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Mit Rommel wird auch nie gezüchtet werden, aber das ist für mich noch kein Grund zur Kastration. Habe schon mal daran gedacht, weil ich ihn als ziemlich triebhaft eingeschätzt habe, dann wäre ja Stress vorprogrammiert. Das hat sich aber weitestgehend beruhigt.
Bei Emma warte ich noch ab, sie war ja nach der letzten Läufigkeit scheinträchtig und hat extrem viel Milch produziert. Da wir zu dem Zeitpunkt gerade Rommel geholt haben, denke ich, dass das die Sache unterstützt hat. Sollte es diesmal wieder so schlimm werden, werde ich sie aber kastrieren lassen. Ansonsten bin ich auch eher dafür, den Rüden kastrieren zu lassen, da der Eingriff eben doch nicht so schwer ist, wie bei Hündinnen. |
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Hallo!
Ich stehe einer Kastration gemischt gegenüber. Unsere/meine ersten drei Rüden waren unkastriert. Das klappte soweit gut, wobei man bei einem der Jungs (Dux) zweimal im Jahr sehr gut aufpassen mußte, dass er nicht auf Wanderschaft geht... Mein Oso war kastriert und die Entscheidung habe ich nie bereut, würde ich auch sofort wieder machen. Er war sehr triebig, ich hatte eine Hündin, zudem hatte er oft Ärger mit unkastrierten Rüden. Damit konnte ich zwar soweit umgehen, aber nach der Kastration war alles deutlich entspannter. Er wurde viel seltener von anderen Rüden angemacht und reagierte auch entspannter. Zudem stelle ich mir ein Hundeleben als Rüde - kastriert - nicht wirklich unangenehmer vor, als als unkastrierter Rüde. Oso durfte z.B. pimpern wann immer er Lust hatte und die passende Hündin da war... Das fand er gut.... Ist doch auch keine schöne Vorstellung, wenn man einen ausgeprägte Trieb hat, immer von allen Hundedamen entfernt gehalten zu werden... ?! Die OP hat er nach wenigen Tagen (2-3) überstanden gehabt. Luna ist auch kastriert, sie hatte damals ziemliche Hormonschwankungen, war scheinschwanger usw. Ich bin heute froh darüber, denn mittlerweile könnte ich sie nicht mehr operieren lassen und ihr täten hormonelle Probleme sicher nicht gut. Sie hat auch alles gut überstanden, allerdings dauerte es bei mir schon 5-7 Tage bis sie wieder richtig fit war. Lisa bleibt nun vorerst unkastriert, sie hat auch keine Probleme mit der Hitze. Meine Katzen wurden und werden alle kastriert. Rollige Katzen sind wirklich unerträglich! Sowas schreiendes habe ich vorher noch nicht erlebt... (Ichh hatte beide weiblichen Katzen erst einmal rollig werden lassen...). Mein Kater wurde recht früh mit 8 Monaten kastriert. Da war die Sorge zu groß, dass er in der Wohnung markiert. Alle überstanden die OP gut. Ich finde, dass man eine OP gut überlegen sollte und prä und contra abwägen muss. Bei einem Rüden würde ich schneller zur OP tendieren als bei einer Hündin, alleine schon wegen dem größeren Eingriff bei einer Hündin. Grundsätzlich würde ich warten bis die Hunde geschlechtsreif und erwachsen sind und zu alt sollten sie - ausser bei sehr triftigen Gründen - auch nicht sein...
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LG Simone Geändert von Simone (13.02.2006 um 19:50 Uhr) |
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Ich habe alle meine Huendinnen immer kastriert und bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Zur Zeit ist Greta mit 10 Jahren die älteste, Chata und Nicki sind erst 5 und 3 Jahre alt. Allerdings wurde die vorhergenden Hündinnen (alle kastriert) 10, 12 und 16 Jahre alt (Mastino, Schaeferhund und Labrador)!!
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Ich finde man sollte einen hund weibchen wie männlein erst mal die zeit geben sich voll zu entwickeln und sie dann kastrieren es sei denn sie haben eine krankheit die mit ihren geschlechtsorganen zu tun haben.Man lässt ja auch kein 7jährigen kind ohne grund ausräumen.
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