur, würde dies natürlich sicher kein TA zugeben was falsch gemacht zu haben.:)

Ich würde mich wenn, immer nur für die Kastration beim Rüden entscheiden, der Eingriff bei einer Hündin ist mir persönlich einfach zu heftig.
Man muss sich wirklich mal vorstellen was mit einer Hündin bei so einer OP gemacht wird, im Gegenzug beim Rüden.

Eine Bekannte von mir steht gerade vor der Entscheidung, sie hat eine unkastrierte BX und einen unkastrierten franz.Bully-Mix.
Der Rüde hat letztes Jahr das erste Mal die Hitze der Hündin mit erlebt, es war für Tagen einfach furchtbar für den Rüden.
Der Rüde hat so geheult, gezittert und war ein nervliches Wrack.
Den ganzen Tag, man kann sich das nicht vorstellen.
Sie hatte die Möglichkeit ab und an wenn es sein musste zu trennen, indem sie ihre Hunde abwechselnd zu Freunden gab.
Waren beide Hunde im Haus, war es kaum auszuhalten.
Für meine Bekannte steht auch fest, das sie ihre intakte gesunde BX nicht kastrieren lässt, der Rüde aber letztes Jahr noch zu jung war und sie ihn jetzt aber kastrieren lassen wird.
Nur ein Trennen in dieser bestimmten Zeit würde ich nicht akzeptieren, es ist für alle nur purer Stress und die Gefahr das einfach doch was passiert viel zu hoch.

Sanny 09.01.2010 10:06

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von Dogodinerfreund (Beitrag 185250)
Hallo und guten morgen ,

wie gesagt, ich wollte es erst so belassen und sie trennen, wenn die Hitze da ist.
Nur, bei sieben Kindern, wovon 4 noch kleiner sind habe ich zu doll bedenken, daß nicht doch mal die Tür offen gelassen wird.
Nach langen hin und her überlegen, bin ich bzw sind wir zu dem entschluß gekommen, dass wir unsere Hündin sterilisieren lassen.
Ich habe daraufhin mit unserem Tierarzt rücksprache gehalten und er meinte auch, daß es besser ist die Hündin zu sterilisieren. Nur bin ich mir über den Zeitpunkt ziemlich unsicher, ob vor der ersten Hitze oder danach.

Das ist in meinem Augen genau die richtige Entscheidung. Natürlich ist der Eingriff bei der Hündin viel größer, als beim Rüden. Das steht auße Frage. Aber meiner Meinug nach ist es für die phsychische Belastung des Rüden viel besser.
Wenn mein Rüde, auch nur in die Nähe eines kastrierten Rüden kommt, tickt er total aus. Der Rest der Umwelt ist wie weg und er sieht nur noch das eine Ziel diesen Hund zu besteigen. Natürlich werden jetz sofort wieder inige sagen, dass liegt an der Erziehung - sollen sie doch. Bei läufigen Hündinnen haben wir diese Probleme nicht. Ist er an der Leine dreht er sich noch ein paar Mal um und bleibt kurz stehen, aber dann läuft er ohne Probleme weiter. Beim kastrierten Rüden unvorstellbar.
Und nicht nur mein Hund ist so. Ich erlebe es regelmäßig bei uns auf dem Hundeplatz. Für den kastrierten Rüden ist das unglaublicher Stress.
Im Zuge dessen habe ich noch nie gehört, dass Probleme bei kastrierten Hündinnen aufgetreten sind, was mit dem Verhalten von anderen Hunden zu tun hat.
Bei dem Hormonchip, ist es genau das gleiche Spiel für den Rüden - permanenter Stress!

Ich würde, so schwer es auch ist, die erste Hitze abwarten und die Hündinn dann so kurzfristig wie möglich vor der zweiten Hitze sterilisiern lassen. Ich habe schone viel Horrorstorys von zu früh kastrierten Hündinnen gehört -Krankheiten über Krankheiten, die auf einen falschen Hormonaushalt zu führen sind. Aber das besprichst du am besten auch nochmal mit deinem Tierarzt :lach4:

