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ja, Odins Hinterhand war ja noch nie so gut ausgeprägt und er hatte in den letzten Wochen deutlich abgebaut
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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi ![]() ![]() https://canecorsofeloce.jimdo.com/ |
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Uns wurde empfohlen den Hund in soweit zu schonen, dass die Spondylosen komplett zusammenwachsen/verknöchern können.
Denn die Schmerzen verursacht wohl die Reibung an den Stellen. Ist aber auch glaub ich von der Art/Umfang der Spondylose abhängig... Wir haben nicht mehr gemacht. Alles Gute auf jeden Fall für den Hübschen! ![]() |
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Solange die Wirbel verknöchern, besteht nämlich die Gefahr, dass sich gerade festigende Osteophyten durch Traumata (heftiges Spiel mit anderen Hunden, Stürze, Raufereien etc) brechen...und DAS sind wirklich heftige Schmerzen! Während der Spondyschübe mochten sich weder Demona noch Vega viel bewegen. Da half nur schonen, wärmen (gibt aber auch Hunde, die das NICHT mögen!) und Schmerzmittel/Entzündungshemmer geben bzw. mit Akupunktur Schmerzen lindern. Seitdem Vegas Wirbelsäule komplett verknöchert ist, ist sie wieder viel agiler geworden. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe Geändert von Grazi (13.03.2015 um 10:01 Uhr) |
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Ich hab sogar mal die Empfehlung gehört, keine Schmerzmittel zu geben, damit der Hund sich selber schont...
![]() Unsere Diagnose war ja auch schon mit 3 Jahren. Und seitdem ist das Thema Spondy eigentlich nie wieder relevant gewesen...bei entsprechend nasskaltem Wetter ächzt und stöhnt der Oppa schonmal, aber das mach ich auch mittlerweile... ;-) |
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![]() Lies' dich vielleicht mal in die aktuelle Schmerzforschung ein (Stichwort: Schmerzgedächtnis). Tut man gar nichts, insbesondere bei sehr starken und lang anhaltenden Schmerzen, verselbstständigt sich der Schmerz.... und man kann einen chronischen Schmerzpatienten bekommen, der immer noch schlimme Scherzen empfindet, obwohl sich die Ursache dafür schon lange erledigt hat. Man sollte immer sofort und in ausreichender Dosierung Schmerzmittel geben. Bei Spondylose kommt ja auch hinzu, dass es ein entzündlicher Prozess ist. Während der akuten Phase sollte man dem Hund also immer medikamentös helfen. Zitat:
Bei Vega haben wir die ersten Spondyfortsätze bereits mit 2 Jahren entdeckt, und zwar untypischerweise im Brustwirbelbereich beginnend. Da Vega kein "Weichei" ist und sich grundsätzlich nie anstellt, waren die schlimmen Schmerzschübe (die irgendwann kamen), für mich dann schon besorgniserregend. Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass euer "Wölkchen" vergleichsweise so wenig Probleme damit hatte. Grüßlies, Grazi
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Aber genauer befasst hab ich mich damit nicht.... ist also nur gefährliches Halbwissen! ![]() Ich glaub wir haben anfangs auch richtige Schmerzmittel gegeben, und danach dann so 4 Wochen Traumeel/Zeel-Kuren... Schulle hat derweil sowieso irgendwo den Jungbrunnen entdeckt... ![]() |
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Das freut mich!
![]() Grüßlies, Grazi
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