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Kiffen gegen Epilepsie
Moin!
Mein Hund leidet unter starker Epilepsie. Da die Medikamente bei ihm wirkungslos sind, bin ich nun auf Cannabis, bzw. CBD als Hilfe gegen Epi gestossen. Sehr viele seriöse Informationen kann ich jedoch leider nicht finden, daher meine Frage hier ins Forum... Hat jemand selber schon Erfahrungen bei der Behandlung von Epilepsie mithilfe von Cannabis gemacht? Gerne auch per pn Vielen Dank |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Hallo!
Ja, das es hilft ist ziemlich unstrittig. Rauchen braucht mein Hund das auch nicht. gibt es als öl, etc. Der entscheidende Wirkstoff ist weniger das THC, sondern vielmehr das CBD, das z.b. im legal erhältlichen Hanföl noch enthalten ist. Mir geht´s hier auch eher um den Erfahrungsaustausch bezgl. Dosierung, Darreichung, etc. |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Hallo,
In Ländern wo Cannabis legalisiert wurde wird es oftmals medizinisch genützt, Epi. ist da nur ein Punkt, es soll auch bei Schmerzpatienten eingesetzt werden und dürfte eine echte Alternative zu Opiaten sein, aber auch bei Krebskranken wird das Kraut eingesetzt, vorzugsweise um die Nebenwirkungen der Chemo zu lindern. Ich denke schon das es bei Hunden eingesetzt werden kann, würde aber zum Thema Dosierung nochmal mit einem Tierarzt sprechen um nicht über das Ziel zu schießen . Mein Rotti hat mal eine Zeit lang Hanföl aus der Apotheke bekommen, war damals 1 ml am Tag was er mit einer Spritze direkt ins Maul bekommen hat, ist mir auch vom TA so empfohlen worden und das wegen Problemen in der Wirbelsäule und starke Arthrose in den Gelenken... Gruß Mike Geändert von asw-steyr (19.02.2016 um 17:47 Uhr) |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Zitat:
ja, wird sehr vielfältig eingesetzt. Legal oder nicht ist mir völlig egal - ich besorg das, was meinem Hund hilft. Ja, werde unseren beiden Tierärzte natürlich noch fragen, aber da wir jetzt seit Jahren rumdoktorn, ergebnislos, habe ich wenig Hoffung dass sie sich damit auskennen (und es bisher nicht angesprochen haben) ... |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Probier doch einfach, ihn mal anzupusten
Ich kenne/kannte einige Hundis und Katzen, die das richtig klasse fanden Geschadet hat es ihnen jedenfalls nich, waren dann aber immer arg hungrig Dann wirst ja sehen, ob es auch anderweitig hilft
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Viele Grüsse, Heike _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Ich weiß leider nicht wie die rechtliche Lage in Deutschland ausschaut, aber bei uns in Österreich sind Hanföl sowie Hanfblüten (unter 0,33% THC) in Apotheken und in grow shops erhältlich. Wobei ich mich in der Apo. doch rechtfertigen mußte für das wass ich wollte...denke aber das das Zeug auch im Internet ganz gut bestellt werden kann.
In meiner Nähe gibt es einen Bauer der alle paar Jahre sein Feld mit Nutzhanf anbaut um den Boden aufzubessern, da könnte man auch was beziehen...evtl. gibt es bei dir in der Nähe ja auch Landwirte mit denen man mal reden kann. Denke es kommt auch auf die Größe des Hundes an, wie viel man verabreicht ...aber auf gut 50 KG Hund wird man mit 0,5 - 1 ml bei 0,33% Wirkstoff (THC) gut dabei sein, aber wie gesagt ich bin kein TA und kann nur von meiner Erfahrung sprechen / schreiben . Gruß Mike |
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AW: Kiffen gegen Epilepsie
Der Säugling meiner Freundin hat schlimmes Asthma. Da er sich nicht jeden Tag mit Maske therapieren wollte, hat der Arzt Ihnen eine Nebel Maschine verschrieben, da kommen die Medikamente rein und er kann normal spielen und atmet seine Medikamente ein.
Das würde bei Cannabis auch gehen. Das Problem ist das verschreiben. |
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