Püppi 09.01.2010 11:19

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
So haben wir das bei unseren Sh Hündinnen auch immer gemacht , erste Hitze abgewartet und kurz vor der zweiten Hitze sterilisieren lassen . Wir hatten nie Probleme damit . Ich kannte das auch gar nicht anders , bis mir letzt ein Bekannter erzählt hat das er seine RR Hündin mit 7 Monaten schon sterilisieren ließ . Sein TA hat gemeint das wäre okay . Meiner Meinung ist der Hund in diesem Alter noch nicht ausgereift und ich fände das zu früh . Er meinte das sein TA sagte das es besser ist wegen den Krankheiten . Naja , wenn ich mir seine Maus heute so anschaue hätte er noch warten sollen . Als er sie bekommen hat war sie total verängstigt und heute ist sie 14 Monate und immer noch so und meiner Meinung nach auch viel zu klein für nen RR . Sie hat Labrador-Höhe . Ich weiß nicht genau , aber ich denke ,das das auch mit der zu frühen Sterilisation was zu tun hat , denn die Hitze ist eine wichtige Erfahrung für eine Hündin . Wie gesagt , das ist meine Meinung und es steht bei diesem Thema immer ein Pro und Contra .:lach3:

BellaNina 09.01.2010 20:56

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Die erste Läufigkeit bringt bei den Meisten eine gewisse "Klarheit" in den Kopf.
Wohingegen Frühkastrierte meist lebenslang eine gewisse Unsicherheit an den Tag legen, die sich in unterschiedlicher Form ausdrücken kann.
Vielleicht wäre eine der Lösungsmöglichkeiten dem Rüden einmalig einen Chip zu setzen, der wirkt ca. ein halbes Jahr, in dem die Hündin die Möglichkeit hat einmal läufig zu werden, ehe sie kastriert wird.

LG ela

Grazi 10.01.2010 08:30

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Ähm.... bist du dir sicher, dass du sterilisieren lassen möchtest und nicht etwa doch kastrieren?

Bei der Sterilisation werden lediglich die Eileiter durchtrennt. Die Hündin wird also weiterhin läufig, riecht entsprechend und wird deinen Jungen "aufdrehen". Auch wird das Risiko von Mammatumoren dadurch nicht minimiert.

Grüßlies, Grazi

Carmen 10.01.2010 12:37

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Grazi hat recht,mit einer Sterilisation hast du das problem nicht wirklich gelöst und den Rüden kastrieren halte ich auch für keine gute Idee. Ich habe Boxermädel u. franz.Bullybub und habe letztes Jahr nach langem hin und her das mädel kastrieren lassen,es war die richtige Entscheidung. Sie ist aus dem Tierheim und war ungefähr 1 jahr alt,hatte aber wohl schon einen Wurf. Lt. TH wurde sie in Slowenien zur Zucht gehalten und ist anscheinend weggelaufen. Es geht ihr seit der kastration richtig gut,sie hat den ganzen hormomellen Stress nicht mehr und von Inkontinenz keine Spur. Mein TA sagt, Kastration der Hündin nach der 1.Läufigkeit,er hat mich wohl über das Risiko einer Inkontinenz aufgeklärt,aber das ist nur ein ganz kleiner Prozentsatz. Sie war nach drei Tagen nach der OP schon wieder recht fit und nach weiteren 2 Wochen musste ich sie beim Spielen bremsen. Der Rüde meiner Nachbarin wurde kastriert und wird seitdem von anderen Rüden sowie auch Hündinnen angegriffen, sie würde es nie mehr machen. Ich hatte meinen Rüden vor ca. 2Jahren mal hormonell kastrieren lassen weil er so wild ist. Gebracht hatte es überhaupt nichts, er ist erst ruhiger geworden seit unser Mädel dazu kam. Also ich habe über Wochen ständig über Kastration Rüde o.Hündin nachgedacht und würde dazu neigen die Hündin zu kastrieren. Wie Grazi sagt,das Risiko von Mamatumoren verringert sich auch.Wie du dich auch entscheidest,ich wünsche dir alles Gute.
LG Carmen

Dogodinerfreund 10.01.2010 16:14

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
also ich meinte auch kastration.
Ich habe zwar auch was gegen größere Eingriffe, aber für uns ist das so die beste Lösung.
Die erste Hitze werde ich abwarten und dann Kastrieren lassen, denn ich habe so einen Schiß davor das die beiden in der Zeit zusammen kommen .....
und das mag ich mir gar nicht ausmalen......
lieben gruß

Vinnie 10.01.2010 18:09

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Hallo,

wir haben Vinnie damals mit etwa 10 Monaten kastrieren lassen noch vor der ersten Läufigkeit. Für uns war es die beste Lösung, da hier viele Hunde frei rumlaufen und wir zwar auf unsere Hündin aufpassen können, nicht aber auf alle anderen aus der Nachbarschaft. Natürlich ist das alles in Absprache mit dem Tierarzt passiert.
Vinnie ist normal entwickelt was Größe, Gewicht und Geisteszustand (soweit man das sagen kann:kicher:) angeht. Inkontinent ist sie nicht. Aber sie riecht immer noch gut, so dass alle neue Rüden erstmal sehr verzückt reagieren.

