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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Diesen Satz finde ich extrem wichtig! Gerade bei Medikamenten oder Pflegeprodukten aus dem Humanbereich sollte man sich vor einer möglichen Anwendung immer an den Tierarzt wenden und fragen, ob die Mittel einem Hund nicht evtl. schaden könnten.
Und was Allergietests angeht: da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Spritzen oder auch das "Einkratzen" von Allergenen wird AFAIK gar nicht mal so häufig gemacht. Verbreiteter ist - glaube ich - die Bestimmung über's Blutserum. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Hallo,
der Arme! Schon wieder was Neues? Also, es könnte auch eine Reaktion auf die homöop. Mittel sein. Die Heilung verläuft von innen nach außen. Passt! von oben nach unten, Passt auch! Wenn Du jetzt gleich Cortison drauf packst, verzögert sich die homöop. Wirkung. Du kannst auch Umschläge mit kaltem schwarzen Tee machen, das nimmt den Juckreiz. Ich will Dich auf keinen Fall beeinflussen, denn nur Du weißt wie der Ausschlag aussieht und wie es Scotti damit geht, aber ich als Homöopat wurde sagen Supi es funktioniert. Nur leider kann ich das nicht beurteilen, weil ich Scotti nicht sehen kann. Schade! Andrea |
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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Ich kann leider momentan auch keine Bilder hochladen. Cortison gibt es dieses Mal nicht, das kann nicht gut sein.
Ich kriege gleich vom Arzt bescheid ob ich zur Not Rhus Tox D12, Cetirizin oder Fenistil geben kann. Er sieht aber schon wieder besser aus. Ob der Haferflockensud geholfen hat? Oder der Nichtskontakt mit dem auslösenden Stoff? Schwarzer Tee ist gut, habe ich hier. Wir waren nur im Wald, lösen darf er sich heute nur im Vorgarten, da ist nichts gespritzt und nichts von Löwenzahn zu sehen. @ Knubbel, er bekommt zur Zeit nur Hekla Lava, sonst nichts, kann es daher kommen? Ab morgen wollte ich wieder Gunpowder geben, da er durch den Verband am Ohr wegen seiner Wunde, eklig viele neue Nekrosestellen hat. Eventuell muss ich ihn doch mal mit Varihaesive E border einwickeln...Montagshund... |
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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Hallo,
Urtica hatte ich auch im Hinterkopf, aber ohne es gesehen zu haben.... UND GANZ WICHTIG! Homöop. Mittel hören nicht auf zu wirken, wenn man sie absetzt, also können das noch Nachwirkungen im Sinne einer Erstverschlimmerung sein. Ja ja, die Homöopathie ist nicht so einfach. Weiter Gute Besserung Andrea |
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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Hallo,
wenn Scotti das im letzten Jahr zur gleichen Zeit hatte könnte es vielleicht ein Kontakt zu einer oder mehreren Raupen des Eichenprozessionsspinners gewesen sein ? Diese Raupen existieren zu Ende April/Anfang Mai und können solche Reaktionen auslösen wobei ein direkter Kontakt wohl nicht immer dafür nötig ist. Auch wird in einigen Gebieten z. Zt. gegen diese Raupen mit "Dipel ES" gespritzt, tlw. mit Hubschraubern über die gesamte befallene Waldfläche. Über den Befall bzw. Spritzaktionen könntest du dich beim Forstamt erkundigen. Gute Besserung für Scotti Grüßel Marion |
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AW: Scotti hat die Beulenpest.
Ok, ich danke euch, ich werde gleich morgen bei der Gemeinde anrufen.
Heute hat er wieder Cetirizin bekommen, ich bin mir aber inzwischen nicht mehr sicher ob sein häufiges "mit der Zunge über die Nase schlabbern" wirklich vom Juckreiz kommt wie ich dachte (Pickel sind etwas besser, danke @ Knubbel), oder ob er nicht eher Schmerzen hat. Ich habe vorhin seinen Kopf in meine Hände genommen und wollte mit ihm knuddeln, da hat er einen Schmerzlaut losgelassen und sofort wieder angefangen zu lecken... Er hat ja auch noch den Riss im Ohr, ich werde ihn morgen einfach durchchecken lassen um ganz sicher zu gehen was da ist. Das macht mich langsam irre, ich bin super empfindlich wenn es um ihn geht. Wenigstens wird seine Ohrrandnekrose langsam richtig gut und die Giardien sind auch weg. |
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