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AW: barf
in der Natur, haben aber Hase, Reh und Co. das Gemüse usw. schon vorverdaut und mit Enzymen vertsetzt, ist wie bei den Menschen auch , Karotten ohne Öl taugen nichts.
Hunde sind keine Vegetarier und ihr Magen ist nicht auf das Verdauen von reinen Gemüsen- oder Obstportionen ausgerichtet. Pflanzliche Zellwände bestehen aus Zellulose und diese können Hunde nicht so gut Verdauen. Damit Hunde pflanzliche Nahrung verdauen können, müssen die Zellwände zerstört werden. Durch das kochen von Gemüse, werden einige wichtige Vitamine u. Enzyme zerstört. Deswegen wird rohes Gemüse püriert. Gemüse der Saison, wie z. B. Karotten, Rote Beete, Sellerie, Paprika, Kohlrabi, Spinat… oder ähnliches. Alles zusammen pürieren u. dann portionsweise einfrieren, so ein Gemüsepüree hält sich dann ca. 2 Tage im Kühlschrank. Tante Google.. schön erklärt http://www.leckerland-online.de/barf.htm http://www.barf-fuer-hunde.de/54.html http://www.barf-fuer-hunde.de/37.html Geändert von LukeAmy (02.05.2010 um 11:17 Uhr) |
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AW: barf
Zucker braucht der Hund ja nicht wirklich..welche smeinst du denn?? das von den Möhren z.B kommt mit ins Futter.
joghurt, Buttermilch, Quark und FRISCHE UNBEHANDELTE KUH oder Ziegenmilch muss man ja nicht extra süssen..Honig gibts bei uns ganz selten |
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