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Meines Wissens gibt es nicht so viele Hersteller die medizinale Implantate wie Titanplatten und Titanschrauben herstellen und die Spezifikationen müssen alle einhalten - auch in der Automobilbranche. Auf jeder Schraube ist die Spezifikation (Güte) drauf (z.B. '8.8' oder '12.8') und entspricht einem vorgegebenen und genormten Qualtitätstandart. Bei Aldischrauben wird dies sicherlich fehlen. In der Medizinaltechnik kann und will sich niemand mit minderwertige Ware auseinandersetzen, geschweige denn ein Risiko eingehen und einen haufen Geld beim anfallenden Prozess verlieren.
Die Belastung auf ein Inplantat, wie beim beschrienen Beispiel vom Hund beim Pinkeln, ist nicht wildes und sollte so ein verschraubtes Blech locker aushalten. Nur, wie sieht es aus wenn der Hund herumhüpft, Treppen steigt oder vom/ins Auto springt? Um einem gebrochenen Knochen die gleiche Festigkeit zu geben wie wenn er gesund wäre, müsste der Knochen mit einem Titanrohr ummantelt und mit X-Schrauben verbohrt werden. Ist aber technisch nicht machbar. |
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http://209.85.129.104/search?q=cache...&ct=clnk&cd=10
seite 11 also umkehrschluß, es muß die lagerung beim doc stimmen und es gibt sogar ein verfalldatum bzgl. sterilitätsablauf. wenn nun z.b. die umverpackung beschädigt ist könnte ja rein theoretisch bei nem einbau usw... klar dürfte es nicht mehr eingebaut werden, aber wer überprüft das? wie kann der hundehalter das überprüfen? der arzt müsste also theoretisch, den nachweis erbringen, das nix beschädigt war, die lagerung , wie bei dem link oben z.b. 20 grad durchgehend war usw.... oder ist der arzt da nicht zur auskunft/nachweis verpflichtet? http://www.bfarm.de/nn_424522/DE/Med...ourceId=773730 da werden ganze chargen zurückgrufen, also meine theorie könnte stimmen.... wo sind den unsere ganzen spezis???? sind ja einige medizinische fachkräfte im forum oder dürfen die nix zu so nem thema sagen??? Geändert von Monika (27.01.2007 um 15:11 Uhr) |
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Das Problem ist meine ich weniger daß die Platte bricht, als daß der Hund in den ersten 6-8 Woche eine extrem falsche Bewegung macht, d.h. in der Zeit ausrutscht und das Bein verdreht. Denn es hat sich in der Zeit noch nicht genug Muskelgewebe gebildet, so daß sich die Platte dann verschiebt. Ich habe ja jetzt das Problem, daß meine BX kaum mehr auftritt, weil sich ein Infekt gebildet hat. Hat das ggf. etwas mit Hygiene bei der OP zu tun. Was passiert, wenn sich nichts ändert. Wir dann neu operiert. Wer kennt sich aus?
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Puppy,
was sagt dein TA? Wird die Entzündung behandelt? Warst du schon bei Magunna, was sagt er woher die Komplikation kommen könnte? Schau mal hier http://www.molosserforum.de/showthre...?t=2760&page=2 ab Beitrag 38. Du bist nicht alleine.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Also im Falle des Falles, wenn es zu einer einwirkenden Kraft auf zwei Komponenten kommt, wird dann nicht zuerst das schwächere Glied der Kette geschädigt?
Müßte dann nicht zuerst der Knochen einen Schaden erleiden, bevor das Titan (welches in der Härte mit Stahl zu vergleichen ist) bricht? ![]()
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Claudi, Ivan und Khan Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh! Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd! |
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Hallo Anne,
meine TA hat mir in Absprache mit Magunna Cleorobe (450 mg) verordnet. Seit Donnerstagabend nimmt Emma die Tabletten. Bis spätestens Montag soll eine wesentliche Besserung eingetreten sein. Ich finde, es ist eher schlimmer geworden. Mir wurde noch nicht gesagt, woher es kommen könnte. Am Montag muß ich wieder zu unserer TA, dann Besprechung mit Magunna und dann werde ich wohl am Dienstag nach Norderstedt. Für mich und Emma immer eine ganz schöne Strecke, aber was macht man nicht alles?! Ich werde jetzt erstmal schaun, was es auf der von Dir angegebenen Seite für Gleichgesinnte gibt. Vielen Dank erstmal! Puppy |
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Also wenn ich mir solche Gedanken wie Monika machen würde, dass man mir, respektive meinem Hund, minderwertige Implantate einsetzen könnte, würde ich die Klinik wechseln oder eine solche OP nicht in Betracht ziehen. Bei jeder OP geht man gewisse Risiken ein. Kein Arzt kann und wird seinem Patienten die Garantie geben, dass keine Keime während einer OP eindringen können - auch wenn sie oft so genannt werden, sind sie Menschen und keine Götter. |
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nun lies mal meinen ersten beitrag. es geht mir um die grundsätzliche frage warum bei diesen beiden ops das als häufig auftretender fehler benannt wird. die ursache ob es wirklich, wie von den ärzten und dir benannt, nur und ausschließlich am hund sammt halter liegt, kann ja so wohl nicht die alleinige wahrheit sein. im humanberreich werden die teile per laser eingemessen, im tiermedizinischen berreich nicht. somit wird es da wohl verstärkt zu verkanntungen kommen, kommt ja im humanberreich auch vor. auf grund dessen die implantate, die schrauben und stiffte durch ungeeigneten druckpunkt brechen, verursacht durch falsches eindrehen, einschlagen oder wie auch immer vom arzt, oder? in der theorie kann ich mir das durchaus genau so vorstellen, in der praxis auch nur da wirds , natürlich, auf den hundehalter abgewälzt. der knochen ist übrigens nicht gebrochen, sondern wird geschnitten ![]() die berrechnug, für diese schnittpunkte müsste demnach auch sehr exakt durchgeführt werden um auf die implantate keine unnötige spannung und belastung zu bringen, das währe auch noch eine sache, im falle, die man vom arzt einfordern könnte. ob und wie exakt er dabei vorgegangen ist usw.... ein schönes theoriespiel, ich finde es äusserst interessant und würde mich diesbezüglich über weitere auskunft freuen. . |
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