Lg Anneka und Vinnie

cane de presa 11.01.2010 00:00

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
ICh Sag nix! ausser:Wesenskrü... ;)

april 11.01.2010 14:36

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Meine erste Hündin wurde mit 2 Jahren kastriert und war danach auch Inkontinent. Abgesehen davon, dass ich nicht mehr, es sei denn es ist aus medizinischer Sicht nötig, kastrieren lassen würde, halte ich nichts von den sehr frühen Kastrationen. Einmal würde ich sie auf jeden Fall heiss werden lassen. Allein wegen der Entwicklung.

Gabi 11.01.2010 14:59

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
ich hatte das gespräch letzte Woche mit meinem Tierarzt, er meinte bei Boxern, die ja etwas kleiner sind würde er den Rüden nicht vor 18 Monaten kastrieren, da er ansonsten nicht ausgewachsen ist. ich werde wahrscheinlich den Rüden kastrieren lassen, da der Eingriff einfacher ist.

Nessie 12.01.2010 06:43

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
@ Cane de Presa

Ich möchte dich mal was Fragen! Wenn du eine fremde Hündin triffst, die schon vor ihrer ersten Läufigkeit kastriert wurde könntest du das dann an ihrem Verhalten erkennen??? Natürlich ohne es zu wissen das diese Hündin vor ihrer ersten Läufigkeit kastriert worden ist!

Weil um es mal mit deinen worten zu sagen, alle früh kasrtierten Hunde sind Wesenskrüppel. Und ehrlich gesagt finde ich diese Aussage sehr unangebracht. Wäre ich in deinen Augen auch ein Wesenskrüppel wenn ich sterilisiert wäre oder siehst du das nur bei Hunden so?

enouk 12.01.2010 08:03

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Naja - Nessie - dich hat man wahrscheinlich nicht vor der Geschlechtsreife kastriert/sterilisiert, oder?
Ich denke das meint CdP damit. Ich schreibe das hier aber ohne seiner Meinung zu sein wegen Wesenskrüppel...
Meine Hündin wurde auch früh kastriert, aber ich würde es bei der nächsten Hündin wohl auch anders machen. Ich kann von einem Wesenkrüppel bei ihr auch nichts erkennen, aber vielleicht liegt das auch im Auge des Betrachters, wer weiß...

Nessie 12.01.2010 15:14

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Nein ich bin nicht sterilisiert :kicher:....finde diesen Ausdruck trotzdem sehr unangebracht :boese1:. Ich habe auch einen kastrierten Hund und er ist so Wesensfest und der beste Hund den man sich vorstellen kann!

christlgo 12.01.2010 16:25

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Ich finde auch, dass man darüber diskutieren kann, aber solche Wörter sollte man vermeiden, weil sie einfach auch nicht (immer) stimmen!!! :lach4:
Ich hatte auch eine frühkastrierte Hündin. und sie war klasse!!!:lach4:

cane de presa 12.01.2010 17:50

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Ich möchte dich mal was Fragen! Wenn du eine fremde Hündin triffst, die schon vor ihrer ersten Läufigkeit kastriert wurde könntest du das dann an ihrem Verhalten erkennen??
JA zu 100%. erstens an hand des verhalten´s von meiner Shiva und auch durch erfahrung.
Natürlich ist das Wort etwas übertrieben,Hündisch aber Nicht..Z.B: meine Shiva reagiert auf solche Hunde nicht wie bei normalen Hunden.Sie sieht es nicht notwendig sich mit diesen Hunden z.B: zu streiten.

Aber das muss jeder selber wissen.Will ich einen Hund oder etwas für MEIN besseres und einfacheres Menschenleben ;)

bobbie 12.01.2010 19:58

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 186136)
JA zu 100%. erstens an hand des verhalten´s von meiner Shiva und auch durch erfahrung.
Natürlich ist das Wort etwas übertrieben,Hündisch aber Nicht..Z.B: meine Shiva reagiert auf solche Hunde nicht wie bei normalen Hunden.Sie sieht es nicht notwendig sich mit diesen Hunden z.B: zu streiten.

