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AW: Kastration oder Medikamente
Hallo euch allen und danke für eure Erfahrungsberichte.
Unserem Jung geht es besser und die Bluterei hat aufgehört. Er ist auch wieder fit und agil. Wir werden wohl doch den Schritt der Kastration Ende Mai gehen.:lach4: |
AW: Kastration oder Medikamente
Ich habe nur den Anfang gelesen.Unser Alfons hatte auch ganz massive Probleme mit der Prostata und Blut getröpfelt.ich dachte anfangs dass er ne Blasenentzündung hat, aber Ta hat damals auch mit knapp 2 jahren Prostatavergrößerung diagnostiziert. ER mußte auch direkt hormonell runtergefahren werden. Ende letzten Jahres haben wir uns doch für ne kastration entschieden. Seitdem ist alles ganz entspannt- und er hat sich wesenstechnisch nicht verändert.´Wir machen ja auch aktiv Hundesport auch da keine Veränderung.
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AW: Kastration oder Medikamente
Wir werden mit Hagen vermutlich auch dahin gehen. Züchten wollen wir mit ihn nicht und seine Lebensqualiät leidet stark unter den vielen Hündinnen in der Nachbarschaft. Das kannte er ja aus Schottland nicht so viele Nachbarshündinnnen.
Wir werden vermutlich erstmal hormonell was machen um zu sehen wie es sich auswirkt und dann operativ :-( Schade aber für ihn die beste Entscheidung, bisher hatten immer alle unsere Rüden ihre - noch. |
AW: Kastration oder Medikamente
Ich überlege schon lange, meine BM-Hündin kastrieren zu lassen.
Sie ist nach jeder Hitze Scheinträchtig. Natürlich ist immer ein Restrisiko vorhanden, deshalb schiebe ich den Gang zum Doc vor mir her. Habe dazu im Netz gefunden: Die Uterusschleimhaut wird vermehrt durchblutet und dicker. Diese zusätzliche Schleimhaut muss am Ende der Scheinträchtigkeit wieder abgebaut (resorbiert) werden, das gelingt dem Körper leider nicht immer. Insbesondere nach wiederholten Scheinträchtigkeiten kann sich so eine lebensbedrohliche Gebärmutterentzündung entwickeln, da die Abbauprodukte im Uterus verbleiben und sich eitrig verändern und lebensgefährliche Toxine bilden. Erfahrungen? Ratschläge? MfG Bianka |
AW: Kastration oder Medikamente
Wir haben unsere Püppi auch kastrieren lassen da sie bei jeder Hitze Scheinträchtig geworden ist. Da sie sehr empfindlich ist und wir schon mal eine Hündin durch eine Kastration verloren haben (Ärztepfusch), kam für uns nur eine Endoskopische Kastration in Frage. Die ist schonender und das Risiko einer Infektion geringer. Mit der Endoskopischen Kastra war ich völlig zufrieden. Und unserer Süßen geht es super.
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AW: Kastration oder Medikamente
Zitat:
Bei ständigen Problemen würde ich auch über eine Kastra nachdenken:hmm: |
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