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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Zitat:
Ich sollte vielleicht mal echt mal gucken, ob wir zumindest für Emilia noch eine Versicherung abschließen. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Uff. Ich werde mich dann wohl doch mal intensiver mit dem Thema Hundekrankenversicherung beschäftigen müssen!
Grüßlies, Grazi
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Denken wir mal kurz an das junge Perlchen zurück:
Durch (vermutlich) Scherbe Sehne in der Zehe durchtrennt -> OP plus Nachbehandlung Seit dem kein rundes Gangbild -> Diagnostik über Diagnostik ohne Befund Kurz darauf Kreuzbandriss 1 -> paar Tage später Kreuzbandriss 2 -> OPs plus alles was dazu gehört Nachsorge verlief katastrophal und bei 15000€ haben wir aufgehört zu zählen Und unsere Urlaube für die nächsten Jahre gestrichen
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Grüße von Kerstin First wonder goes deepest. Wonder after that fits in the impression made by the first. (Yann Martel) |
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Yep... die arme Perla hat das Unglück aber auch magisch angezogen....
Habt ihr das alles aus eigener Tasche bezahlen müssen oder war sie versichert? Falls sie keine Versicherung hatte, fragt sich natürlich, was eine Kranken-/OP-Versicherung überhaupt übernommen hätte. Grüßlies, Grazi
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Wir haben Onyx und Amigo nicht mehr versichert, alles an Diagnostik ( CT etc bei Onyx )
haben wir aus eigener Tasche bezahlt. Die Versicherungen der drei anderen haben wir gekündigt und packen lieber ordentlich Geld auf ein Tierarzt Konto. Die liebe große Versicherung wollte nämlich 700 Euro für eine erfolgreiche Milz-Op bei Matteo nicht bezahlen, weil mein Haustierarzt die Rechnung erst 10 Monate später fertig hatte. Auf diese Diskussionen hab ich keine Lust mehr, auch auf monatlich steigende Versicherungssummen, die man mir nicht valide erläutern kann, nicht. Grundsätzlich empfehle ich aber jedem eine gute Versicherung, auch wenn die Beiträge dank GOT explodieren werden und auch das Besitzer an Grenzen bringen wird
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liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Da gibt es wohl keine eindeutige Empfehlung ob eine Versicherung sinnvoll ist.
Wir hatten bisher noch keine Versicherung, aber bei den Preisen wäre es vielleicht zu überlegen. Bloß bei älteren Hunden wird das nicht einfach sein. LG Peppe |
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Ich habe mit meiner Versicherung gute Erfahrungen gemacht, es wurde alles anstandslos bezahlt, deswegen habe ich für den Lütten jetzt auch eine Versicherung abgeschlossen.
Wir zahlen ca. 35€ pro Monat. Die Jahreshöchstentschädigung für Ops ist unbegrenzt. Wenn ich jetzt rechne: 35€ x 1 Jahr =420€ x 12 Lebensjahre= ca. 5000€ mit 20% Selbstbeteiligung . Das ist ok für mich, muss ich mir keine Gedanken machen. LG Susanne |
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AW: Horrende OP-Kosten - wer soll sich das noch leisten können?
Zitat:
Grüßlies, Grazi
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