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Vielen Dank erstmal für die Antworten. Die sog. Experten sind ua. C.Milan der ja nach eigener Aussage alle seine Rüden im Alter von 5-7 Monaten kastrieren läßt.
Ich bin sicher mit vielen Methoden von C.M. Nicht einverstanden aber seine Argumente sind schon nachvollziehbar was die Kastration angehen. Es gibt auch einige TÄ die sich mit diesem Thema beschäftigen. Ich werde es auf mich zukommen lassen denke aber das ich keine Kastration vornehmen werden lasse. Wie schon geschrieben, es geht nur um diesen med.Aspekt nicht um Verhaltensbedingte Probleme. Euch alles eine schöne Zeit und bis bald Mario |
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Ist in Deutschland übrigens gesetzlich verboten!
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![]() Zitat:
![]() Ich hab mir mal die Wand ausgeliehen, danke!
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Hallo Wie Waldi, deine Antwort mit der Wand versteh ich nicht wirklich. Meinst du jetzt mich oder CM. Ich informiere mich lieber in alle Richtungen als das ich einfach etwas mache was ich dann eventuell später bereue. Trotzdem Danke.
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Bin grundsätzlich auch kein Freund von Kastrationen, wenn es keine medizinische Indikation dafür gibt. Wir haben Da Vinci im Alter von 7,5 Jahren kastrieren lassen, da er, immer wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig war, Prostataprobleme bekommen hat (konnte nur schwer und unter Schmerzen Wasser lassen). Da eine Kastration früher oder später zwingend notwendig geworden wäre, haben wir uns dafür entschieden, da er ansonsten noch topfit war (ist) und wir nicht riskieren wollten, dass er zu einem späteren Zeitpunkt Probleme mit der Narkose bekommt.
Wesensmäßig hat er sich nicht verändert, ist immer noch genau derselbe Chaot ![]() Viele Hundehalter lassen ihre Hunde leider schon im ersten Jahr kastrieren bzw. bevor sie geistig und körperlich ausgereift sind. Dadurch hat der Hund niemals die Chance, sich mental zu einem erwachsenen Hund zu entwickeln und bleibt immer ein juveniler Junghund. Dadurch wird die innerartliche Verträglichkeit zwar gefördert, aber ich bin der Meinung, dass wenn man einem starken Rüden (geistig) nicht gewachsen ist, sich eben für eine einfachere Rasse entscheiden sollte. Davon gibt es ja genug. Cesar Millan befürwortet dies, macht dies allerdings meiner Meinung nach nur, da es dann für ihn (oder seine Klienten) einfacher ist, die Hunde im Rudel zu halten. Gesundheitlich gab es mal eine Studie, die sinngemäß aussagt, dass im Jugenalter kastrierte Hunde größer werden, als es für sie genetisch eigentlich vorherbestimmt war und deutlich häufiger an Knochenkrankheiten und auch Krebs leiden (außer natürlich Prostatakrebs), als erst im Erwachsenenalter (oder gar nicht) kastrierte Hunde. Vielleicht kennt ja jemand die Studie und kann sie hier posten? (Auf gehts Peppi ![]() |
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Das Retriever Ding aus 2013?
http://www.plosone.org/article/info%...l.pone.0055937 Das mit dem Knochenwachstum wurde glaube ich in Zusammhang mit Eunuchen (also beim Menschen) nachgewiesen und war was Anderes. Den Zusammenhang von Hormonen und Depressionen, etc.pp. sollte man mal googeln, so vor dem "Eindruck", dass es immer mehr "ängstliche" Hunde gibt... |
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Ich meinte nicht Dich.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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