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Alt 16.08.2006, 23:57
Ralf
Gast
 
Beiträge: n/a
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hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen gemacht?

Ganzheitliche Diagnose in der Tiermedizin mit der VEGATEST-Methode


Die VEGATESTung / Bioresonanz stellt eine für Tiere besonders schonende Untersuchungsmethode dar und ist sozusagen der "direkte Dialog" mit dem Organismus. Der Organismus reagiert dabei mit einem klaren JA oder NEIN auf die Testsubstanz, die in den Messkreislauf eingebracht wird.

Die VEGATESTung / Bioresonanz ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung in der Tiermedizin. Symptome können auf mögliche Zusammenhänge hin überprüft werden und Ursachen können erforscht werden. Die Sanierung chronischer Krankheitsgeschehen wird damit erheblich erleichtert.

Neben der individuellen Diagnostik bietet die VEGATESTung / Bioresonanz die individuelle Medikamententestung. Gerade bei der Anwendung naturheilkundlicher Präparate wirkt nicht jede grundsätzlich geeignete Medikation gleichermaßen effektiv und verträglich. Hier unterstützt VEGATEST den Therapeuten bei der individuellen Auswahl der verträglichsten und effizientesten Therapie.

Konkrete Einsatzmöglichkeiten


· Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten, Futtermittelallergien, Phosphatüberempfindlichkeit, Austestung verträglicher Futtermittel

· Impfschäden, (z.B. Tollwut),

· Parasitenbefall, (Würmer, Pilze, ....)

· Mangelerscheinungen (Enzyme, Hormone, Spurenelemente, Vitamine),

· Belastungen einzelner Organe und Organsysteme,
Verifikation anderweitig diagnostizierter Tumorerkrankungen, Feststellung von Metastasierungen in anderen Organen und Austestung passender Medikation,

· Belastung des Organismus mit Bakterien, Viren oder Pilzen,

· Aufspüren versteckter Entzündungsherde und Störfelder,

· Austestung der effizienten und verträglichen Medikation,

· schonender Gesundheits-Check bei älteren Tieren,

· Bespielen von SI-CARDs (Therapiekarten) mit bioenergetischen Informationen im Rahmen einer System - Informations - Therapie,

· Hinweisdiagnostik durch indirektes Testen unter Verwendung von SI-CARDs und/oder Individualsubstanzen (Haare, Sekrete, ...)


...mein armes Mädchen muß immer noch den blöden Plastikkragen tragen, weil der Juckreiz nicht nachlässt. Normalerweiße hat Surolan nach drei Tagen geholfen. Diesmal nicht mehr.

Es ist auf jeden Fall eine Allergie, aber gegen was???
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  #2 (permalink)  
Alt 17.08.2006, 18:18
Benutzerbild von Pit
Pit Pit ist offline
Harleymaier
 
Registriert seit: 01.06.2005
Ort: Mannheim
Beiträge: 1.122
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Hi, Ralf!
Ich hoffe, Du hast Dich endlich von Dr. M aus S verabschiedet.Ruf mich doch mal an und schau bei unserm Doc vorbei.
Eigenblut und so´n Kram hatten wir bei Dr. M für ein Saugeld auch hinter uns -zwecklos aber rentabel.
Bis denn,
Pit.
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  #3 (permalink)  
Alt 17.08.2006, 18:42
Benutzerbild von Mela
Hundemama
 
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 841
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Hallo Ralf , hört sich alles ähnlich an wie bei einer meiner Hündin .
Versuche es doch mal mit " Panalog Salbe " , die Du ins Ohr bzw. im Ohrlappen reinreibst ( da die Salbe sehr ergiebig ist ) , müßte eigentlich nach 3-4 Tagen weg sein.!!
Laß Babytücher und dergleichen mal von den Ohren weg , denn darauf reagieren viele Hunde auch allergisch..............wie der Kinderpopo...!!!

Hoffe Du hast bald Erfolg
liebe Grüße
Corinna
__________________
Es ist besser,sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben
als mit unzuverlässigen Freunden.
"John Steinbeck"
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  #4 (permalink)  
Alt 17.08.2006, 20:10
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.730
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Tach Ralf,

mein früherer Dogo Rüde hatte das Problem auch. Kann mich leider nicht mehr erinnern, wie wir das in Griff bekommen haben, aber ab dem Zeitpunkt haben wir die Ohren alle paar Tage mit Penochron (oder so ähnlich), Wattestäbchen und Kosmetik-Pads gereinigt. Er hatte nie mehr Probleme damit.

Die Dogos scheinen aber generell recht anfällig für solche Dinge, Haut- und Fellproblemen zu sein. Carlos hatte im Sommer oft Hautrötungen oder Ekzeme nach Insektenbissen, das hat sich aber deutlich gebessert, als wir größtenteils auf Frischfutter ungestiegen sind.

Viel Glück.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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  #5 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 22:17
Ralf
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo @ all,

da ich viele Tipps von euch bekommen habe, möchte ich nun hiermit auch meine Erfahrungen weiter geben.

Nachdem meine Hündin trotz Antibiotika und Salben das kratzen nicht eingestellt hat und wir beim dritten TA gelandet sind, machte dieser den Vorschlag ihr Blut auf Allergien zu untersuchen. Warum haben das nicht auch die anderen zwei TA empfohlen? Nun haben wir heute, das endgültige Ergebnis der Blutuntersuchung von Chica bekommen. Sie ist gegen sämtliche Gräser und Milben (Milbenkot) allergisch. Daher das heftige kratzen.
Konsequenz daraus, Umstellung auf Nassfutter damit über die Trockennahrung keine Futtermilben mehr aufgenommen werden können. Gräser vermeiden wird wohl kaum gelingen.

Der TA machte noch den Vorschlag einer Desensibilisierung. Es wird aus dem Blut des Hundes ein Serum entwickelt, das wiederum über mehrere Wochen dem Tier gespritzt wird.

Hat jemand von euch schon mal eine durchgeführt und das auch mit Erfolg?

Viele Grüße
Ralf
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  #6 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 22:34
Benutzerbild von Anne
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 2.784
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Hallo Ralf,

eine Freundin von mir hat vor einigen Jahren ihren Husky-Mix (Futter/Haustaubmilben-Allergie) auf diese Art desensibilisieren lassen.Mit fast 100% Erfolg. Es ist eine nicht ganz billige,langwierige Angelegenheit,die aber recht erfolgsversprechend ist. Du mußt aber damit rechnen, dass sich die Symptome zu Beginn der Behandlung kurzfristig verstärken.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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  #7 (permalink)  
Alt 06.11.2006, 23:22
Benutzerbild von Conner
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 07.12.2005
Ort: Krefeld
Beiträge: 1.773
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Schön, daß man auch liest was draus geworden ist.

Kenne auch einige Fälle wo diese Eigenbluttherapie gut geholfen hat.

Viel Erfolg
Annette
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