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Tumor, Papillom, Warze, ...?
Moin,
unserem Aldo ist in recht kurzer Zeit, etwa 1-2 Wochen, eine größere "Warze" am Unterkiefer gewachsen. Tierärztin ist sich nicht sicher was es ist, tendiert zur Entfernung und Untersuchung. Natürlich wollen wir etwas bösartiges ausschließen, andererseits will ich dem Hund für ein etwaiges Papillom keine Narkose zumuten. Sie meint, 2-3 Wochen abwarten und beobachten wären vertretbar. Sollte es sich in dieser Zeit nicht zurückbilden, oder weiter wachsen, sollten wir es entfernen lassen. Mein aktueller Plan: - ca. 2 Wochen beobachten - Immunsystem des Hundes stärken (ausnahmsweise ein paar Vitamine dem Futter hinzugeben) Habt Ihr schon einmal etwas ähnliches an Euren Hunden gesehen? s. A. Vielen Dank im Voraus! |
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AW: Tumor, Papillom, Warze, ...?
Guten Morgen Flint. Ja, ich habe so etwas vor einigen Jahren gesehen, am Bauch. Ich habe Zahnseide genommen und das Ding ganz ganz fest, ganz oben an der "Anwachsstelle" (so nah wie nur möglich) abgebunden. Nach ca. 1 Tag war aus der relativ kleinen "Warze" dann ein hochrot-glänzendes "Bohnen"Teil geworden, was aber nicht beunruhigen muss. Nach weiteren 2 Tagen fiel die "Bohne" ab, unblutig und damit hatte es dann sein Bewenden. Fragen Sie doch Ihre TA nach der Zahnseiden-Methode. Die medizinisch elegante Version heisst Kauterisieren und das wiederum müsste, so wie es aussieht, mit lokaler Anästhesie gut gehen. Wenn Ihre TA die Zahnseide für eine Möglichkeit hält, können Sie das wirklich sorgenlos machen.
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AW: Tumor, Papillom, Warze, ...?
Danke! Ich dachte gestern auch
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AW: Tumor, Papillom, Warze, ...?
Ich beziehe mich auf die Kommentare Scotti und bx-junkie: Darf ich aus meinem Post eine Stelle zitieren und dann fragen, wo Sie hier "pfuschen" erkennen? Die deutsche Sprache macht mir einige Mühe, leider, so lerne ich gerne, was "Pfusch" in Bezug auf meinen Rat bedeuten könnte. Oder kennen Sie den/die TA des OP und halten dann deren Rat für "Pfusch"? Vielen Dank für die Mühe. Und hier noch das Zitat
"Die medizinisch elegante Version heisst Kauterisieren und das wiederum müsste, so wie es aussieht, mit lokaler Anästhesie gut gehen. Wenn Ihre TA die Zahnseide für eine Möglichkeit hält, können Sie das wirklich sorgenlos machen." |
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AW: Tumor, Papillom, Warze, ...?
Ich hab auch einen Hund mit vielen großen Warzen unter dem Bauch und auch uns sagte man in der Klinik das wir sie abbinden könnten. Ich hatte schon einige Male den festen Vorsatz.....ich trau mich nur nicht .
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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AW: Tumor, Papillom, Warze, ...?
Update:
Das Ding war seit Vorgestern etwas dunkler geworden, weshalb ich gehofft habe es würde von alleine "eingehen". Dann ist es Heute Morgen beim Spiel mit einem anderen Hund eingerissen. Er selbst hat nichts gemerkt, wir haben es nur daran gesehen, dass der andere Hund immer roter wurde. Also wieder ab zum Tierarzt. Wurde dann ohne große Probleme unter lokaler Betäubung abgeschnitten, die Wunde kauterisiert. Hatte auch bzgl. einer Ligatur gefragt, aber die Stelle sei dafür wohl eher ungeeignet. Hund geht es super, sein "Blumenkohl" geht Heute per Kurier in die Pathologie. Ergebnis kommt Anfang nächster Woche, melde mich dann noch mal. |
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