Aber das muss jeder selber wissen.Will ich einen Hund oder etwas für MEIN besseres und einfacheres Menschenleben ;)

Ich denke mal, dass Deine alleinige Erfahrung mit der kastrierten Shiva Dich hier nicht zum Alleswisser-Guru macht.

Weshalb sollte eine Kastration nur für den Besitzer von Vorteil sein? Und nicht für den Hund? Was machst Du z. B. wenn Du ein "Pärchen" hast und Du leider nicht die Möglichkeit während der Läufigkeit der Hündin, diese an einen Pflegeplatz zu bringen. Ich habe eine solche Möglichkeit nicht und muss meinem 11-jährigen Peki den Chip einsetzen lassen, damit er mir in Zukunft bei der Hitze von Betty nicht ausflippt. Bobbie kann nicht mehr kastriert werden; er ist zu alt, leider: Ansonsten ...

Die Rüden flippen halt nun mal aus während der Läufigkeit der Hündin. Den seelischen Stress möchte ich keinem Tier in einen Haushalt zumuten.

Deine flapsigen Ausdrücke wie Wesenskrüppel und dgl. finde ich arg daneben, aber leider hast Du halt (in Deiner Einschätzung von Dir selbst) immer Recht.

LG Bobbie

cane de presa 12.01.2010 20:13

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
kastrierten Shiva?? Hallo? mach mal halblang du allwissende flapsige. gehe nicht von dir aus.man sehe deine BEgründung.Lächerlich.

bobbie 12.01.2010 20:23

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 186175)
kastrierten Shiva?? Hallo? mach mal halblang du allwissende flapsige. gehe nicht von dir aus.man sehe deine BEgründung.Lächerlich.

Ich verstehe Deine Agressivität nun überhaupt nicht. Verträgst Du eine sachliche Nachfrage nicht? Was ist denn bitte an meinem Post flapsig?

Dein Post habe ich nämlich so interpretiert, dass Shiva kastriert wäre.

Bitte mehr contenance und Anstand, wäre echt supiii und viel höflicher im menschlichen Umgang miteinander.

Püppi 13.01.2010 01:01

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 186175)
kastrierten Shiva?? Hallo? mach mal halblang du allwissende flapsige. gehe nicht von dir aus.man sehe deine BEgründung.Lächerlich.

Schon sehr komisch das in 99% der Themen in denen du deinen Komentar beiträgst , du immer Leute persönlich angreifen mußt . Lies dir doch noch einmal die Forumsregeln durch und versuch dich doch einfach mal dran zu halten . Das nervt nämlich so langsam und ich denke das ich nicht der einzigste bin der das so sieht . Bleib doch einfach sachlich . Ist doch nicht so schwer .

KsCaro 13.01.2010 10:06

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 186175)
kastrierten Shiva?? Hallo? mach mal halblang du allwissende flapsige. gehe nicht von dir aus.man sehe deine BEgründung.Lächerlich.

Mangelde Kenntnis von Dir und Deiner Person sind kein Grund dafür die betreffende Person in dem "Tonfall" anzugehen. Man kann das auch durchaus freundlich sagen, der Aufwand ist der gleiche *grübel* obwohl "Shiva ist nicht kastriert, wie kommst Du drauf?" ist sogar noch kürzer. ;)

TaMa 13.01.2010 10:33

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Es gibt bestimmt viele Gründe, Hunde zu kastrieren und es wird auch immer wieder geteilte Meinungen geben..ist nun mal so.!! Meine Ronja ist auch kastriert, aber nicht weil ICH es wollte, sondern aus Ronja´s gesundheitlichen Gründen.!! Sie würde dreimal im Jahr läufig, was bestimmt nicht gut für eine Hündin ist.!
Ich finde die Streiterei langsam lächerlich hier... Es wurde EINE Frage gestellt und man sollte sie vernünftig beantworten bzw. vielleicht auch Erfahrungen schreiben.! Ohne gleich jemanden anzugreifen:sorry:

Ronja war auch 7 Monate als sie kastriert wurde und hat keinerlei Einschränkungen..( nicht inkontienet, ist 72 cm und 56 kg)..Ein Traum von BM.

cane de presa 13.01.2010 10:36

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
dan kann ich mich bei euch Alleswisser-Guru´s berühigt zurücklegen und vertraue euch.
Ich weiss jetzt durch euch. Wie ich meine Tochter schütze, damit ich nicht Opa werde;)
Und Den seelischen Stress in der Pupertät kann ich ihr auch ersparen.

