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  #1 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:10
Benutzerbild von Nina
Kaiser / Kaiserin
 
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Unglücklich Haariges Problem

Hi
Also das Hunde Haare verlieren weiß ich. Aber floor verliert momentan soviel Haar. Wir können jeden Tag kämmen (ca. eine Handvoll Haare) aber trotzdem ist bei uns alles voll gehaart. Die sieht so aus wie ne pusteblume wenn sie läuft. Ich denke das es Unterwolle ist. Denn bei der Menge die sie verliert müsste sie sonst kahle Stellen haben.
Kennt jemand das Problem und weiß was man machen kann? Wir bürsten sie tgl mit ner Bürste und dann mit so nem Gummiding(ähnlich einem Pferdestriegel.).
__________________
LG Nina und Neo

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Geändert von Grazi (25.01.2010 um 13:51 Uhr) Grund: Tippfehler im Titel korrigiert
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  #2 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:11
Benutzerbild von Herbster
Herzog / Herzogin
 
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Beiträge: 413
Standard AW: Haariges problem

furminator... das beste ding der welt....
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  #3 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:13
Benutzerbild von Nina
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 27.03.2009
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Standard AW: Haariges problem

Hab ich schon von gehört. Danke. Meine Frage ist aber eigentlich auch warum das so ist. Und vor allem ob das Normal ist.
__________________
LG Nina und Neo

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  #4 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:15
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Haariges problem

Einfach mal die Boardsuche benutzen
http://www.molosserforum.de/ernaehru...s-problem.html
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  #5 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:15
Fürst / Fürstin
 
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Standard AW: Haariges problem

Unsere Hündin verliert derzeit auch viel Unterwolle. Ich könnte sie wirklich rupfen. Warum - keine Ahnung.

Tja, ich sag auch nur: Furminator!!! Der kam gestern gleich zum Einsatz und es ist fast alles weg.
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  #6 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:17
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Haariges problem

wir hatten aucheinen furminator...der funktionierte aber nur bei hunden mit unterwolle, bei bulldoggen also kein erfolg....

Geändert von LukeAmy (25.01.2010 um 13:19 Uhr)
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  #7 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:19
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Haariges problem

.

@ nina
hunde haaren aber mehr wenn sie in der wohnung der wärme ausgesetz sind und dann draussen wieder der kälte, es kann sich kein winterfell entwickeln....da kommt der körper völig durcheinander..

ich kannte mal eine hund, der kam aus dem zwinger ( der arme kerl), der haarte überhaupt nicht in den ersten 6 monaten...dann schon weil er dann ein wohnungshund sein durfte....
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  #8 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:20
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 18.08.2009
Beiträge: 330
Standard AW: Haariges problem

Bei unserem Mischling brauch ich das Teil nichtmal ansetzen, ich würde ihm die Haut runterkratzen, er hat nämlich auch GAR keine Unterwolle :-)
Aber bei unserer BX - perfekt!
Der Furminator ist ja da um die Unterwolle rauszukämmen.. logisch dass ein Hund sie dann auch haben muss ;-)
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  #9 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:23
Benutzerbild von Herbster
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 14.05.2009
Ort: nähe Wien
Beiträge: 413
Standard AW: Haariges problem

Zitat:
Zitat von Karamba Beitrag anzeigen
Bei unserem Mischling brauch ich das Teil nichtmal ansetzen, ich würde ihm die Haut runterkratzen, er hat nämlich auch GAR keine Unterwolle :-)
Aber bei unserer BX - perfekt!
Der Furminator ist ja da um die Unterwolle rauszukämmen.. logisch dass ein Hund sie dann auch haben muss ;-)
ja bei unsrem bx dicken hilfts auch super... wenn er den fuminator nicht wieder zerlegt *gg*

wir haben ja schon den 2ten... und bei dem schaut der griff auch schon ein bissl kaputt aus *gg*
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  #10 (permalink)  
Alt 25.01.2010, 13:25
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: daheim
Beiträge: 4.165
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Standard AW: Haariges problem

Das Fell eines Hundes ist ein Spiegel seiner Gesundheit. Sehr rasch können bereits leichtere Gesundheitsstörungen oder Ernährungsfehler diesen Spiegel trüben: Es kommt zu mattem, glanzlosem Fell, Haarausfall (Alopezie) oder Störungen beim Fellwechsel. Die große Reaktionsfähigkeit von Haut und Haar hat aber auch den Vorteil, dass jeder Halter den Gesundheitszustandes seines Hundes gut einschätzen kann. Beginnenden Erkrankungen oder Ernährungsfehlern ist dann oftmals noch zu rechter Zeit zu begegnen.
Haarwechsel - jahreszeiten- und hormonabhängig

Der Haarwechsel von Hunden verläuft in einem jahreszeitlichen Zyklus mit zwei Höhepunkten (März-Mai und September-November). Dieser erblich festgelegte Haarwechsel soll die frei lebenden Tiere vor der Kälte des Winters bzw. der Wärme des Sommers durch ein entsprechend angepasstes Fell schützen. Durch Wohnungshaltung, künstliche Beleuchtung und andere äußere Faktoren kann der Haarwechselzyklus ausfallen - es kann zu einem ganzjährigen Haarwechsel kommen (dies ist bei stockhaarigen Hunden wie z.B. dem Deutschen Schäferhund aber eher selten). Während des Haarwechsels dauert es etwa 4 bis 6 Wochen, bis das gesamte Haarkleid wieder aufgebaut ist. Da dies eine große Stoffwechselleistung für Hunde darstellt (siehe Beispiel deutscher Schäferhund), treten Ernährungsfehler während der Zeit des Fellwechsels besonders deutlich in Erscheinung. Die jahreszeitlichen Rhythmen werden u.a. durch die Hormone der Epiphyse ("Zirbeldrüse", Hormondrüse im Gehirn) an den Körper vermittelt. Andere Hormone, z.B. die Sexualhormone, geben diese Steuerungsimpulse bis an die Hautzellen weiter. So kommt es, dass vor der Läufigkeit einer Hündin verstärkter Haarausfall, währenddessen eine relative Wachstumsruhe und nachher ein leicht verstärkter Haarwuchs festgestellt werden kann. Auch nach Ende einer Trächtigkeit führen die erneuten Veränderungen der Sexualhormone oft zu einem vermehrten Haarwechsel.


Quelle ..ganzer text..

http://www.fressi-fressi.de/series/s..._aufs_fell.htm
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