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  #11 (permalink)  
Alt 07.09.2023, 22:22
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Zitat:
Zitat von Faltendackelfrauchen Beitrag anzeigen
also ich habe bisher bei jeder Kranken-/OP-Versicherung mehr Leistung bekommen als Prämien eingezahlt....
So wie die die Tierarztkosten mittlerweile gestalten, wundert mich das langsam nicht mehr.

Ich sollte vielleicht mal echt mal gucken, ob wir zumindest für Emilia noch eine Versicherung abschließen.

Grüßlies, Grazi
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  #12 (permalink)  
Alt 08.09.2023, 13:43
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Urks. In einer großen Klinik oder beim Haus-TA?
In einer Tierklinik

Ich hab mir das mal ausgerechnet, meine Hündin hatte erst Mammatumore und dann noch eine Pyometra. Die Kosten der OPS( Tierklinik) mit MRT, Histo usw haben bei weitem meine Beiträge überschritten. Sie hätte 25 Jahre alt werden müssen, ohne weitere OPS, damit die Versicherung auf +/- Null kommt.

Geändert von Grazi (08.09.2023 um 16:21 Uhr) Grund: Zitatebene korrigiert
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  #13 (permalink)  
Alt 08.09.2023, 16:22
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Uff. Ich werde mich dann wohl doch mal intensiver mit dem Thema Hundekrankenversicherung beschäftigen müssen!

Grüßlies, Grazi
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  #14 (permalink)  
Alt 11.09.2023, 21:52
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Denken wir mal kurz an das junge Perlchen zurück:

Durch (vermutlich) Scherbe Sehne in der Zehe durchtrennt -> OP plus Nachbehandlung
Seit dem kein rundes Gangbild -> Diagnostik über Diagnostik ohne Befund
Kurz darauf Kreuzbandriss 1 -> paar Tage später Kreuzbandriss 2 -> OPs plus alles was dazu gehört
Nachsorge verlief katastrophal und bei 15000€ haben wir aufgehört zu zählen

Und unsere Urlaube für die nächsten Jahre gestrichen
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Grüße von Kerstin

First wonder goes deepest.
Wonder after that fits in the impression made by the first.
(Yann Martel)
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  #15 (permalink)  
Alt 12.09.2023, 14:29
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Yep... die arme Perla hat das Unglück aber auch magisch angezogen....

Habt ihr das alles aus eigener Tasche bezahlen müssen oder war sie versichert?
Falls sie keine Versicherung hatte, fragt sich natürlich, was eine Kranken-/OP-Versicherung überhaupt übernommen hätte.

Grüßlies, Grazi
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  #16 (permalink)  
Alt 12.09.2023, 17:13
Benutzerbild von Isis78
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Wir haben Onyx und Amigo nicht mehr versichert, alles an Diagnostik ( CT etc bei Onyx )
haben wir aus eigener Tasche bezahlt.
Die Versicherungen der drei anderen haben wir gekündigt und packen lieber ordentlich Geld
auf ein Tierarzt Konto. Die liebe große Versicherung wollte nämlich 700 Euro für eine erfolgreiche Milz-Op bei Matteo nicht bezahlen, weil mein Haustierarzt die Rechnung erst 10 Monate später fertig hatte.
Auf diese Diskussionen hab ich keine Lust mehr, auch auf monatlich steigende Versicherungssummen, die man mir nicht valide erläutern kann, nicht.

Grundsätzlich empfehle ich aber jedem eine gute Versicherung, auch wenn die Beiträge dank GOT explodieren werden und auch das Besitzer an Grenzen bringen wird
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liebe Grüße aus der Casa de Lupo
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  #17 (permalink)  
Alt 12.09.2023, 22:16
Benutzerbild von Peppe
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Da gibt es wohl keine eindeutige Empfehlung ob eine Versicherung sinnvoll ist.
Wir hatten bisher noch keine Versicherung, aber bei den Preisen wäre es vielleicht zu überlegen. Bloß bei älteren Hunden wird das nicht einfach sein.
LG Peppe
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  #18 (permalink)  
Alt 13.09.2023, 12:54
Benutzerbild von Suko
Großherzog / Großherzogin
 
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Ich habe mit meiner Versicherung gute Erfahrungen gemacht, es wurde alles anstandslos bezahlt, deswegen habe ich für den Lütten jetzt auch eine Versicherung abgeschlossen.

Wir zahlen ca. 35€ pro Monat. Die Jahreshöchstentschädigung für Ops ist unbegrenzt.

Wenn ich jetzt rechne: 35€ x 1 Jahr =420€ x 12 Lebensjahre= ca. 5000€ mit 20% Selbstbeteiligung .

Das ist ok für mich, muss ich mir keine Gedanken machen.

LG
Susanne
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  #19 (permalink)  
Alt 14.09.2023, 20:19
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Zitat:
Zitat von Suko Beitrag anzeigen
Wir zahlen ca. 35€ pro Monat. Die Jahreshöchstentschädigung für Ops ist unbegrenzt.

Wenn ich jetzt rechne: 35€ x 1 Jahr =420€ x 12 Lebensjahre= ca. 5000€ mit 20% Selbstbeteiligung.
Das klingt wirklich gut.... bei welcher Versicherung bist du denn?

Grüßlies, Grazi
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  #20 (permalink)  
Alt 15.09.2023, 12:03
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Standard AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?

Grazi, wir sind bei der Allianz.
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