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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
Oha, das klingt aber mächtig kompliziert.
Und kann man diese Beckenbodenstraffung nicht gleich mitmachen? Also meine letzte ist tatsächlich phasenweise Inkontinent nach einer normalen Kastration, geworden, aber die haben wir super mit entsprechenden Medis zu den "Stoßzeiten" in den Griff bekommen.... Gott ich drück euch die Daumen, dass ihr ne gute Lösung findet.. |
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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
Unsere Hündin ist auch seit der Kastration inkontinent. Aber nicht nur das es etwas tröpfelt, sondern richtig. Wenn sie z.B. auf der Couch lag, war diese richtig nass.
Durch Medikamente die sie täglich bekommt ist sie wieder absolut dicht. Eine Beckenbodenstaffung hat sie nicht gemacht bekommen. LG |
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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
ich würde mir da noch einmal eine andere Meinung einholen, dass scheint mir irgendwie alles ein wenig merkwürdig.Es ist doch noch ein junger Hund, wieso also eine Straffung?
Ich hatte schon viele kastrierte hündinnen und noch niemals ein richtiges Problem mit Inkontinenz, höchstens einmal dann beim alten Hund und das war mit ein paar Pillen schnell wieder im Griff. |
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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
Ich habe heute mit Frau Dr. Reichler von der Uniklinik Zürich telefoniert.
Sie hatte unsere Betty immer noch im Kopf und konnte sich sehr gut an die Untersuchung und anschl. OP vor einem Jahr erinnern. Sie rät aufgrund dessen absolut von einer Kastration ab. Sollte später mal eine Gebärmuttervereiterung auftreten, müsste laut ihrer Fachmeinung anschl. eine CollagenOP dringend gemacht werden. Auch die TK München hat heute angerufen und aufgrund des mediz. Befundes von einer OP abgeraten. So locker scheint das -wie Du Hermine das siehst- wohl nicht zu sein. Und hier handelt es sich nicht um ein paar Tröpfles, sondern um absolutes Pieseln ohne Kontrolle. (siehe Post von liberte). VG Angie |
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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
Ich denke auch das der Fall hier ein wenig anders gelagert ist, aufgrund der vorherigen Diagnose. Molosserhündinnen neigen dazu nach einer Kastration etwas undicht zu werden...ich hab so ein Auslaufmodell auch gehabt, jedoch waren es wirklich nur Tröpfchen (ausser später als sie alt wurde und die Cauda Equina dazu kam).
Hier ist aber schon durch die vorher diagnostizierte extreme Blasenschwäche vorprogrammiert, das es eben kein tröpfeln sein wird, sondern maximale Entleerung. Und selbst wenn ich als Halter sage, macht mir nix aus...dem Hund wird es schon etwas ausmachen, deswegen würde ich entweder auf die OP komplett verzichten oder eben die Beckenbodenstraffung direkt mit machen lassen....einmal in Narkose ist es denke ich ja nicht so belastend. |
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AW: Kastration wurde von unserer Tierklinik verweigert
Ich muss mich bx-junkie anschließen.
Für den Hund ist es sehr unangenehm und für uns als Halter war es auch echt schlimm. Zumal bei uns die Hundis auch viel auf der Couch liegen. Ich muss ehrlich sagen, es hat mich irgendwann geekelt. Ich wollte nicht mehr das sie hoch kommt, das wiederum hat sie überhauptnicht verstanden und und und. Mit den Tabletten kommen wir bestens hin und wir sind alle wieder glücklich. Ich würde die Straffung machen lassen. Warum möchtest du sie denn kastrieren lassen? Bei uns war es aus medizinischer Sicht unumgänglich. Unser Mädel war nur Scheinschwanger hatte Milcheinschuss, hatte dann hohes Fieber bekommen und alles was dazugehörte. Auch war sie sehr aggressiv in dieser Zeit, was mir mit Kind zu gefährlich war. |
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