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Ich habe ganz generell nach Onkologen gefragt, die Strahlentherapie anbieten. Daraufhin bekam ich die Antwort, sie seien die einzigen...und das sei auch der Grund, aus dem so viele Patienten "von weit her" kämen.
![]() Und was das Geld angeht: daran soll es nicht scheitern (auch wenn wir so viel Geld nicht locker-flockig aus der Portokasse nehmen können). Wenn wir ein Tier aufnehmen, dann ohne Wenn und Aber. Wir tragen die Verantwortung. Ich mache mir eher Gedanken, wie wir das logistisch hinbekommen, sollte eine Strahlentherapie sinnvoll sein. Urlaub ist z.Z. nicht möglich. Was auch immer wir machen... ich muss das im Laufe des Vormittags hinkriegen, um nachmittags zur Arbeit fahren zu können. Eine stationäre Behandlung kommt nicht in Frage: Feli würde völlig am Rad drehen. Das können und wollen wir ihr nicht antun. Sie soll es schön haben und uns jederzeit vertrauen können. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hallo Grazi,
schreibe mir bitte per pn, ob es der Münchner ist, von dem ich denke, dass er es ist! Für Euch ist ein solches Vorgehen "normal" und genau das ist es leider für viele andere nicht und manchmal scheitert es auch daran, dass die Leute sich eine so teure Behandlung einfach nicht leisten können. Das logistische Problem kenne ich auch. In meinem Fall haben die Onkologen versucht, mir soweit wie möglich entgegen zu kommen. Es waren jedesmal 140 km einfach auf einer Autobahn, die nur aus Baustellen besteht! 4 x musste ich die Strecke fahren, je einmal die Woche. Vermutlich würde es bei Feli ähnlich laufen. Ich bin mir sicher, auch dafür findet Ihr eine Lösung! |
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Daumen drücken geholfen :-))) wieder fest drücken fürs die anderen Ergebnisse!
Jeder Hund der bei Euch einziehen darf, kann sich glücklich schätzen. Ihr macht und tut alles für sie, genau wie Faltendackelfrauchen geschrieben hat. Für Euch ist es Normal, Verantwortung und Verpflichtung 1000 %ig zu übernehmen und diese ohne wenn und aber!!!Mit einer Selbtverständlichkeit richtet ihr Euer Leben danach und ohne Jammern oder Klagen geht ihr den bestimmt nicht immer leichten Weg! Find ich grandios von Dir und von Görk!!! Meine Hochachtung vor Euch!!
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LG von Evi mit Meedi, Loisl und Nannal.. Tara, Digger,Arco im Herzen |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() @Grazi: Ich ziehe auch bei euch ein,wenn es den hunden bei euch so gut geht, lebe ich auch gerne bei euch das leben eines Hundes ![]()
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![]() ![]() Ich sprech mit ihm, wenn ich einsam bin, und ich weiß genau, er versteht mich. Wenn er mich aufmerksam anschaut und sanft meine Hände leckt: An meinem besten Anzug reibt er seine Schnauze- aber ich sag keinen Ton: Weiß Gott! Ich kann mir neue Kleidung kaufen, aber keinen Freund wie ihn! (W. Daayton Wedegefarth) |
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Ich bin sehr froh, dass es Feli insofern gut geht, dass sie immernoch mit den drei anderen Bekloppten rumrennen kann und Spaß hat! Das finde ich wirklich toll, und vielleicht sind die drei anderen auch eine Hilfe, zumindest scheint es so. Zumal Simba ihr ja kürzlich auch die kaputte Pfote geleckt hat... vllt. kann er das ja auch riechen!? Hunde können ja auch Krebs bei Menschen riechen, zum Teil...
Aber ich finds toll, dass die anderen Hunde fürsorglich sind, und nicht z.B. Feli als schwachen Hund sehen, den man mobben kann oder wegdrängeln... ich denke vor allem sowas tut ihr gut. Verständnis vonseiten der anderen Hunde, aber auch mal ne aufmüpfige Mortisha, und auch du und Görk natürlich! Ich denke, dass Hunde auch merken, dass man alles für sie tun würde, und dass einem nichts zu viel ist oder zu teuer oder "unnütz". Ich wünsche euch wirklich alles Gute, bin gerade ganz traurig ![]() |
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Habe es eben erst gelesen und bei uns sind auch alle Daumen und Pfoten gedrückt, dass sich die Diagnose nicht bestätigt.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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So. Genug der Lobhudeleien....das wird mir echt unangenehm! Zumal ich den meisten Fories hier "unterstelle", für ihre Hunde (und auch ihre anderen tierischen Mitbewohner und Familienmitglieder) im Krankheitsfall alles in ihrer Macht Stehende zu tun!
@all: Ich danke euch natürlich trotzdem allen ganz herzlich für's Daumendrücken! ![]() Hat denn sonst niemand Erfahrungen mit diesem Krebs? Auch nicht aus zweiter Hand? Grüßlies, Grazi
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![]() Zitat:
Warum kommt bei euch eine Entfernung nicht in Frage? Weil diese Stelle so kompliziert an der Pfote verwachsen ist, oder? In Sachen Bestrahlung würde ich immer Behandlungschancen gegen Stress, Strapazen und Nebenwirkungen abwägen - gerade bei einem alten Hund. Hast du schon herausgefunden, wie die Chancen dieser Therapie bei dem PEK sind? Ich glaube, die Interne Bestrahlung mach in eurem Fall wenig Sinn, oder? Dafür müsste der Tumor doch auch zuerst operativ entfernt werden... Wir drücken auch die Daumen - hoffentlich ist es etwas Harmloses...
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Sodele...sind eben von Nachkontrolle samt Verbandwechsel heimgekommen: die Wundnähte sehen prima aus! Keine Schwellung, kein Nachbluten, kein Nässen.
Überhaupt sieht die Pfote irgendwie besser aus... vielleicht bringt ja die nun schon recht lange andauernde Antibiose doch was... *hoff* @Jörg: Eine Tumorentfernung kommt leider nicht in Frage, da die betroffene Stelle sehr groß ist. Das ging wirklich von jetzt auf gleich. ![]() Sollte der Patho-Befund die Verdachtsdiagnose unserer TAs bestätigen, werde ich Feli auf jeden Fall in Hofheim vorstellen, damit die sich selber ein Bild machen können. Dann müsste man schauen, ob und wenn ja, in welchem Umfang eine Strahlentherapie überhaupt noch in Frage kommt. Abhängig davon wie die Chancen stehen und wie belastend das Ganze für die Süße wäre. Einer stationären Behandlung z.B. würde ich nicht zustimmen... das würde sie psychisch nicht verkraften. Ambulante Therapie incl. Kurznarkosen hingegen sollten machbar sein. Was die Überlebenszeit angeht, findet man auf der Website folgende Info: * Plattenepithelkarzinom: adjuvante Therapie, ÜZ nach inkompletter Resektion 9-15 Monate * Plattenepithelkarzinom (Nasenspiegel): Primärtherapie, ÜZ je nach Fall verschieden, häufig kurativ Grüßlies, Grazi
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