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Alt 11.09.2015, 06:10
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Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?

Cash, entzündete und versiffte Ohren, egal welche Fütterung, egal welches Tier. Es quälte ihn lannge und heftig, Panolog war häufig im Gebrauch, wir mussten ständig zum TA spülen.

Yarrah ohne Tier brachte die Lösung. Sobald was Fleischliches ins Spiel kommt, innerhalb von 1-2 Tagen ein neuer Schub der erst aufhört wenn ich wieder umstelle. Selbst Knabberkram wie Ohren, Büffelhautknochen und Co wirken fatal.

Pebbles hat es weniger ausgeprägt, bei ihr ist es Rind und Knabbersachen. Sie kommt mit Dose und etwas Yarrah gut klar

Es ist sicher nicht die Lösung für alle Probleme, aber bevor ich mit Apoquel, Cortison oder Desensibilisierung anfange, definitiv ein Versuch.
Diese Futter sind nicht mehr oder weniger ausgewogen als andere Fertigfutter, eben weil es darauf ankommt dass die einzelnen Nährstoffe da sind, nicht woher sie kommen.

Geändert von Scotti (11.09.2015 um 06:19 Uhr)
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  #2 (permalink)  
Alt 11.09.2015, 08:26
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Allergie, Hyposensibilisierung: jemand Erfahrungen?

Zitat:
Zitat von Scotti Beitrag anzeigen
Es ist sicher nicht die Lösung für alle Probleme, aber bevor ich mit Apoquel, Cortison oder Desensibilisierung anfange, definitiv ein Versuch.
Diese Futter sind nicht mehr oder weniger ausgewogen als andere Fertigfutter, eben weil es darauf ankommt dass die einzelnen Nährstoffe da sind, nicht woher sie kommen.
Beim ersten Satz bin ich ganz bei dir. Haben wir auch gemacht Aber mit VeggieDog100. Einfach weil ich nach Büffel, Pferd und Känguru keine Alternative mehr hatte um zu schauen, ob ihre Allergie "nur" auf bestimmte Fleischsorten zurückzuführen ist. Damit gings ihr in der Tat auch am Besten, aber gut war das immer noch lange nicht. Für mich heißt das aber nicht, schaut die fleischlose Ernährung löst alle Probleme beim Hund, sondern dass das Tier allergisch auf Fleisch (tierisches Eiweiß, oder zumindest einzelne Fleischsorten) reagiert. Das ist was ganz was anderes, als die vegane Tiernahrung als Wunderheilmittel darzustellen

Yarrah und AmiDog würden bei mir aber nie im Napf landen. Und ich staune, dass das hier empfohlen wird. Vollgestopft mit Mais und teilweise Weizen als Hauptbestandteil? Minderwertiger geht für mich kaum.

Denn es ist falsch, dass nur die einzelnen Nährstoffe wichtig sind egal wo sie herkommen. Der Hund ist zwar deutlich weiter als der Wolf, aber alles pflanzliche kann er noch lange nicht aufspalten und vernünftig verwerten. Aber es ist kein Geheimnis, dass etliche Hunde mit zu viel Fleisch Probleme bekommen. Da muss man oft mit Kohlenhydraten nachhelfen. Aber da muss man das individuelle für seinen Hund finden.

ABER bei uns ist nun mal das Hauptproblem die Bronchien. Wir haben uns nun entschieden die Desensbilisierung zu versuchen. Sind uns beim Startdatum aber noch nicht ganz sicher. Also ob sofort, oder ob wir den Winter noch abwarten, um die saisonalen Geschichten abklingen zu lassen.
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