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Sonix 20.01.2006 22:33

Leider kann das Humpeln eines Hundes viele Ursachen haben. Herauszufinden was es letztendlich ist, ist oft nicht einfach. Habe die Erfahrung mit meiner BX-Hündin gemacht, als sie 6 Monate alt war. Bin von Tierarzt zu Tierarzt gerannt. Jeder hatte eine andere Diagnose parat. Das ging von "Coxa Valga" ist mal ganz einfach ausgedrückt, eine totale Deformation der Hüfte über schwerste HD bis hin zur Knochenhautentzündung. Die Knochenhautentzündung wurde von einem "Knochenspezialisten" diagnostiziert. Ein anderer TA hatte mich bereits über ein neues Hüftgelenk aufgeklärt und mir die Kosten der OP aufgezeigt. Da ich nicht glauben wollte, daß mein Hund mit 6 Monaten bereits solch einen schweren Schaden hat, bin ich zum nächsten TA. Und der hat dann zum Glück die tatsächliche Ursache rausgefunden. Es war eine Knochenabsplitterung in einem Zehgelenk. Dieser Splitter, der meine Hündin so quälte, wurde operativ entfernt, danach der Hund noch einige Wochen geschont und alles war gut. Hoffe für Euch, daß ihr schnellstmöglich die Ursache des Problems rausfindet und das es vorallem nichts Gravierendes ist. Mal fest die Daumen drück!
LG
Sonix

Pit 22.01.2006 17:47

Habe Samstag die Schilddrüse angesprochen, hat er aber in unserem Fall ausgeschlossen.
Wir sollen mit Traumeel, Zeel und Rimadyl behandeln.
Die ersten beiden fortlaufend, Rimadyl 1 mal 3 mal vorab.
Mal sehen, wie´s anspricht.
Grünlippmuschel hält er für sinnvoll, Teufelskralle für Plazebo (wäre im Augenblick der Renner) .
Wenn ich eine Bezugsquelle aufmachen kann, werde ich es trotzallem probieren, da doch so mancher positive Erfahrungen damit gemacht hat.
Ich sehe im Augenblick wenig Licht am Horizont .
Gruß, Pit.

Mela 22.01.2006 21:19

as ging von "Coxa Valga" ist mal ganz einfach ausgedrückt, eine totale Deformation der Hüfte über schwerste HD bis hin zur Knochenhautentzündung


Da muß ich wiedersprechen...Coxa Walga ist keine "totale Deformation ", diese Diagnose ist bei mir (Mensch) vor über 15 Jahren gestellt worden.
Das hat auch nichts mit Knochenhautentzündung zu tun.
Ist zwar eine Sch.... Diagnose bei Hund und Mensch, aber man kann mit leben!
Liebe Grüße
Corinna

Grazi 23.01.2006 07:37

Zitat:

Zitat von Carolina
bei Frau Dr. Rogallawar ich mir meinem Hund, wegen schwerer Spondylose und wollte die Goldakupunktur machen lassen. Sie fand dann aber heraus, dass Hermann kerngesunde Gelenke hat (3 Kliniken bestätigten mir die schwere Spondylose) und untersuchte auf Schilddrüsen. Hermann lahmte und schleifte oft mit den Füssen. Nachdem aber erkannt wurde, dass er eine Unterfunktion der Schilddrüse hat, wurde er auf die Medikamente eingestellt und kurz darauf war das humpeln weg.

Habe mich noch nicht genauer mit der Schilddrüse befasst... "dürfte" das Lahmen dann nur auf einen Lauf beschränkt sein?

Wir sind -wie bereits geschrieben- mittlerweile absolut ratlos bzgl. Vegas Humpeln. Sind jetzt bei einer Tierphysiotherapeutin, die in Absprache mit unserer TA einen Behandlungsplan erstellt hat. Behandelt wird auf Arthrose und Meniskenschäden, auch wenn diese laut MRT-Befund nicht klinisch relevant sind. Was anderes ist bei Vega aber nicht zu finden! :35:

Im Knie ist nichts mehr zu hören / fühlen: kein Knacken, kein Knirschen, kein Flitschen von Sehnen oder dergleichen. Durch die nun monatelange Fehlbelastung hat Vega Verspannungen der Rückenmuskulatur (insbesondere im Brustwirbelbereich) sowie eine Kontraktion des rechten Oberschenkelmuskels. Sie bekommt also erst einmal Massagen und Rotlicht. Demnächst folgen u.a. Dehnungen. Unterstützend gibt es vorerst Magnetfeld, danach testen wir eine Elektroreiztherapie. Und wenn uns gar nichts mehr einfällt, werden wir wohl Blutegel dransetzen...

