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liberte 22.04.2012 16:55

AW: Kastration oder Medikamente
 
Hallo euch allen und danke für eure Erfahrungsberichte.
Unserem Jung geht es besser und die Bluterei hat aufgehört.
Er ist auch wieder fit und agil.
Wir werden wohl doch den Schritt der Kastration Ende Mai gehen.:lach4:

Gabi 24.04.2012 20:55

AW: Kastration oder Medikamente
 
Ich habe nur den Anfang gelesen.Unser Alfons hatte auch ganz massive Probleme mit der Prostata und Blut getröpfelt.ich dachte anfangs dass er ne Blasenentzündung hat, aber Ta hat damals auch mit knapp 2 jahren Prostatavergrößerung diagnostiziert. ER mußte auch direkt hormonell runtergefahren werden. Ende letzten Jahres haben wir uns doch für ne kastration entschieden. Seitdem ist alles ganz entspannt- und er hat sich wesenstechnisch nicht verändert.´Wir machen ja auch aktiv Hundesport auch da keine Veränderung.

Suse 04.05.2012 14:27

AW: Kastration oder Medikamente
 
Wir werden mit Hagen vermutlich auch dahin gehen. Züchten wollen wir mit ihn nicht und seine Lebensqualiät leidet stark unter den vielen Hündinnen in der Nachbarschaft. Das kannte er ja aus Schottland nicht so viele Nachbarshündinnnen.

Wir werden vermutlich erstmal hormonell was machen um zu sehen wie es sich auswirkt und dann operativ :-( Schade aber für ihn die beste Entscheidung, bisher hatten immer alle unsere Rüden ihre - noch.

gentle giant 05.05.2012 08:46

AW: Kastration oder Medikamente
 
Ich überlege schon lange, meine BM-Hündin kastrieren zu lassen.
Sie ist nach jeder Hitze Scheinträchtig.
Natürlich ist immer ein Restrisiko vorhanden, deshalb schiebe ich den Gang zum Doc vor mir her.

Habe dazu im Netz gefunden:
Die Uterusschleimhaut wird vermehrt durchblutet und dicker. Diese zusätzliche Schleimhaut muss am Ende der Scheinträchtigkeit wieder abgebaut (resorbiert) werden, das gelingt dem Körper leider nicht immer. Insbesondere nach wiederholten Scheinträchtigkeiten kann sich so eine lebensbedrohliche Gebärmutterentzündung entwickeln, da die Abbauprodukte im Uterus verbleiben und sich eitrig verändern und lebensgefährliche Toxine bilden.

Erfahrungen? Ratschläge?

MfG Bianka

gini 07.05.2012 13:32

AW: Kastration oder Medikamente
 
Wir haben unsere Püppi auch kastrieren lassen da sie bei jeder Hitze Scheinträchtig geworden ist. Da sie sehr empfindlich ist und wir schon mal eine Hündin durch eine Kastration verloren haben (Ärztepfusch), kam für uns nur eine Endoskopische Kastration in Frage. Die ist schonender und das Risiko einer Infektion geringer. Mit der Endoskopischen Kastra war ich völlig zufrieden. Und unserer Süßen geht es super.

artreju 07.05.2012 15:01

AW: Kastration oder Medikamente
 
Zitat:

Zitat von Sanny (Beitrag 319960)
Ich kann das Problem auch nur bedingt nachempfinden. Wir hatten das Problem zum Glück nur einmalig. Gleich zusammen mit stark vergrößerter Prostata und 2 Zysten. Wir haben dann eine Woche das Medikament Ypozane gegeben. Bei der Kontrolluntersuchung war die Prostata normal groß und die Zysten verschwunde :ok:
Daher habe ich mich natürlich gegen die Kastration entschieden.

Aber wenn die Probleme wirklich dauerhaft bestehen, würde ich über die Kastration auch nachdenken.

Genau das gleiche hab ich mit odin auch letztes Jahr durchgemacht. Er wurde auch mit Ypozane behandelt und ist jetzt wieder ok.
Bei ständigen Problemen würde ich auch über eine Kastra nachdenken:hmm:


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