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didgit 20.07.2011 17:01

AW: Lymphosarkom
 
Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 282507)
Sorry, das klingt jetzt aber so, als ob Cortison "Teufelszeug" wäre, dass die "Leiden" des Hundes verlängert hätte.
Dem ist aber nicht so!

Zum einen kostet Cortison nicht Welt... ich weiss also echt nicht, wie du von vielen Kosten schreiben kannst.

Zum anderen weiss ich nicht, wieso euren Hund sein Liebstes (Fressen :hmm:) genommen werden musste. Wenn das Ende innerhalb sehr kurzer Zeit abzusehen ist, spricht wohl kaum etwas dagegen, ein Tier zu verwöhnen und ihm all das zu gönnen, was es mag und was ihm Spaß macht. Davon einmal abgesehen steigert Cortison normalerweise eher den Appetit.

Und was das rechtzeitige Erlösen angeht, so sollte man das Tier - egal für welche Therapie man sich entscheidet - eh so gut wie möglich beobachten und den richtigen Zeitpunkt treffen.

Ich würde mich immer wieder für die Cortison-Therapie entscheiden....

Euch, Hermine, wünsche ich viel Kraft für die nächste Zeit. Kostet jeden Tag in vollen Zügen aus!

Seufzend, Grazi

:ok: Genau Grazi.

bx-junkie 20.07.2011 17:02

AW: Lymphosarkom
 
@Grazi
:ok: Sehe ich genauso!

Grazi 20.07.2011 17:13

AW: Lymphosarkom
 
Zitat:

Zitat von Sonne 92 (Beitrag 282515)
Teuer war es, es war schlimm Jordan hatte Luft im Bauch oder Wasser, ständig musste er zum TA und Not-operiert werden ....! Uns wurde fast alles verboten in der Fütterung für Jordan!
Es war sehr traurig!
Keiner weiß über die Nebenwirkungen,
niemals würde ich einem anderen soetwas zumuten wollen!

Marion, das ist schlicht und ergreifend Unfug!
Welche Nebenwirkungen Cortison hat, ist sehr wohl bekannt. Und wie teuer die Tabletten sind ebenfalls.

Dass euer Hund solche Probleme hatte, lag sicher nicht (ausschließlich) am Cortison.... Keine Ahnung, welche Medis euer Hund tatsächlich bekommen hat... oder was ihm tatsächlich fehlte.... und ob er wirklich "ständig" not-operiert werden musste (in den wenigen Monaten, die euch verblieben sind)... mir scheint aber, dass du entweder etwas total falsch darstellst / in Erinnerung hast oder dass ihr von eurem TA verdammt schlecht beraten worden seid! :hmm:

Ginge es meinem Hund so schlecht, hätte ich ganz sicher nicht lange gezögert und dem ein Ende bereitet.

Grüßlies, Grazi ... die es nicht gerne sieht, wenn jemandem unnötig Angst gemacht wird, der sich schreckliche Sorgen um seinen Hund macht

Hermine 21.07.2011 11:21

AW: Lymphosarkom
 
Hier kam die Frage, wie wir das festgestellt haben. Er hatte geschwollene Lymphknoten und wir haben einen Termin in der Tierklinik gemacht, um festzustellen, was es ist. Es wurde eine Biopsie gemacht und das Ergebnis war leider eindeutig.
Noch einmal vielen Dank für die guten Wünsche, wir hoffen darauf, dass er noch Freude in seinem Leben haben kann. Wir verwöhnen ihn sehr und er genießt es ungemein. wie gesagt, es geht im noch sehr gut und man würde nicht glauben, dass er ein sehr kranker Hund ist. Möge es noch einige Zeit so bleiben.

zantoboy 21.07.2011 11:25

AW: Lymphosarkom
 
Ich drücke dir und dem süßen Drops ganz feste die Daumen für eine noch lange und schmerzfreie Zeit. Bei meinem hatten wir fast noch 1 Jahr. Ich hoffe ihr habt auch noch lange Zeit miteinander. Nehm jede Minute mit ihm bewußt wahr und genießt sie. Er wird es sooo genießen ein Rundum-Wohlfühlpaket zu bekommen von dir.


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