Gefrustet, Grazi

Grazi 23.01.2006 07:39

Zitat:

Zitat von Pit
Die Barfadresse wegen Grünlippmuschel werde ich mir gleich mal ansehen.
Gebt ihr beide Produkte fortlaufend oder nur bei Problemen?
Hat jemand negarive Erfahrungen mit einem der beiden Sachen gemacht?
LG, Pit.

Demona bekommt das Muschelzeug nur, sobald sie unsauber läuft. Vega bekommt sie (vorerst) dauerhaft.

Negative Efahrungen haben wir nicht gemacht...wenn man mal davon absieht, dass wir zig Produkte durchgetestet haben, die nichts bis wenig brachten und wir daher ziemlich viel Geld in den Sand gesetzt haben.

Grüßlies, Grazi

Pit 23.01.2006 16:23

Hi, Grazi.
Diese Physiotherapie etc übernimmt sicherlich keine Versicherung - wie so vieles nicht.
Mit welchem finanziellen Aufwand müßt Ihr in etwa rechnen, denn eine ungefähre Behandlungszeit wird denke ich besprochen sein, oder behandelt Ihr selbst?
Gibts positive Erfahrungen im Bekannten oder Freundeskreis?
LG, Pit.

Carolina 23.01.2006 16:45

Hallo Grazi,

ja, Hermann hatte nur auf einem Bein gehumpelt und sehr oft mit den Hinterläufen geschleift.
Auf die Unterfunktion der Schilddrüse wollte auch keiner untersuchen, weil es absolut
untypische Symptome waren.
Aber ich würde heute jedem raten, diese Untersuchung machen zu lassen,
war die günstigste und hatte in meinem Fall den besten Erfolg.

Nur einem Tierarzt würde ich sowieso nicht mehr vertrauen und mit meinem Hund eine größere
Tierklinik aufsuchen. Ich habe zwar auch schon schlechte Erfahrungen mit großen Tierkliniken gemacht,
aber alles was so kompliziert wird, haben die wohl die besten Erfahrungen/Geräte dazu.

Gruß Caro

PS: Pit, die Tierklinik in Hofheim müsste auch in deiner Nähe sein und die
wären sehr gut, wenn es um die Knochen/Gelenke geht.

http://www.tierklinik-hofheim.de/ver...rztetag_06.htm

Hundefreund 24.01.2006 10:26

Hallo Pit,

habe den Artikel erst jetzt gelesen. Meine Freundin hat eine BM-Hündin mit Kreuzbandriß. Dieser wurde mit der TPLO-Methode (grob gesagt Knochen wird zersägt und in einem anderen Winkel wieder verschraubt, dadurch wird das Kreuzband überflüssig, diese Methode wird hauptsächlich bei schwereren Hunderassen operiert) operiert (Uni Giessen). Die Hündin ist im Moment noch in der "Reha-Zeit" und wird aufgebaut. Es geht ihr für die kurze Zeit seit der OP recht gut und bei der ersten großen Nachuntersuchung waren die Ärzte mehr als zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis.

Bei dieser Hündin dauerte es auch eine ganze Weile, bis ein TA endlich den Kreuzbandriss diagnostizierte (dies war ein TA der Uni Giessen), die Hündin laborierte schon mehrere Monate mit dauernd wechselnden Lahmheitserscheinungen in der Hinterhand herum und wurde gegen alles mögliche behandelt. Hatte schon die ganze Zeit einen Kreuzbandriss im "Hinterstübchen", der aber von dem Haustierarzt die ganze Zeit dementiert wurde, erst nach 3monatiger immerwiederkehrender Lahmheit wurde erwähnt, es könnte evtl. doch ein Kreuzbandriss sein :boese5: - da hatte meine Freundin aber schon einen Termin zur Untersuchung in Giessen.

Die Ärzte dort haben sich wirklich viel Zeit genommen und die Hündin ausreichend untersucht (ich war bei dem Termin dabei), anschließend geröngt, wobei dann die Diagnose bestätigt wurde. Sie wurde über verschiedene OP-Möglichkeiten aufgeklärt, wobei für ihr Gewicht eigentlich nur die TPLO in Frage gekommen ist. Auch wurde gleich erwähnt, das oftmals ein Kreuzbandriß auf dem anderen Bein keine Seltenheit wäre und sie sich evtl. darauf einstellen müsste, dass das gleiche Problem nochmals auf sie zukommen könnte.

