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Doc_S 29.04.2011 09:37

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Zitat:

Zitat von Rocky (Beitrag 270050)
Sieben davon wachsen in meinem Garten, der Goldregen ist zurzeit ein Traum in Gelb. Der blaue Eisenhut spriesst, bis zur Blüte dauert es noch eine Weile.

Rockys Pissatacken waren auf jeden Fall viel gefährlicher für die Pflanzen als umgekehrt.

Viele Pflanze sind giftig, manche schon in geringen Dosen, aber warum verzichten, es gibt kein Grund. Hunde und Kinder müssen lernen nicht alles in den Mund zu nehmen. Ich gebe aber zu, bei kleinen Kindern und Junghunden würde ich auch kein Risiko eingehen!

Wie? Bei dir blüht schon der Goldregen?

Monty 29.04.2011 22:01

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Zitat:

Zitat von Knubbel (Beitrag 270071)

Im Moment ist er eher an den Kräutern, besonders die Pfefferminze liebt er. Er hat dann immer einen so frischen Atem:D, außer er kombiniert es mit Schnittlauch:hmm:

:hmm: meiner frisst immo am liebsten Bärlauch und klaut ab und an ein hartgekochtes Osterei :schreck: Furzalarm zum Glück ist es warm genug um die Terassentüren zu öffnen

BÖR 29.04.2011 22:41

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Zitat:

Zitat von Monty (Beitrag 270158)
:hmm: meiner frisst immo am liebsten Bärlauch und klaut ab und an ein hartgekochtes Osterei :schreck: Furzalarm zum Glück ist es warm genug um die Terassentüren zu öffnen

gesundheitsbewußte Hunde:kicher:

GsD hat Bör selten Blähungen, seit wir barfen. Nur wenn er die Treppe hoch geht pupst er manchmal, aber da ist meist mein Freund hinter ihm:kicher:. Mich stört das dann weniger:D

Louis&Coco 30.04.2011 11:32

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Giftiges gibt's noch viel mehr im Garten, allerdings sind sehr viele Zimmerpflanzen ebenfalls äußerst giftig-darauf wird meist vergessen...

@KirstenBM:
Maiglöckchen sind auch verdammt giftig...:kicher:

Bärlauch wird eher mit Maiglöckchen verwechselt als -wie in den Bildern im Artikel steht- mit Herbstzeitlosen-Blättern...:hmm:
Ganz nebenbei-das einzige das an den meisten Eiben nicht giftig ist, ist das Fruchtfleisch der Beeren-würde man den Kern/Samen zerbeißen wäre das hingegen etwas ungünstig...der enthält das giftige Alkaloid Taxin, das auch in Nadeln und Rinde enthalten ist. Wer mal so ein kleines rotes Ding probiert hat weiß dass die ganz schön schleimig sind-also nicht gerade lecker. Zum Omas schrecken aber gut brauchbar...:D

Bei Hunden zu beachten sind z.B. auch Holundersträucher-sie können zu Vergiftungserscheinungen führen wie Erbrechen, Durchfall, Atemnot...und das alleine vom Herumkauen an einem Stöckchen!

Viele Wauzis haben die richtigen Instinkte, das mag sein, verlassen würde ich mich aber darauf nicht 100%ig...Tennisbälle und Glasscherben gehören schließlich auch nicht zu einer ausgewogenen Ernährung...aber erzähl das mal meiner Feinschmeckerin! :hmm: Für die wär Stöckchen im ersten Moment mal gleich Stöckchen-deshalb schau ich sicherheitshalber immer was sie da anknabbert...

Monty 30.04.2011 17:29

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man Bärlauch mit Maiglöckchen verwechseln kann, alleine der Geruch ist so krass verschieden.

Wenn ich Holunterblüten beim Gassi gehen sammel oder im Herbst die Beeren, dann sind die Hunde am allerwenigsten am Holz des Holunderstrauches interessiert...

BÖR 30.04.2011 17:45

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Zitat:

Zitat von Monty (Beitrag 270212)
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man Bärlauch mit Maiglöckchen verwechseln kann, alleine der Geruch ist so krass verschieden.

Mein Exmann, für den alles Blühende, Wiesenschaumkraut ist, beharrte darauf, daß Maiglöckchen nach Zwiebeln stinken. Man kann es also doch verwechseln:kicher:

Rocky 30.04.2011 18:36

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Zitat:

Zitat von Doc_S (Beitrag 270073)
Wie? Bei dir blüht schon der Goldregen?

.... steht in voller Blüte, die Pfingstrosen öffen sich, die Heizung ist seit drei Wochen abgestellt und jetzt hat es endlich einmal tüchtig geregnet. So lokal begrenzt hat der angebliche Klimawandel auch seine guten Seiten....

Louis&Coco 30.04.2011 19:12

AW: Giftpflanzen im Garten
 
@monty:
Du kannst dich glücklich schätzen, denn anscheinend sind nicht alle Hunde so "instinktsicher" wie deine-sonst dürfte es ja praktisch nie zu Vergiftungen durch Pflanzen kommen...;)

Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen wie statt Bärlauch Maiglöckchen oder gar statt Wiesenchampignons grüne Knollenblätterpilze im Kochtopf landen können-dennoch passiert es jedes Jahr wieder ab und an.:(
Man sollte meinen wenn man sich nicht sicher ist lässt man's besser, bei manchen Leuten ist das eben nicht so...:schreck:

Der Holunderbusch war lediglich ein Beispiel von vielen-wenn jemand mit einem Stöckchen eines solchen mit seinem Hund spielt, darf er sich nicht wundern wenn der Wauz anschließend die Wohnung vollkotzt :hmm:

Hola 30.04.2011 19:54

AW: Giftpflanzen im Garten
 
naja wenn man im Wald rum hüpft und Bärlauch sammelt kann einem schon mal ein Maiglöckchen dazwischen kriegen.
Und mal ehrlich, wenn man so nen Strauss Bärlauch in der Hand hat dann riecht man ja nicht an jedem Blatt bzw. könnten dann die Maiglöckchenblätter mittlerweile auch dezent nach Bärlauch riechen!

Monty 30.04.2011 23:54

AW: Giftpflanzen im Garten
 
Wo Bärlauch wächst stehen keine Maiglöckchen und die Blüte ist auch komplett unterschiedlich. Und wenn ich das beim abpflücken des einzelnen Blattes rieche, dann riecht das ein Hund doch zig mal besser...


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