TaMa 13.01.2010 10:44

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 186325)
dan kann ich mich bei euch Alleswisser-Guru´s berühigt zurücklegen und vertraue euch.
Ich weiss jetzt durch euch. Wie ich meine Tochter schütze, damit ich nicht Opa werde;)
Und Den seelischen Stress in der Pupertät kann ich ihr auch ersparen.

Wieso wieder so ein doofer Spruch..!!! Was hat das eine mit dem anderen zu tun.!! Hier ist keiner der alles weiß, denn dann brauchen wir dieses Forum nicht mehr.!!

linda 13.01.2010 11:10

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
also ich werde delayla jetzt auch kastrieren lassen. und nicht darum weil ich es möchte, sondern weil ich der meinung bin das es besser für das ganze familien leben hier ist. delayla wird auch dreimal im jahr läufig. sie lässt auch ihre höschen nicht an. mir wäre es ja egal wenn sie die höschen nur ausziehen würde, nein die blöde nuss muss sie ja dann auch fressen mit samt den binden. und weil das ja bekanntlich sehr gefährlich sein kann, darf ich ihr auch keine höschen mehr anziehen. sie blutet mir den kompletten boden dann immer voll. und da sie sich selber auch nicht putzt, ist es sehr eklig.
und das größte problem das ich mit ihr wehrend der läufigkeit habe ist, das sie unaustehlich ist. sie giftet wirklich alles und jeden an. sie fetzt sich täglich mit loona,und das wird immer schlimmer. ich muss bei jeder läufigkeit entweder mit loona oder delayla zum ta irgendwelche wunden nähen. und so kann es einfach nicht mehr weiter gehen

cane de presa 13.01.2010 11:19

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Ach so,mich darf man Persönlich Angreifen.Aber Wenn Euch etwa nicht passt, ist es begründet mich Persönlich anzugreifen?
Also Bitte.es ist ein Forum.
Wenn jemand ein Thema einstellt,muss er damit rechnen das jemand nicht ihrer oder dem Alleswissenden und Uneigennützig arbeitenden Tierarzt glaubt.
Wie gesagt.Mein Tierarzt würde Liebend gerne etwas rausschneiden oder paar Goldzähne einbauen.Und das begründet er immer wieder.Soll ich ihm jetzt glauben?

die Frage: ob ich meine Tochter mit 8 Jahren oder nach ihrer Pupertät Kastrieren lassen würde ist unwichtig. Die Frage ist warum? Warum legt man sich solche Probleme ins Haus? jeder weiss das wenn ich ein HAmster kaufe es nicht gleichgeschlechtlich sein darf.ABER die ARMEN Armen dinger,die haben ein Tolles wundervolles sorgenfreies Leben verdient.Sie müssen sich aber an mein Leben anpassen.Zähne raus und tagaktiv muss er werden, dann passt es und in mein Leben.
Merkt ihr was?

linda 13.01.2010 11:20

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
hamster sind aber einzelgänger.
sorry ot

cane de presa 13.01.2010 11:21

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Das bin ich hier im Forum auch ;)

linda 13.01.2010 11:23

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
ja das bin ich auch. das ist auch gut so

KsCaro 13.01.2010 11:58

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Könntet ihr mal von euren Sticheleien weg und wieder zurück zum Thema kommen?

Nicht jeder findet das Thema Kastration gut, keiner ist gezwungen sein Tier kastrieren zu lassen. Aber überlasst es doch bitte den jeweiligen Haltern ob sie es tun möchten oder nicht. Der Hinweis auf die Studie von Frau Niepel ist doch ein sehr guter Tipp, man wird aufgeklärt und informiert, aber dennoch kann man danach selbst entscheiden ob man diesen Schritt für sich und seinen Hund gehen möchte.

linda 13.01.2010 12:00

AW: Sterilisation bei Hündinnen
 
Zitat:

Zitat von KsCaro (Beitrag 186364)
Könntet ihr mal von euren Sticheleien weg und wieder zurück zum Thema kommen?

Nicht jeder findet das Thema Kastration gut, keiner ist gezwungen sein Tier kastrieren zu lassen. Aber überlasst es doch bitte den jeweiligen Haltern ob sie es tun möchten oder nicht. Der Hinweis auf die Studie von Frau Niepel ist doch ein sehr guter Tipp, man wird aufgeklärt und informiert, aber dennoch kann man danach selbst entscheiden ob man diesen Schritt für sich und seinen Hund gehen möchte.

genau so seh ich das auch


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