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AW: Blut im Kot?
Mann Mann Mann...es ärgert mich total, so was zu lesen!
Muss man heutzutage selber ein ein Medizinstudium absolvieren, um sich nicht abzocken zu lassen und beurteilen zu können, ob die angeratenen Untersuchungsmethoden und Behandlungen tatsächlich zu den Beschwerden passen? Wenn die TA den Darm überprüft hat, hat sie dann denn nicht auch den Bauch abgetastet? Paul HATTE Schmerzen und manchmal ist es wirklich schwer, den Schmerz zu lokalisieren...aber du hattest ihr doch schon quasi die Lösung auf dem Praesentierteller vorgelegt. ICH hatte die Kirschen ja schon wieder vergessen, aber du hast ja in dem Moment darauf hingewiesen! Schmerzmittel wäre dann immer noch ok gewesen (dann aber auf keinen Fall PhenPred), aber dazu hätte es was Entkrampfendes geben müssen und diätetische Tipps, um den Kot wieder aufzuweichen. Es ist wirklich traurig, dass es heutzutage gar nicht mal so einfach ist, einen wirklich guten TA zu finden, der - trotz gelegentlicher Fehler, die wohl jeder einmal macht - gewissenhaft und verantwortungsbewusst mit Patient UND Besitzer umgeht. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe Geändert von Grazi (08.07.2018 um 09:34 Uhr) |
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AW: Blut im Kot?
Du hast recht Grazi!
Ich finde es auch total schlimm das man heute bei einer Diagnose überlegen muss ob sie für die Probleme richtig ist. Wenn dann noch schnell ein MRT/CT empfohlen wird gehen bei mir alle Alarmglocken an! Wenn es gerechtfertigt ist, meinem Hund geholfen werden kann bin ich wirklich bereit alles zu geben aber nicht um dem TA die Taschen zu füllen!
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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