Lg.
Doris

Grazi 24.01.2006 10:54

Zitat:

Zitat von Pit
Diese Physiotherapie etc übernimmt sicherlich keine Versicherung - wie so vieles nicht.

Mangels Hundekrankenversicherung kann ich dir das nicht beantworten....

Zitat:

Mit welchem finanziellen Aufwand müßt Ihr in etwa rechnen, denn eine ungefähre Behandlungszeit wird denke ich besprochen sein, oder behandelt Ihr selbst?
Als Patientenbesitzer ist man auf jeden Fall gefordert und muss den Hund zumindest mitbehandeln, da es mit einem Termin pro Woche nicht getan ist. Was die Kosten angeht... Erstgespräch mit gründlicher Anamnese lag bei 45,- €, jede Behandlung (gut 45 min) kostet noch mal 25,- €. Ich rechne jetzt erst einmal mit einer 8-wöchigen Behandlung... in dieser Zeit sollte sich absehen lassen, ob's was bringt oder nicht.

Zitat:

Gibts positive Erfahrungen im Bekannten oder Freundeskreis?
Diese Tierphysiotherapeutin ist mir zumindest von einigen Hundehaltern wärmstens ans Herz gelegt worden.

Grüßlies, Grazi

Grazi 24.01.2006 11:00

Zitat:

Zitat von Carolina
Hermann hatte nur auf einem Bein gehumpelt und sehr oft mit den Hinterläufen geschleift.
Auf die Unterfunktion der Schilddrüse wollte auch keiner untersuchen, weil es absolut
untypische Symptome waren.

Ok, dann werde ich die Schilddrüse demnächst wohl auch mal untersuchen lassen.

Zitat:

Nur einem Tierarzt würde ich sowieso nicht mehr vertrauen und mit meinem Hund eine größere
Tierklinik aufsuchen.
Da wir auch schon so manche schlechte Erfahrung gemacht haben, vertraue ich blindlings eh keinem Mediziner. ;) Unsere TA hat allerdings selbst recht früh dazu geraten, eine zweite Fachmeinung einzuholen, was wir in einer Frankfurter Tierklinik getan haben. Schießlich kam dann via MRT noch eine dritte Fachmeinung von der Tierklinik Gießen hinzu. Und wir wissen trozdem noch nicht, wieso das Mädel diese vermaledeiten Schmerzen hat. :traurig2:

Grüßlies, Grazi

silke 01.02.2006 13:58

bin erleichtert, daß ich nicht alleine mit diesem problem dastehe. denn auch mein schäferhund humpelt seit ich ihn gefunden habe. nach 4 tagen hat er sich jaulend hingesetzt und wollte nicht mehr aufstehen. nach ein paar minuten wars dann wieder gut und er ist weitergehupst. aber er humpelt auch immer abwechselnd. immer vorne rechts oder hinten links. röntgenbilder haben wir schon gemacht. war nur eine verheilende kniegelenksentzündung zu sehen. hab ihn dann geschont (soweit das überhaupt ging), denn er ist sehr bewegungsfreudig. aber immer, wenn wir die tabletten absetzen und er ein oder zwei tage wieder voll rennt, gehts an einem andere bein wieder los. auf hd wurde er auch schon geröntgt, ist aber nix festzustellen. hab auch schon gehört, daß es sein kann, weil er zu schnell wächst. denn er war ja recht abgemagert, als ich ihn gefunden habe und ist dann auch wirklich schnell in die höhe geschossen. ich hoffe mal, daß das aufhört, wenn er ausgewachsen ist. das problem bei ihm ist nur, daß ich ihn eigentllich fast nur schonen mußte, seit ich ihn habe und er so nie mit anderen hunden spielen und rumtollen durfte. was sich natürlich jetzt auch auf sein verhalten anderen hunden gegenüber auswirkt. ich hoffe, daß ich das bald in den griff bekomme.

Grazi 01.02.2006 15:18

Auf Borreliose und ähnliche Nettigkeiten hast du testen lassen?

Grüßlies, Grazi

silke 01.02.2006 15:20

nein, bis jetzt noch nicht. wußte nicht, daß das ein grund sein könnte. werde ich aber umgehend machen. das schlimme ist, daß man bei hunden, die ne weile auf der straße gelebt haben, eben nicht weiß, was sie schon erlebt haben und wo sie herkommen......
danke für den tipp

Mela 01.02.2006 15:49

Wieso? Läuft dein Hund nun sauber und schmerzfrei, oder nicht? Alleine die Tatsache, dass auch eine OP des anderen Kreuzbandes nötig war, kann ja wohl nicht der Grund sein. Das wäre nämlich arg einschienig gedacht.

