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AW: Optimale Fütterung einer tragenden Hündin
Ich lese mir den Threat später mal durch, im Moment geht mir die Zeit aus.
Ja, Mäuse sollen für Katzen das Non-Plus-Ultra sein, sie enthalten sehr viel Taurin und sind daher sehr wichtig für ihre Ernährung. Aber Katzen und vor allem Wildkatzen jagen, auch noch andere Kleintiere und Insekten, die sie ebenso vertilgen. Womit wir wieder beim Ursprung wären, von dem Du ja nichts wissen magst, den ich aber nach wie vor für bedeutsam halte, in Bezug auf gesunde Ernährung. :) Bis morgen. :lach4: ... |
AW: Optimale Fütterung einer tragenden Hündin
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AW: Optimale Fütterung einer tragenden Hündin
Hört doch auf...ich bin ziemlich sicher das ihr beide eure Hunde gesunder und besser ernährt als Ottonormalhundehalter der Fertigfutter reicht
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AW: Optimale Fütterung einer tragenden Hündin
Wir reden doch nur. :)
@Peppie, dann haben wir was gemeinsam. Denn Du hast auch einiges von dem was ich bisher schrieb nicht wahrgenommen. Aber ich denke Monty hat Recht. Wir machen uns Gedanken um die Ernährung unserer Tiere und geben ihnen, was wir für das Beste halten. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß Hunde, so wie ihre Vorväter, Carnivoren sind, Du, daß der Hund ein Abfallverwerter ist. Offensichtlich konnte keiner den anderen von seinem Standpunkt überzeugen. Das ist aber auch nicht meine Absicht, ich habe lediglich meine Meinung dargestellt und mit dem untermauert, was für mich logisch und nachvollziehbar ist. Wobei mir nicht wichtig ist Recht zu haben, ich bin gern bereit dazuzulernen, denn das kommt im Endeffekt meinen Tieren zugute. Aus diesem Grund bin ich überhaupt erst zur Rohernährung gekommen, weil ich das Konzept überzeugend finde. Der gewichtigste Grund aber für mich sind meine bisherigen Erfahrungen. Meinen Tieren geht es glänzend und ihre Werte sind alle im grünen Bereich. Von daher kann ich mit gutem Gewissen diese Art der Ernährung, die ich nach wie vor für die artgerechteste halte, weiter empfehlen. ... |
AW: Optimale Fütterung einer tragenden Hündin
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Wir Menschen nennen das halt "Schlachtabfall"... Ich füttere und fütterte: Rind Pansen&Netzmagen, BläMa, Unterbeine, Schweif, Euter, Ziemer, Hoden, Peesenfleisch, Abstichfleisch, Maul- und Kopffleisch, Saumfleisch, Abschnitt, Herz, Knochen Schaf/Lamm "Sog. Magerschaf", Abschnitt, Leber, Lunge, Niere (krieg ich selten, dann aber viel. Die sind deklariert als "nicht für den menschlichen Verzehr geeignet" - Biolamm). Vor ein paar Monaten auch mal 2 Neugeborene, die nicht trinken wollten :( (Mein Nachbar wollte sie "Bei die Füchse legen") Rippenbogen, sonstige Knochen, Pansen Pferd Abschnitt&Stichfleisch Fisch Lachskarkasse (Kopf, Schwanz & Gerippe), Bio-Pangasius (auch nicht für den menschl. Verzehr deklariert - keine Ahnung warum) Stallhase Kopf, Beine Geflügel Abschnitt, Hälse, Karkasse, Klauen, Mägen, Herzen Wild Abschnitt, Unterbeine Was vergessen? Kann sein.:) Die Exoten (z.B. Hoden/Ziemer/Euter) gibt es selten. Einen Mix aus Leber/Niere/Lunge alle 2-4 Wochen. Die Basis ist Fleisch & fleischige Knochen, Pansen und Blättermagen. Da ist auch jede Menge Muskelfleisch bei. Abschnitt oder das Stichfleisch, Saumfleisch, Peesenfleisch auch Kopf- und Maulfleisch...das ist so halb/halb Bindegewebe und Muskel (Backen) - würde ich sagen. Ich persönlich habe ein Problem damit, wie wir Menschen mit "unserem" Nutzvieh umgehen. Darum verzichte ich auf Fleisch - für meinen persönlichen Luxus muss kein Tier geschlachtet werden. Ich führe das in der Ernährung meiner Hunde weiter - so lange Menschen Fleisch essen, werden immer genug "Wertstoffe" übrig bleiben. Nochmal kurz zu Coppinger: Einige Wölfe liessen ihre Beutetiere einfach weiterziehen, denn sie hatten eine neue Nahrungsquelle entdeckt: Abfallhaufen mesolithischer Dörfer. Aus diesen Wölfen evolvierten sich die (feralen) Hunde, wahrscheinlich domestizierten sie sich selbst, um diese neue ökologische Nische zu nutzen. Der Schlüssel der Entstehung des Hundes war die neue Nahrung: Abfall der menschlichen Nahrungskette und so blieb das auch bis zum Trockenfutter bzw. bis zur Wohlstands- und Überflussgesellschaft. Ich hab das in dem anderen Thread schon geschrieben: Ein Grossteil aller Lebewesen (den Mensch hier mal ausgeklammert) lebt nicht um so alt wie möglich zu werden - sondern um sich so oft wie möglich fortzupflanzen. Ich - oder wir - wollen aber, dass unsere Hunde so alt wie möglich werden und darum bekommen meine Hunde auch mal frisches Gemüse aus dem Garten oder aus dem Supermarkt, damit sie es besser aufnehmen können bekommen sie einen Tropfen Öl dazu, mal nen Hüttenkäse, Kefir, Ziegenmilch und ab und an ein Ei. (das werden sie auch in den frühen und weniger frühen Dörfern ab und an abgestaubt haben;)) Ich hab keine Lust irgend jemanden von irgend etwas zu überzeugen, aber von dem Verfüttern von Fleisch aus dem Supermarkt an Hunde halte ich überhaupt nichts. Denk einfach mal darüber nach. :lach4: |
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unsere hündin bekam trockenfutter von bosch speziell für tragende hündinnen es war gut sie hatte alles drin was sie brauchte,ich finde nur nach dem wurf wird sehr viel von ihr verlangt und es ist stress und es zehrt an ihr da brauchst du dann auch ein gutes trockenfutter da bringt das gemüse nicht viel,vor allem förderst du auch mit gutem futter die muttermilch!!!!schila hatte 9junge das hat sie natürlich sehr geschlaucht und dann brauchst du auch gutes futter!!!!
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Thisa bekommt das Welpenfutter von Bestes Futter und zusätzlich rohes Fleisch und Fisch.
Es geht ihr prima und ich ekel mich auch nicht mehr so sehr,wenn sie z.b.Hühnerschenkel pellt:hmm: |
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nein wir hatten im mai erst junge und davor hab ich mich durchgelesen und durchgefragt
futter für tragende hunde und nach wurf gutes futter wo also wirklich alles drin ist ich hab dann welpenf. mit normalen gemischt je auch nach gefühl wie schila fit war muss dazu sagen mit welpenf. für schila klappte es gut da sie sehr ausgezehrt von den welpen(9) war nahm sie schnell wieder zu und war topfit. |
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