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MRT und Narkose
Vegas MRT wurde auf kommenden Sonntag (16.00 Uhr) verschoben.
Ich habe den MRT-Spezialisten zwar eh schon Löcher in den Bauch gefragt, bin aber immer noch unsicher, ob das alles so ok ist... 1. Ich soll bei der Narkose nicht dabei sein. Genau genommen treffen wir uns in einer Giessener TA-Praxis, ich soll den Hund dem MRT-Menschen und dem TA in die Hand drücken und die wollen dann mit ihm ins Krankenhaus fahren. Vega würde zwar mitgehen, aber der Stressfaktor für sie wäre extrem hoch. Ich werde also im Fall der Fälle insistieren, sie begleiten zu dürfen. 2. Der Hund wird zwar vorsichtshalber intubiert, erhält aber keine Inhalationsnarkose, da logischerweise kein Metall ins MRT rein darf. Sie muss also eine Injektionsnarkose erhalten. Laut telefonischer Aussage mit einem Kurznarkotikum namens Kopofol... nur finde ich nirgends dieses Mittel! Auch nicht in allen anderen denkbaren Schreibweisen. Ich stosse immer nur auf das Propofol. Kennt jemand von euch dieses Zeug? Werde heute auf jeden Fall auch noch mal mit unserer Haus-TA sprechen. 3. Was mir extreme Sorge bereitet: die haben zwar im vergangenen Jahr gut 200 Hunde problemlos durch das MRT geschleust, aber es war kein einziger Molosser dabei. Auf Rückfrage erhielt ich die Auskunft, dass der Vet, der die Narkose durchführen wird, auch keine Molossererfahrung besitze, dies aber kein Problem darstellen solle. Ich sehe das anders, mag mich da aber auch in meine Sorge reinsteigern. Erfahrungsgemäß reagieren unsere "Hundchen" sehr sensibel auf Narkotika und kommen mit relativ geringen Mengen aus bzw. muss man sich vorsichtig an die richtige Dosis rantasten. Was nun, wenn der Arzt sie unbeabsichtig völlig abschiesst und einen schwerwiegenden Narkosezwischenfall provoziert? Ist diese Sorge unbegründet? Sollte ich mich darauf verlassen, dass ein Vet weiss, was er tut? Würdet ihr einem unerfahrenen Arzt eure Hunde anvertrauen? Ängstliche Grüße, Grazi |
Ich stand vor Jahren mit meinem BM vor dem gleichen Problem.
Hund den Ärzten in die Hand drücken Unsicherheit ob das Narkoseproblem ernst genommen wird. Auf mein Drängen hätte ich dann zwar dabeisein können, aber da weiter weg, hätte ein mir unbekannter TA die Narkose gemacht. Ich habe es dann gelassen. Übrigens geht nicht, gibts nicht. Bin immer dabei, wenn Untersuchungen oder kleinere OP´s anstehen und aus der Praxis bewege ich mich sowieso nicht raus (da bin ich aber ganz friedlich). Die ertragen mich lieber als alle 10 Min. ein Auruf und die Frage ob der Hund noch lebt. Es gibt doch jetzt Kernspin für Tiere in Castrop-Rauxel und glaube in Essen. |
Hallo Grazi,
Meinen Hund in irgendwelche fremden Hände abzugeben, zudem noch in unerfahrene Hände... Ich würde mich da ehrlich gesagt um eine Alternative kümmern. Mag sein, dass der Arzt mit der richtigen Dosierung umgehen kann. Mich würde aber extrem stören, den Hund aus den Händen geben zu sollen. Verstehe ich auch nicht, was das soll. Weiterhin - je nach dem was im Gelenk tatsächlich los ist, alles bringt ein MRT leider auch nicht ans Licht. Das weiß ich aus leidvoller Erfahrung: zwei MRT`s brachten nichts, eine anschließende Athroskopie beförderte dann einen angerissenen Aussenmeniskus ans Licht. Mir wäre ein Termin mit entspannteren Vorzeichen lieber. |
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Grüßlies, Grazi |
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Grüßlies, Grazi |
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Grüßlies, Grazi |
So...habe gerade noch einmal mit dem MRT-Menschen telefoniert.
