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Oh nein... das tut mir so schrecklich leid mit eurem kleinen Pechvogel.
![]() Die (wenigen) Epileptiker, die ich kannte, haben sich auch unter Dauermedikation vom Wesen her nicht verändert. Und es war auch nur einer dabei, der direkt im Anschluss eines Anfalls aggressiv reagierte... weil er verwirrt war und seine Menschen nicht erkannte. Hier reichte es glücklicherweise, dass sein Frauchen ihn ansprach. Sobald er die vertraute Stimme hörte, wurden die Augen regelrecht "klar" und der Rüde beruhigte sich. Felicitas war nach dem Anfall einfach nur verwirrt und desorientiert. Da bei ihr der Auslöser ein Hirntumor gewesen sein muss und das Ende sehr schnell kam, haben wir im Grunde auch keinerlei Erfahrung mit Epilepsie und können nur die Daumen drücken, dass ein erfahrener TA die Ursache schnell erkennt, Frieda gut eingestellt wird und sich die Anfälle dann in Grenzen halten. Bei Mehrhundhaltung ist allerdings auch wichtig, wie die anderen auf Anfälle reagieren und ob ihr die Hunde in eurer Abwesenheit noch zusammen lassen könnt. Es gibt durchaus Hunde, die aggressiv auf einen krampfenden Artgenossen reagieren.... Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Lucy: Das mit den Ohren hatte ich dann falsch verstanden.
Antje: Der Arzt sagte, dass es in Ausnahmefällen auch noch später zu einer primären Epilepsie kommen kann. Ich werde aber wie gesagt eh noch einmal mit ihr zu einem anderen Arzt gehen, wenn sie wieder hier ist. thomas: das macht Mut, Danke! ![]() didgit: Sie hat für eine Französische Bulldogge einen relativ langen Fang und hatte nie Atemprobleme, kann so eine Kehlkopflähmung auch im späteren Leben noch auftreten? Die Anfälle kamen in der Ruhe/beim Schlafen. Es ist in den letzten Tagen/Monaten nichts für uns ersichtlich aufregendes passiert. Die Anfälle waren jedesmal - wohl auch in der Klinik - so heftig, dass sie relativ lange gebraucht hat, um wieder klar zu kommen. Rudelhaltung: Haben wir leider nicht mehr, da sie nach dem Bandscheibenvorfall relativ anfällig war und wir ihr keinen Jungspund vor die Nase setzen wollten. Zum Thema Aggressionen: Ich mache mir da eigentlich wenig Gedanken, die ist zwar bei Hunden etwas größenwahnsinnig, aber Menschen gegenüber ein absoluter Engel. Und wir kennen sie ja auch unter massiven Schmerzen bzw. auch unter der Einnahme vieler Medikamente. Werden das natürlich - gerade auch in Zusammenhang mit meinem Sohn - beobachten. Nochmals danke, und bitte Daumen drücken, dass meine Kleine morgen nach Haus darf...
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Viele Grüße, Steffi ![]() |
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Hattest Du nicht auch einen Boerboel Rüden?
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Wäre für mich halt nur ein Grund, auf eine sehr sorgfältige und qualifizierte Diagnostik zu bestehen. Geändert von Grazi (15.12.2011 um 07:46 Uhr) Grund: Zitat repariert |
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![]() Wenn du in der Klinik bist, soll der Doc bitte mal am Kehlkopf abhören, ob genug Sauerstoff durchkommt. Ich drücke ganz feste die Daumen.
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Liebe Grüsse Manu und Crew |
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Peppi, ja hatte ich. Mein Dicker hat vor 2,5 Jahren eine Not-OP nicht überlebt, er hatte ein nicht erkanntes Magengeschwür, was dann wohl aufgeplatzt ist.
Antje: Ja, das werde ich auch tun. Wie gesagt, MRT, Ultraschall und Röntgenbild haben bislang keine Aufschlüsse geliefert. Deshalb bin ich dankbar für jeden Tipp, dem ich noch nachgehen kann. Didgit: Ist ein guter Hinweis, danke, das werde ich gleich nochmal ansprechen. Nochmal, kennt jemand einen TA, der sich auf Epilepsie spezialisiert hat? Sind mobil, das Ruhrgebiet könnten/würden wir komplett abfahren.
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Viele Grüße, Steffi ![]() |
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Stichworte |
epilepsie |
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