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AW: Kastration oder Medikamente
Hallo
Ein Freund von uns hat einen 8 jährigen Presa mit seit letztem Jahr dem gleichen Problem wie bei Eurem Bub. Es wird nicht besser werden wurde ihm gesagt und er wird seinen Bub wohl noch dieses Jahr kastrieren lassen, bevor es schlimmer wird. Es wurde ihm auch gesagt das sein Rüde massive Prostataprobleme bekommen könnte, könnte nicht muss. Aber alleine das Risiko will er nicht eingehen. Ausserdem leidet sein Bub sehr und hat dann auch Probleme beim Urin lassen. Von Spritzen und Medis hält er nicht viel, ich denke dies ist auch nur eine Unterdrückung und Du siehst ja wie es Dein Bub verträgt, nicht gerade toll. Mehr kann ich als Hündinnen Besitzerin Dir nicht sagen....nur das wir letztes Jahr unsere Maus mit 5 Jahren auch kastrieren lassen mussten und die Kastra bei Buben nicht so heftig wie bei Hündinnen ist. Nur, damit Du etwas beruhigt bist. Ich bin kein Freund von Kastra, wenn es aber wirklich nötig ist und auch noch wenn es um die Gesundheit geht, dann finde ich es ok. |
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AW: Kastration oder Medikamente
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AW: Kastration oder Medikamente
Ich kann das Problem auch nur bedingt nachempfinden. Wir hatten das Problem zum Glück nur einmalig. Gleich zusammen mit stark vergrößerter Prostata und 2 Zysten. Wir haben dann eine Woche das Medikament Ypozane gegeben. Bei der Kontrolluntersuchung war die Prostata normal groß und die Zysten verschwunde
Daher habe ich mich natürlich gegen die Kastration entschieden. Aber wenn die Probleme wirklich dauerhaft bestehen, würde ich über die Kastration auch nachdenken. Vllt kann dir der TA ja auch emfpehlen, was er in einer solchen Situation machen würde. |
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AW: Kastration oder Medikamente
Wir haben für Ende Mai einen Termin zur Kastration ausgemacht.
Der Tierarzt gab uns genau diese 3 Möglichkeiten, Tabletten Chip oder Kastration. Mir macht die Nakose halt Bauchweh. Gerade bei unseren Rassen und bei einem Gewicht von knapp 70 Kilo ist das Risiko auch etwas erhöht. |
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AW: Kastration oder Medikamente
Wir hatten bei unserem verstorbenen Rüden Perianaltumore und sollten kastrieren. Damals kam Suprelorin, der Chip gerade auf den Markt. Er sollte ein halbes Jahr halten, was aber nicht der Fall war. Der erste Chip hielt 5 Monate die restlichen nur noch 4 1/2 Monate. Unser Rüde hatte zusätzlich Borreliose und ist dem Teufel damit von der Schippe gesprungen das die starke Antibiose geholfen hatte. Eine Narkose zur Kastration hätte er in dem Zustand aber nicht überlebt. Wir haben 5 x den Chip gesetzt, verstorben ist unser Hund mit 11 1 /2 Jahren und es haben sich keine Analtumore mehr gebildet. Er wurde nie von anderen Rüden besprungen, er wechselte aber sein Markierverhalten und pinkelte bei einem Spaziergang nur wie eine Hündin 2 oder 3 mal, daran konnten wir auch erkennen wann die Wirkung nachliess, denn auf einmal kam wieder das Interesse an Hündinnenpinkelstellen.
Alles Gute für Euch Renate
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. " |
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AW: Kastration oder Medikamente
Dauerhaft würde ich auch mit einem mulmigen Gefühl Tabletten oder den Chip geben.
Besprich bitte vor der Narkose mit dem TA wieivle er von dem Zeug bekommt, um das Risiko etwas zu minimieren. Leider wissen viele Tierärzte gar nicht wie sensibel unsere Riesen auf die Narkosen reagieren. Meist reicht eine Dosis für einen 30kg Hund. Aber das besprich wie gesagt bitte vorher. Ansonsten viel Glück und berichte doch bitte mal, ob es danach besser wird. |
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AW: Kastration oder Medikamente
Je größer und schwerer der Hund ist um so kürzer ist die Wirksamkeit des Chips.
Um zu sehen wie sich das Verhalten verändert hat Calle 2x den Chip bekommen. Er wiegt ca. 14 Kg und der Chip hielt gut neun Monate. Als sich der Chip als positiv bewiesen hatte habe ich Calle kastrieren lassen denn ich wollt ihm nicht ein Leben lang diese Keule zumuten. Er pieselt wie ein Kerl, ist vital und fit, also ist keine moppelige Schlaftablette geworden!
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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AW: Kastration oder Medikamente
bei joschi siehts zur zeit ähnlich aus. nachdem der chip aus ihm ein träges, seltsames wesen gemacht hat, scheu ich mich noch ein wenig vor einer kastration. werden aber dank der probleme die wir ohne haben, wohl nicht daran vorbei kommen.
die wirkung des chips hielt leider ewig lang an, sollte knapp sechs monate halten, hielt aber ein knappes jahr. begeistert war ich nicht.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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