1. Hatte ich mich verhört: bei dem Kurznarkotikum handelt es sich tatsächlich um Propofol. Prämedikation erfolgt mit Diazepam (also Valium). 2. Soll der "Anästhesist" zwar kein Facharzt sein, aber bereits einige Risikopatienten in Narkose gelegt (und erfolgreich wieder rausgeholt!) haben, deren Ausgangslage als sehr viel kritischer zu betrachten gewesen sei als ein Molosser. Obwohl das Propofol nachgespritzt werden muss, verlasse man sich nicht auf technische Apparaturen, die das Narkotikum konstant nachtropfen lassen, sondern führe das manuell durch und werde die Narkosetiefe und Atmung ständig überwachen. Ein Restrisiko bleibe natürlich immer... |
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Es handelte sich da um mein Knie und ich habe mich dazu entschieden, weil die Beschwerden nicht nachließen. Zitat:
Aber gerade bei der Kniespiegelung kann ein guter Operateur Unregelmäßigkeiten erkennen, die das MRT verschwiegen hat. Eine Kniespiegelung sollte immer gut überlegt sein, da sie immer Schäden hinterläßt (Vernarbungen, Beschädigung der Kapsel, Nervenzertrennungen etc.) Von daher schon richtig die Aussage. Zitat:
Nehme dann mal an, ihr kommt am Sonntag nicht! Dann wünsche ich Euch alles Gute . |
Molosser brauchen ihre Leute.
Diese Erfahrung habe ich leider machen müssen. Wir hatten einen 13 Monate alten MA mit der dritten OP. 2 hat er überlebt, bei der dritten wurde ich heim geschickt, der TA wollte ihn mit zu sich nach Hause nehmen um ihm evtl. eine Infusion dann zu geben. Wir waren da, bei der OP. wir waren da nach der OP, unser Hund wedelte schwach, war aber wach und erkannte uns. Am Folgetag wurde uns dann mitgeteilt, dass er beim Transport totales Kammerflimmern bekommen hat und aufgegeben hat. ( Ich hätte mich und den schei... TA umbringen können ) Ab da war ich wieder bei jeder OP und jedem Pups dabei. Es hat sich heraus gestellt, dass noch weniger Narkosemittel reicht, wenn ich nur in Riechweite bin. Alles Gute für Euch und bleib dabei. Renate |
Ich möchte hier keine Angst verbreiten, aber Narkose bei den Molossern ist ein absolut rotes Tuch für mich. Leider kann man sie nicht immer umgehen. Meine Bordeauxdoggen-Hündin hat die Narkose nicht überlebt. Ich mußte sie in der Tierklinik abgeben und durfte noch nicht mal dabei sein, bis sie schläft. Das letzte was ich von meinem Hund gesehen hab, war, wie sie schwanzwedelnd mit der Tierärztin mitgegangen ist. Leider war mein Haustierarzt gerade in Urlaub, als es mit der OP dringend wurde. Bin dann auf Empfehlung zu dem Anderen, angeblich mit Molosser-Erfahrung. Hatte zu dem Zeitpunkt keine andere Wahl, werde mir den Schritt aber trotzdem nie verzeihen. Im Endeffekt, hieß es hinterher, wir haben so leicht narkotisiert, wie eben nur möglich. Aber ob das die Wahrheit war, werde ich wohl nie erfahren. Also setzt bitte alles dran, einen erfahrenen und Molosser-kompetenten Tierarzt auszuwählen.
Wünsche Euch auf jeden Fall alles Gute! Sonix |
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Sonntag schaffen wir zeitlich leider nicht. Bis nach Gießen ist es ein gutes Stück und ich möchte hier zeitig und in aller Ruhe losfahren, zumal wir mit etwas Glück auch etwas früher drankommen. Evtl. fahren wir morgens (um 10.00 Uhr) noch zur Welpengruppe auf unseren HP, weil die Stunde halt einen Ticken eher als bei euch stattfindet und wir nicht so lange fahren müssen. Dann sind wir allerspätestens um 11.30 Uhr wieder zuhause, so dass ich gegen Mittag losfahren kann. Grüßlies, Grazi P.S. Gestern hat Mortisha ihre ersten beiden Milch-Schneidezähnchen verloren. :D |
@all: Ich bin fest entschlossen, nicht von Vegas Seite zu weichen. Da sie gerade läufig wird, ist sie eh ziemlich durch den Wind und sehr anlehnungsbedürftig. Sie würde die Welt nicht mehr verstehen, gäbe ich sie fort. Sollten die beiden Ärzte nicht mit meiner Begleitung einverstanden sein, werde ich meinen Hund eben einpacken und wieder heimfahren.
Grüßlies, Grazi |
Wir drücken die Daumen.
Paula erfreut sich auch schon an fünf Zahnlücken. Und die neuen Beißerchen sind teilweise schon zu sehen. |
Yippee!