Grüßlies, Grazi


Hallo Grazi, habe Deine Antwort bei diesem Thema wohl übersehen und will doch nicht ünhöflich erscheinen :)
Meine Hündin wurde mit knapp 3 Jahren eingeschläfert, sie hatte schwere HD .
liebe Grüße
Corinna

Pit 02.02.2006 19:16

Zitat:

Zitat von Carolina
Hallo Pit,

bei Frau Dr. Rogallawar ich mir meinem Hund, wegen schwerer Spondylose
und wollte die Goldakupunktur machen lassen. Sie fand dann aber heraus, dass Hermann kerngesunde Gelenke hat (3 Kliniken bestätigten mir die schwere Spondylose) und untersuchte auf Schilddrüsen. Hermann lahmte und schleifte oft mit den Füssen. Nachdem aber erkannt wurde, dass er eine Unterfunktion der Schilddrüse hat, wurde er auf die Medikamente eingestellt und kurz darauf war das humpeln weg. Weil die Unterfunktion der Schilddrüse nicht erkannt wurde, hatte Hermann schon einen Herzrhytmusfehler, aber auch das wurde alles wieder gut. Bei Hermann wurde innerhalb von 1. Jahr noch drei mal zur Nachkontrolle das Herz geröntgt, aber war alles wieder in Ordnung. Ich würde an deiner Stelle nicht lange ausprobieren, sondern gleich zu Dr. Rogalla gehen.

Hermann bekommt zur Unterstützung der Gelenke ein Muschelextrakt. Teufelskralle hatte ihm damals nicht geholfen, aber er hatte ja auch nichts an den Gelenken. Hermann wurde jetzt mit 4,5 Jahren HD und ED geröngt und alles ist in Ordnung bzw. HD und ED 0 :lach2:

Gruß Caro

Hi, Caro und Alle!
Haben Montag die Schilddrüse testen lassen, ebenso Borreliose.
Borreliosetest ist ok (letztes Jahr geimpft)
Schilddrüsenwert 0,5 (normal 0,6 bis 3,5);wäre auch zu schon gewesen.
Bin am 13. Februar bei Dr. Rogalla wegen seiner Kniegelenke,werde natürlich auch den Schilddrüsenwert ansprechen.
Ist ein Wert von 0,5 bedenklich und erklärt er, daß Harley öfter teilnahmslos dasitzt ? Lichte Momente sind eher selten.
LG, Pit

Grazi 16.02.2006 07:20

Vega im Rotlicht

http://img49.imageshack.us/img49/437...htklein4pg.jpg

Antje 16.02.2006 12:26

Sieht aus, als ob sie das stundenlang genießen könnte...

Grazi 16.02.2006 20:17

Ja, das könnte sie tatsächlich. :)

Übrigens hatte ich gestern ein sehr langes Gespräch mit unserer TA. Nachdem Vegas Knie wieder heftig knackt, es verdickt ist und sich eine leichte Schublade auslösen lässt, sind wir der Meinung, dass fast ein halbes Jahr vergeblicher konservativer Behandlung reicht und man sich das Übel mal genauer angucken muss.

Zur Wahl stehen eine Arthroskopie und eine richtige Knie-OP. Da es aber so ausschaut, als ob die Menisken kaputt sind und das meist mit einer Bänderbeteiligung einhergeht, eine Versorgung der Kreuzbänder aber arthroskopisch nicht möglich ist und auch die "Reparatur" der Menisken bei dieser Methode nicht immer 100%ig erfolgen kann, riet uns die TA zu einer OP. Sie möchte diese aber nicht selbst durchführen. Sollten die Kreuzbänder versorgt werden müssen, sei die von ihr praktizierte Faszienimplantation nicht die richtige Wahl. Vega sei schlicht und ergreifend zu temperamentvoll und auch die Faszie würde mit ziemlicher Sicherheit reissen. Ihre Empfehlung gehe zur TPLO und der Frankfurter Tierklinik, in der wir Vega bereits im vergangenen Oktober vorgestellt haben.

Heute nun habe ich mit dem Frankfurter Chirurgen telefoniert. Nachdem ich ihm die Entwicklung der letzten Monate geschildert hatte und Vegas momentanen Lahmheitsgrad, schätzte er die Wahrscheinlichkeit einer Kreuzbandbeteiligung mittlerweile auf über 90 % ein. :( Auch er rät nun zu einer OP... sollte -wider Erwarten nur ein Meniskusschaden sowie Arthrose vorliegen- würde man selbstverständlich nur diese versorgen und den Hund sofort wieder zu machen. Bei einem Kreuzband(an)riss käme jedoch eine TPLO zum Einsatz.

