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AW: Haariges problem
Einfach mal die Boardsuche benutzen
http://www.molosserforum.de/ernaehru...s-problem.html |
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AW: Haariges problem
Unsere Hündin verliert derzeit auch viel Unterwolle. Ich könnte sie wirklich rupfen. Warum - keine Ahnung.
Tja, ich sag auch nur: Furminator!!! Der kam gestern gleich zum Einsatz und es ist fast alles weg. |
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AW: Haariges problem
wir hatten aucheinen furminator...der funktionierte aber nur bei hunden mit unterwolle, bei bulldoggen also kein erfolg....
Geändert von LukeAmy (25.01.2010 um 13:19 Uhr) |
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AW: Haariges problem
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@ nina hunde haaren aber mehr wenn sie in der wohnung der wärme ausgesetz sind und dann draussen wieder der kälte, es kann sich kein winterfell entwickeln....da kommt der körper völig durcheinander.. ich kannte mal eine hund, der kam aus dem zwinger ( der arme kerl), der haarte überhaupt nicht in den ersten 6 monaten...dann schon weil er dann ein wohnungshund sein durfte.... |
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AW: Haariges problem
Bei unserem Mischling brauch ich das Teil nichtmal ansetzen, ich würde ihm die Haut runterkratzen, er hat nämlich auch GAR keine Unterwolle :-)
Aber bei unserer BX - perfekt! Der Furminator ist ja da um die Unterwolle rauszukämmen.. logisch dass ein Hund sie dann auch haben muss ;-) |
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AW: Haariges problem
Zitat:
wir haben ja schon den 2ten... und bei dem schaut der griff auch schon ein bissl kaputt aus *gg* |
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AW: Haariges problem
Das Fell eines Hundes ist ein Spiegel seiner Gesundheit. Sehr rasch können bereits leichtere Gesundheitsstörungen oder Ernährungsfehler diesen Spiegel trüben: Es kommt zu mattem, glanzlosem Fell, Haarausfall (Alopezie) oder Störungen beim Fellwechsel. Die große Reaktionsfähigkeit von Haut und Haar hat aber auch den Vorteil, dass jeder Halter den Gesundheitszustandes seines Hundes gut einschätzen kann. Beginnenden Erkrankungen oder Ernährungsfehlern ist dann oftmals noch zu rechter Zeit zu begegnen.
Haarwechsel - jahreszeiten- und hormonabhängig Der Haarwechsel von Hunden verläuft in einem jahreszeitlichen Zyklus mit zwei Höhepunkten (März-Mai und September-November). Dieser erblich festgelegte Haarwechsel soll die frei lebenden Tiere vor der Kälte des Winters bzw. der Wärme des Sommers durch ein entsprechend angepasstes Fell schützen. Durch Wohnungshaltung, künstliche Beleuchtung und andere äußere Faktoren kann der Haarwechselzyklus ausfallen - es kann zu einem ganzjährigen Haarwechsel kommen (dies ist bei stockhaarigen Hunden wie z.B. dem Deutschen Schäferhund aber eher selten). Während des Haarwechsels dauert es etwa 4 bis 6 Wochen, bis das gesamte Haarkleid wieder aufgebaut ist. Da dies eine große Stoffwechselleistung für Hunde darstellt (siehe Beispiel deutscher Schäferhund), treten Ernährungsfehler während der Zeit des Fellwechsels besonders deutlich in Erscheinung. Die jahreszeitlichen Rhythmen werden u.a. durch die Hormone der Epiphyse ("Zirbeldrüse", Hormondrüse im Gehirn) an den Körper vermittelt. Andere Hormone, z.B. die Sexualhormone, geben diese Steuerungsimpulse bis an die Hautzellen weiter. So kommt es, dass vor der Läufigkeit einer Hündin verstärkter Haarausfall, währenddessen eine relative Wachstumsruhe und nachher ein leicht verstärkter Haarwuchs festgestellt werden kann. Auch nach Ende einer Trächtigkeit führen die erneuten Veränderungen der Sexualhormone oft zu einem vermehrten Haarwechsel. Quelle ..ganzer text.. http://www.fressi-fressi.de/series/s..._aufs_fell.htm |
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