Gerade eben hat mich der MRT-Mensch angerufen... er hat den Termin auf Sonntag morgen (10.15 Uhr) verlegt. Das hat den Vorteil, dass das MRT in einer Praxis mit dem besseren Gerät gemacht wird und dass ich bis zur Narkose bei Vega bleiben darf! :36:
Der Narkosearzt ist vorgewarnt und man hat mir versichert, dass wirklich mit einer Minimalstdosis begonnen und die Narkose ganz langsam und nur so weit wie nötig vertieft werde. Meist lege sich der Vet mit dem Hund in die Röhre, wenn genug Platz vorhanden sei (und da Vega so ein schmales Hemd ist, dürfte das kein Problem sein), so dass er ihn wirklich unter genauester Beobachtung habe. Drückt bitte trotzdem die Daumen! Grüßlies, Grazi |
Alle Gute dann für den Sonntag! Und nicht soviel Sorgen machen!!! :herz:
Ich habe hier momentan voll den Ärger und gelaufe. Bei mir wurde ins Auto eingebrochen. Mein schöner PT Cruiser *heul*. Nun muss ne neue Scheibe usw. rein... :boese5: Und bei euch wird alles Gut!!!! Tisha bringt euch immer wieder zum Lachen!!! Grüße Jule, Paul, Vincent, Theodor, Lotta und Max :) |
Grazi, natürlich drücken wir ganz doll die Daumen für Vega - halt uns auf dem Laufenden, ja?
Liebe Grüsse Monica |
*sichganzfestanbeidedaumenklammert* :herz2:
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Ich drück die Daumen, dass alle gut geklappt hat! Müßte jetzt ja schon fast vorbei sein....
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und alles gut gegangen Grazi?
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Danke der Nachfrage und euch allen auch für's Daumendrücken.
Wir sind vor einer knappen Stunde wieder heil zuhause angekommen. Vega ist noch müde und etwas wacklig auf den Beinen, ansonsten aber schon recht munter. Leider sind wir auch nach dem MRT immer noch nicht schlauer. :( Die Kreuzbänder sind intakt, auch die Seitenzügel halten, die Menisken sind vollkommen ok, keine Arthrose, keine OCD. Nur der Gelenkerguss, der bereits auf den Röntgenaufnahmen zu sehen war, ist immer noch da. Und auf einer Aufnahme sieht man eine dunkle Stelle, von der der MRT-Spezialist vermutet, es könne sich um geronnenes Blut handeln. Doch das wird er noch in der Tierklinik Giessen abklären lassen. Da in dem Knie eine Entzündung vorliegt (woher auch immer) rät er zu einer 4-wöchigen Rimadyl-Kur plus strenger Schonung, sprich: Leinenzwang und 3x20 Minuten Bewegung pro Tag. In der Hoffnung, dass die Entzündung dann endlich abklingt (Madame lahmt nun nämlich schon seit dem 20.8.!). Evtl. sollten wir den Erguss mal punktieren und die Flüssigkeit untersuchen lassen. Irgendwelche Infektionskrankheiten abklären lassen. Die einzige Erleichterung: Vega muss nicht operiert werden. :) Auch wenn ich letztendlich doch nicht dabei bleiben durfte, bis der Hund eingeschlafen war (ich habe draussen vor Wut geheult!), bin ich natürlich froh, das MRT gemacht haben zu lassen, da ein paar Leute meinten, da müsse bestimmt was repariert werden. Und ich hätte mich wahnsinnig geärgert, wenn für nichts und wieder nichts der Hund aufgemacht worden wäre. Nach einer etwas unerfreulichen Diskussion hatte ich die beiden Ärzte angewiesen, die Sache sofort abzubrechen, sollte Vega irgendeine Abwehrreaktion zeigen... ich wollte keinesfalls, dass sie einen MK aufgezogen bekommt oder sonstwie fixiert wird. Nun hoffe ich, dass sie mein Fortgehen halbwegs gut wegsteckt.... als ich auf der Rückfahrt an einer Raststätte gehalten habe, weil ich dringend mal für kleine Mädchen musste, hat sie sich (schwankend) aufgerichtet und am Fenster geklebt, bis ich wiederkam... und zuhause angekommen wollte sie -statt bei meinem Männe zu bleiben- mir gleich wieder nach draussen folgen, als ich meinen Kram aus dem Auto holen wollte. :( Hoffe, das legt sich wieder... Grüßlies, Grazi |
Uuuffff... *bläulichedaumenwiederloslässt*
Na ja, der "Kletteneffekt" wrd sich schon wieder legen, sobald wieder die tägliche Routine eingekehrt ist... Schmatzz auf den faltichten Vegakopf! :herz: |
Prima,
dann ist ja soweit erst mal alles ok. Zitat:
Wenn tatsächlich Blut im Gelenk ist, hat in der Regel auch eine Verletzung stattgefunden. Z.B ein basisnaher Riss am Meniskus oder ein Bänderanriss umnittelbar am Knochenansatz ... Hat der TA sich zur Herkunft und Ursache des Blutes geäußert? Zitat:
Die strenge Schonung ist nicht ohne. Möchte ehrlich geagt nicht in Eurer Haut stecken. Wird verdammt stressig. Zitat:
