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Uff... bin erleichtert, dass du mir das nicht krumm genommen hast!
![]() Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht (mal von den ganzen anderen Sorgen abgesehen, die du zur Zeit eh noch zusätzlich hast): du willst alles richtig machen...und Vanity die bestmögliche Nachsorge bieten, die es gibt. Und das therapeutische Schwimmen ist nun mal - gerade bei einem übergewichtigen Hund - nach so einer OP ideal. Du kannst jetzt nur versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen das Für und Wider abzuwägen. Zitat:
Auch wenn die Dame kräftig und stämmig ist, konnte sie den Hund nicht wirklich rückenschonend stemmen und ins Wasser heben... dafür hat sich Vanity zu sehr gewehrt. Ein falscher Schritt, ein Straucheln...und sowohl Mensch als auch Hund können sich verletzen. Beim Ausstieg wollte Vanity kräftig mithelfen ("Bloß raus hier!") und hat versucht, sich mit den Hinterläufen abzustoßen. Sprich: plötzliche starke Belastung des operierten Hinterlaufs. Ich weiss nicht, wie tragisch das bei der bei ihr angewandten OP-Methode ist... nach einer TPLO hätte ich das jedoch nicht zugelassen. Weiteres Risiko: sie hätte bei dieser Aktion abrutschen und die Grätsche machen können. Das hätte schlimmstenfalls Komplikationen im operierten Hinterlauf nach sich ziehen können, einen Kreuzbandriss im anderen Hinterlauf oder auch "nur" eine schmerzhafte Muskelzerrung. Zitat:
Dein Vorteil: bei den derzeitigen Temperaturen könntest du selber mit Hund schwimmen / kneippen gehen. Zitat:
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Wie auch immer ihr weitermacht: wir drücken weiterhin die Däumchen! ![]() Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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