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:lach3: :lach2:
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LG! Claudi |
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Für mich steht die Entscheidung fest. Schließlich stelle ich mir ja auch keinen Hengst in den Stall. Ich hab keine Probleme mit diesem Eingriff, weder mit der OP an sich noch mit dem "Verlust der Männlichkeit". Über den Zeitpunkt haben wir noch nicht entschieden. Mal sehen, was die Tierkliniken raten.
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Wieso hast du dann nicht gleich die Kliniken befragt? :confused: Deine Entscheidung stand doch schon sicher schon vorher fest... Also wozu der Humbug? |
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Du hast aber sicher davon gehört, daß sich die Fellveränderungen besonders auf langhaarige Rassen beziehen? Also ist das kein Argument. Ob er vom Verstand stehengeblieben bist, kannst du nicht beurteilen, denn du hast ja leider den Vergleich nicht. Du WEIßT nicht, was für ein "erwachsener Rüde" er geworden wäre. Jetzt ist er eher ein stehengebliebener Pubertierender. Das er sich mit allen Hunden versteht, sehe ich fast als Hinweis darauf, daß er keine Reifung genossen hat - frag mal andere BM-Rüden-Halter, ob ihre Rüden alle anderen Hunde (besonders Rüden!) tolerieren (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber es ist eher sehr ungewöhnlich). Das Röntgen auf HD oder ED ist zum Einen für einen eventuellen Zuchteinsatz erforderlich, zum Anderen um den Gesundheitsstatus der Nachzucht zu kontrollieren. Jeder andere spart sich dies ohne Verdacht mit Sicherheit. Abgesehen davon verursacht das Röntgen keine bleibenden körperlichen und psychischen Auswirkungen, wie sie bei der Kastration und ganz besonders bei der Frühkastration nun mal vorhanden sind. Es ist mir nicht eingängig, warum ich mir einen Rüden nehme, aber von ihm das Verhalten einer Hündin oder gar eines jungen Hundes wünsche. Er soll möglichst umgänglich sein, leicht zu führen, sich nicht mehr für´s andere Geschlecht interessieren...........WARUM dann ein Rüde????!!! :wie: Wenn ich mir einen BM-(oder anderen Molosser-)Rüden hole, weiß ich, daß er es vielleicht mit anderen Rüden nicht so hat. Das gehört dazu. Wenn ich damit nicht umgehen kann, muß ich mir einen Beagle nehmen...... Warum verstümmele ich durch eine frühe Kastration (ohne eigentliche Indikation!) das Wesen eines Hundes, welches doch mit der Ausschlag für die Wahl der Rasse war (was ich doch stark hoffe!)? Ich versteh´s halt nicht. :35: Claudi |
@ Claudi
:08: Wenn ich kein Rüdenverhalten möchte, nehme ich mir eine Hündin. Wobei es auch bei denen keine Garantie für absolute Verträglichkeit mit Atrgenossinnen gibt; im Gegenteil, wenn die sich fetzen sind sie schlechter zu trennen, als die Rüden - Zickenterror eben.... Es bleibt sich doch gleich, ob ich einen Rüden oder eine Hündin habe, die zum Dominanzverhalten neigen - und das ständige Bespringen anderer Hunde hat ja nicht immer was mit den Hormonen und der "Deckbereitschaft" zu tun, sondern ist auch ein Zeichen von dominieren wollen...Wieso zeigen sonst Rüden (und nauch Hündinnen) die noch lange nicht in der Geschlechtsreife sind dieses Verhalten?! Wenn keine medizinische Indikation vorliegt sehe ich keinen Sinn in einer Kastration. Klar ist es nicht schön, wenn man den einzigen Rüden in der Umgebung hat und rundherum nur Hündinnen sind, aber es wird ihm nicht schaden, wenn er mal "liebeskrank" sein muss, weil er den Duft einer heißen Hündin in der Nase hat. Viell. frißt er ein bissi weniger und jammert etwas, aber das geht doch vorbei. |
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