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  #1 (permalink)  
Alt 12.03.2015, 12:15
Benutzerbild von artreju
Schlonzfängerin
 
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Standard AW: schwache Hinterhand

ja, Odins Hinterhand war ja noch nie so gut ausgeprägt und er hatte in den letzten Wochen deutlich abgebaut
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  #2 (permalink)  
Alt 12.03.2015, 12:22
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: schwache Hinterhand

Uns wurde empfohlen den Hund in soweit zu schonen, dass die Spondylosen komplett zusammenwachsen/verknöchern können.

Denn die Schmerzen verursacht wohl die Reibung an den Stellen.

Ist aber auch glaub ich von der Art/Umfang der Spondylose abhängig...


Wir haben nicht mehr gemacht.


Alles Gute auf jeden Fall für den Hübschen!
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  #3 (permalink)  
Alt 13.03.2015, 06:26
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Standard AW: schwache Hinterhand

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Uns wurde empfohlen den Hund in soweit zu schonen, dass die Spondylosen komplett zusammenwachsen/verknöchern können.

Denn die Schmerzen verursacht wohl die Reibung an den Stellen.
Yep! Deshalb bin ich wegen der Anabolika total verdattert... weiss nicht, was die in diesem Fall für einen Sinn machen!

Solange die Wirbel verknöchern, besteht nämlich die Gefahr, dass sich gerade festigende Osteophyten durch Traumata (heftiges Spiel mit anderen Hunden, Stürze, Raufereien etc) brechen...und DAS sind wirklich heftige Schmerzen!

Während der Spondyschübe mochten sich weder Demona noch Vega viel bewegen. Da half nur schonen, wärmen (gibt aber auch Hunde, die das NICHT mögen!) und Schmerzmittel/Entzündungshemmer geben bzw. mit Akupunktur Schmerzen lindern.

Seitdem Vegas Wirbelsäule komplett verknöchert ist, ist sie wieder viel agiler geworden.

Grüßlies, Grazi
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Geändert von Grazi (13.03.2015 um 10:01 Uhr)
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  #4 (permalink)  
Alt 13.03.2015, 08:09
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: schwache Hinterhand

Ich hab sogar mal die Empfehlung gehört, keine Schmerzmittel zu geben, damit der Hund sich selber schont...



Unsere Diagnose war ja auch schon mit 3 Jahren. Und seitdem ist das Thema Spondy eigentlich nie wieder relevant gewesen...bei entsprechend nasskaltem Wetter ächzt und stöhnt der Oppa schonmal, aber das mach ich auch mittlerweile... ;-)
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  #5 (permalink)  
Alt 13.03.2015, 10:00
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: schwache Hinterhand

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ich hab sogar mal die Empfehlung gehört, keine Schmerzmittel zu geben, damit der Hund sich selber schont...
Das ist eine GANZ SCHLECHTE und falsche Empfehlung.

Lies' dich vielleicht mal in die aktuelle Schmerzforschung ein (Stichwort: Schmerzgedächtnis).

Tut man gar nichts, insbesondere bei sehr starken und lang anhaltenden Schmerzen, verselbstständigt sich der Schmerz.... und man kann einen chronischen Schmerzpatienten bekommen, der immer noch schlimme Scherzen empfindet, obwohl sich die Ursache dafür schon lange erledigt hat.

Man sollte immer sofort und in ausreichender Dosierung Schmerzmittel geben.

Bei Spondylose kommt ja auch hinzu, dass es ein entzündlicher Prozess ist. Während der akuten Phase sollte man dem Hund also immer medikamentös helfen.

Zitat:
Unsere Diagnose war ja auch schon mit 3 Jahren. Und seitdem ist das Thema Spondy eigentlich nie wieder relevant gewesen...bei entsprechend nasskaltem Wetter ächzt und stöhnt der Oppa schonmal, aber das mach ich auch mittlerweile... ;-)
Die Altersspondylose bleibt meist unbemerkt oder ist ein Zufallsbefund beim Röntgen anderer "Baustellen". Es ist ja halt normal, dass Hunde (und Menschen) im Alter unbeweglicher werden und dass es hier mal ziept und da mal zwackt.

Bei Vega haben wir die ersten Spondyfortsätze bereits mit 2 Jahren entdeckt, und zwar untypischerweise im Brustwirbelbereich beginnend.

Da Vega kein "Weichei" ist und sich grundsätzlich nie anstellt, waren die schlimmen Schmerzschübe (die irgendwann kamen), für mich dann schon besorgniserregend.

Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass euer "Wölkchen" vergleichsweise so wenig Probleme damit hatte.

Grüßlies, Grazi
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  #6 (permalink)  
Alt 13.03.2015, 10:11
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
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Standard AW: schwache Hinterhand

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Das ist eine GANZ SCHLECHTE und falsche Empfehlung.

Lies' dich vielleicht mal in die aktuelle Schmerzforschung ein (Stichwort: Schmerzgedächtnis).

Tut man gar nichts, insbesondere bei sehr starken und lang anhaltenden Schmerzen, verselbstständigt sich der Schmerz.... und man kann einen chronischen Schmerzpatienten bekommen, der immer noch schlimme Scherzen empfindet, obwohl sich die Ursache dafür schon lange erledigt hat.

Man sollte immer sofort und in ausreichender Dosierung Schmerzmittel geben.

Bei Spondylose kommt ja auch hinzu, dass es ein entzündlicher Prozess ist. Während der akuten Phase sollte man dem Hund also immer medikamentös helfen.

Die Altersspondylose bleibt meist unbemerkt oder ist ein Zufallsbefund beim Röntgen anderer "Baustellen". Es ist ja halt normal, dass Hunde (und Menschen) im Alter unbeweglicher werden und dass es hier mal ziept und da mal zwackt.

Bei Vega haben wir die ersten Spondyfortsätze bereits mit 2 Jahren entdeckt, und zwar untypischerweise im Brustwirbelbereich beginnend.

Da Vega kein "Weichei" ist und sich grundsätzlich nie anstellt, waren die schlimmen Schmerzschübe (die irgendwann kamen), für mich dann schon besorgniserregend.

Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass euer "Wölkchen" vergleichsweise so wenig Probleme damit hatte.

Grüßlies, Grazi
Ja, kann sein. Ich meine aber auch es ging dabei nicht um "Dauerschmerzen", sondern die spezifischen Schmerzen, z.B. wenn Hund irgendwo hochspringt. Damit er das lässt...

Aber genauer befasst hab ich mich damit nicht.... ist also nur gefährliches Halbwissen!

Ich glaub wir haben anfangs auch richtige Schmerzmittel gegeben, und danach dann so 4 Wochen Traumeel/Zeel-Kuren...

Schulle hat derweil sowieso irgendwo den Jungbrunnen entdeckt...
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  #7 (permalink)  
Alt 13.03.2015, 15:29
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Schulle hat derweil sowieso irgendwo den Jungbrunnen entdeckt...
Das freut mich!

Grüßlies, Grazi
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