Leider gibt es momentan einen Lieferengpass bei den Platten, die eingesetzt werden müssten und die aus den Staaten importiert werden. Anfang nächster Woche kann man hoffentlich abschätzen, wann wieder operiert werden kann... und dann bekommen wir einen Termin.

Mir ist jetzt schon schlecht... *schluck*

Grüßlies, Grazi

Pit 16.02.2006 20:31

Hi, Grazi!
Da Du die Frankfurter Klinik ins Auge faßt, ist Nidderau nicht weit!
Tu Dir und Deinem Hund den Gefallen und stelle sie Frau Dr. Rogalla vor - ich bin unbezahlbar froh, auf Carolina gehört zu haben!
LG, Pit.

Grazi 16.02.2006 20:41

Zitat:

Zitat von Pit
Tu Dir und Deinem Hund den Gefallen und stelle sie Frau Dr. Rogalla vor - ich bin unbezahlbar froh, auf Carolina gehört zu haben!
LG, Pit.

Was ist denn nun bei Harley rausgekommen? Lahmt er nicht mehr? Kann er frei und ausgelassen rennen und herumtoben?

Bedenke: man hört, spürt und sieht, dass in Vegas Knie irgendwas (mechanisch) kaputt ist.

Grüßlies, Grazi

Pit 16.02.2006 20:50

Info folgt privat!

Antje 16.02.2006 21:18

Das klingt ja alles nicht so gut. Arme Vega und ich hatte Atze schon versprochen, dass er sich mal mit ihr treffen darf...
Dann muss sich der Dicke noch ein wenig in Geduld üben.

Kennst Du diese hier http://www.tierklinik-bretzenheim.de/start.swf
Da waren Nachbarn mit ihrem Akita Inu. Soll ein Knochenspezialist sein.

Grazi 16.02.2006 21:25

Zitat:

Zitat von Antje
Das klingt ja alles nicht so gut. Arme Vega und ich hatte Atze schon versprochen, dass er sich mal mit ihr treffen darf...
Dann muss sich der Dicke noch ein wenig in Geduld üben.

Der kriegt seinen Anschiss noch früh genug. ;)

Zitat:

Kennst Du diese hier http://www.tierklinik-bretzenheim.de/start.swf
Da waren Nachbarn mit ihrem Akita Inu. Soll ein Knochenspezialist sein.
Nein, die kannte ich noch nicht. Allerdings bleib ich jetzt wohl bei den Frankfurtern: unsere Praxis hat da nun schon einige Patienten hinüberwiesen und bisher lief alles mehr als zufriedenstellend. Die BX meiner TA wurde ebenfalls dort operiert... und wenn sie denen ihren eigenen Hund anvertraut, können die nicht so verkehrt sein. :)

Grüßlies, Grazi

Antje 16.02.2006 21:29

Zitat:

Der kriegt seinen Anschiss noch früh genug.
Das ist es ja eben. Er kann es kaum abwarten. Der steht auf so was :herz:

Zitat:

und wenn sie denen ihren eigenen Hund anvertraut, können die nicht so verkehrt sein.
Das ist natürlich ein Argument.

Grazi 16.02.2006 21:38

Zitat:

Zitat von Antje
Das ist es ja eben. Er kann es kaum abwarten. Der steht auf so was :herz:

Wenn man mit einem Gremlin zusammenlebt, ohne in Verzweiflung und Depressionen zu verfallen, muss man ja masochistisch veranlagt sein. Also passt das schon mit Vega. :D

Zitat:

[BX unserer TA in Fremdklinik] Das ist natürlich ein Argument.
Im Grunde ist alles eine Vertrauenssache: ich bin froh, damals an unsere Praxis geraten zu sein... und vertraue den beiden TAs dort, soweit es mir überhaupt möglich ist, jemand anderem außer mir zu vertrauen. ;) Eine Empfehlung aus ihrem Munde nehme ich sehr ernst. Und da mein Bauchgefühl beim Besuch der Frankfurter Tierklinik nicht Alarm geschlagen hat und der Doc wirklich supernett zu meinem Hundi war, werden wir es wohl wagen... auch wenn uns bewusst ist, dass uns niemand eine Garantie geben kann, dass eine OP erfolgreich verläuft.

Grüßlies, Grazi


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