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Hoffe das Vega bald wieder die alte wird. Wenn Mortisha der armen Vega mal zu sehr auf die Nerven geht, können wir Euch ja Paula vorbei schicken :D |
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Wären wir in der Tierklinik gewesen, wäre ich sofort mit Vega abgerauscht. So konnte ich noch drauf hoffen, dass mein Hund halbwegs anständig behandelt wird, obwohl mir der Narkosearzt extrem unsympathisch war: Kein Lächeln, kein freundliches Wort zum Hund. Deshalb habe ich ihn auch gleich gewarnt, dass mein Hund keinen Maulkorb aufgezogen bekommen soll. Worauf er patzig meinte, dass hinge davon ab, wie sich der Hund verhalte. Soviel zum Thema: Halter weg = weniger Stress für das Tier. :boese5: Ich weiss, wie sich mein Hund verhält...weiss, dass sie nicht schnappt oder gar beisst... Natürlich kann ein Arzt einen fremden Hund nicht einschätzen (obwohl...mit ein bisschen Hundeverstand und guter Beobachtungsgabe ist auch das nicht unmöglich). Aus diesem Grund wäre doch die auf das Tier in der Regel beruhigende, Sicherheit gebende Wirkung des Halters, der den Kopf halten kann, von Vorteil! Aber statt dessen kann man ja ein friedliches und eh schon eingeschüchtertes Tier einen ungewohnten MK überziehen und es womöglich noch sonstwie fixieren. Zitat:
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Grüßlies, Grazi |
Irgendwie klingt diese Adressse auch nicht unbedingt empfehlenswert.
Laß mal hören, wie der Doc den dunklen Fleck denn nun interpretiert hat. Zitat:
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Der TA, der das MRT gemacht hat, war an sich sehr nett und freundlich. Die Art des Narkosearztes hingegen mochte ich nicht... doch der ist ja nicht bei jedem MRT-Termin dabei. Tja...und dann hat man ja leider nicht so arg viele Alternativen, was solche Untersuchungen angeht. :( Zitat:
Werde den Doc wohl mal pm danach fragen müssen... Falls es dich interessiert, tippe ich den Befund ab. Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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"Unser" Narkosarzt war aber gar kein Anästhesist, sondern ein "normaler" TA (genauer gesagt: ein Doktorand). Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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Jaaaa, interessiert mich brennend. Brauchste aber nicht abtippen. Zwei drei Sätze reichen aus. Zitat:
@Ingrid Wenn Du in Deiner Salatschüssel mittendrin Paula breit schmatzend und feixend sitzen haben möchtest darfst Du sie gerne mal ausleihen. |
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Nun denn: * Ansatzenthesiopathie beider Kreuzbänder mit Knochenmarködem * Verschmälerung des axialen Knorpelanteils beider Femurkondylen bei intaktem Knorpel (nach Outerbridge Typ II, chronische Chondropathie) * Menisken: Degeneration Grad II (punktförmige bis flächige Signalanhebung ohne Hinweise auf einen Einriss) * Unauffällige Darstellung beider Kreuzbänder * Mittelgradiger Gelenkserguss * Geringstgradige Gonarthrose (subchondrale Sklerosierung Tibiagelenkfläche, unregelmäßige Kortikalis laterale Femurkondylen) * Kein Hinweis auf eine OCD Der Vet geht von einer Fehl-/Stressbelastung des Gelenkes aus. Die Ursache für den Erguss könne nicht sicher geklärt werden. Die Meniskendegeneration sei klinisch nicht relevant. Die Knorpelverschmälerung liege unter 50 %, der Knorpel sei schön glatt, also kein Grund, was daran zu machen. Das vordere Kreuzband sei zwar schlecht abgrenzbar gewesen, aber Kontinuität und Dicke sowie Verlauf und Signal des Kreuzbandes incl. der Tatsache, dass entsprechende Kontusionszeichen fehlten, sprechen nicht für eine Teilruptur. Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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Wart' nur, ich mach Dich an: French oder Italian? :p In der Salatschüssel... *wieherkeuch* Ich lach' mich schlapp... |
:lach2:
French natürlich. |
*handvordiestirnklatsch* Ja logo... :31: Was auch sonst...
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Haben heute einen Borreliose-Schnelltest gemacht.... und Vega hat keine Antikörper.
Borreliose fällt als mögliche Ursache für das Lahmen also weg. Grüßlies, Grazi |
Warst du jetzt denn schon mal beim Tierheilpratiker???
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Grüßlies, Grazi |
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